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sabua
- Registriert
- 02.02.2011
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Hallo an alle Anfänger oder auch Fortgeschrittenen!
Ich (42 Jahre alt) bin Klavier-Anfänger , habe vor ca. einem Jahr mit 1 Mal-wöchentlichem Unterricht zu hause (ich habe ein Klavier) begonnen.
Mein Lehrer ist freundlich und nett, erklärt viel und ausführlich und trotzdem würde mich interessieren wie sich euer Klavierunterricht denn so gestaltet, denn mit der Zeit habe ich bei meinem das Gefühl, es fehle etwas oder ich käme nicht so richtig weiter.
Meine Unterrichtsstunde gestaltet sich so: Lehrer kommt, ich spiele ihm ein-höchstens 2 Mal das von mir gelernte Stück vor, er verbessert ein kleines bischen, fertig.
Dann spielt er mir das nächste Lied aus dem Übungsheft vor, geht mit mir das Stück Note für Note durch, schreibt evtl. Fingersätze drüber, falls die noch nicht im Heft stehen, ich muß erst die rechte, dann die linke Hand langsam spielen, am Ende der Stunde spielt er mir das Lied vielleicht nochmal vor, damit ich die Melodie im Ohr habe und das war´s dann.
Ich bin wie gesagt Anfänger und habe nicht viel Ahnung, aber sollte man nicht auch irgendwelche Tonleitern üben, Fingerübungen machen, mit Metronom spielen lernen, Technik üben?
Kann man längerfristig so Klavier spielen lernen, indem man immer nur ein Lied nach dem anderen spielen soll???
Je schwieriger die Stücke nämlich werden, umso mehr habe ich das Gefühl so bringt es nichts. Ich habe eine Woche pro Lied Zeit, was mir langsam nicht mehr reicht-ich kann im Grunde kein Stück fehlerfrei und in einem Rutsch vorspielen, denn wenn ich es einigermassen holprig kann, dann ist die Woche schon wieder rum und das nächste Stück ist an der Reihe.
Wie läuft das bei euch? Was meint ihr dazu?
Ich (42 Jahre alt) bin Klavier-Anfänger , habe vor ca. einem Jahr mit 1 Mal-wöchentlichem Unterricht zu hause (ich habe ein Klavier) begonnen.
Mein Lehrer ist freundlich und nett, erklärt viel und ausführlich und trotzdem würde mich interessieren wie sich euer Klavierunterricht denn so gestaltet, denn mit der Zeit habe ich bei meinem das Gefühl, es fehle etwas oder ich käme nicht so richtig weiter.
Meine Unterrichtsstunde gestaltet sich so: Lehrer kommt, ich spiele ihm ein-höchstens 2 Mal das von mir gelernte Stück vor, er verbessert ein kleines bischen, fertig.
Dann spielt er mir das nächste Lied aus dem Übungsheft vor, geht mit mir das Stück Note für Note durch, schreibt evtl. Fingersätze drüber, falls die noch nicht im Heft stehen, ich muß erst die rechte, dann die linke Hand langsam spielen, am Ende der Stunde spielt er mir das Lied vielleicht nochmal vor, damit ich die Melodie im Ohr habe und das war´s dann.
Ich bin wie gesagt Anfänger und habe nicht viel Ahnung, aber sollte man nicht auch irgendwelche Tonleitern üben, Fingerübungen machen, mit Metronom spielen lernen, Technik üben?
Kann man längerfristig so Klavier spielen lernen, indem man immer nur ein Lied nach dem anderen spielen soll???
Je schwieriger die Stücke nämlich werden, umso mehr habe ich das Gefühl so bringt es nichts. Ich habe eine Woche pro Lied Zeit, was mir langsam nicht mehr reicht-ich kann im Grunde kein Stück fehlerfrei und in einem Rutsch vorspielen, denn wenn ich es einigermassen holprig kann, dann ist die Woche schon wieder rum und das nächste Stück ist an der Reihe.
Wie läuft das bei euch? Was meint ihr dazu?