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- 6. Juni 2010
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Vorweg: Ich habe einen Klavierlehrer, bei dem die Chemie traumhaft stimmt.
Trotzdem möchte ich den Unterricht aktiv mitgestalten.
Meine Voraussetzungen: 55 Jahre, Klavierfänger seit April bei diesem Lehrer.
Erfahrung als Autodidakt auf Gitarren.
Mein Ziel:
Ich möchte frei improvisieren, nach Leadsheet spielen und eigene Ideen gut arrangieren können.
Vom-Blatt-Spiel ist mir nur soweit wichtig, als es hilfreich ist, Stücke zu analysieren, oder Musik die mir gefällt, weitgehend werkstreu nachzuempfinden.
Da ich ein alter Mann, bin habe ich Zeit ohne Ende und muss meiner Großmutter nichts mehr vorspielen.
Mit 70 möchte ich gerne Frauenherzen durch mein Spiel erweichen.
Ich habe mit meinem KL folgenden Ablauf der Stunde (60-75) min vereinbart.
3 Blöcke a 20 min aus den nachfolgenden Themen A bis F:
A. Gehörbildung:
- Intervalle, Akkordlagen erkennen, Bestandteile "brummsingen"
- vorgespielte Phrasen nach Gehör nachspielen. ( KL auf Synthie, auch andere Register: Streicher etc.)
B. Rhythmik und Styles
- Harmoniefolgen, Arpeggios für Styles wie Balladen, Bossa, Swing etc.
C. Technik und Notenlesen (Heumann als Kladde und grober roter Faden)
- no further comment on that subject please...:D
D. Kadenzen, praxisbezogene Verbindungen in allen Tonarten
- hier vor allem sinnvolle Fingersätze erarbeiten
Habe dicke Finger. Es Dur ist nicht spielbar. Halbe Stunde Wäscheklammer auf Mittelfinger hilft kurzfristig. (Die Klammer nehme ich dann vor dem Spielen ab)
"Methode Schumann" scheint mir zu risikoreich.
E. Detailarbeit an einem klassischen Stück über mehrere Monate.
- zur Zeit Petzold Menuett in G und Bach Menuett in c Moll aus dem Notenbüchlein.
F. Jazz Standards langsam aufbauen
- zur Zeit: na was wohl? "Autumn Leaves"
G. vor Ferien etc. eine Stunde Rückblick: (kürzlich vor Sommerpause: gut angelegtes Geld!)
- wo stehen wir?
- wohin steuern wir?
- sind wir noch auf Kurs?
Meine Frage:
hat jemand von euch alten Hasen(beinen)innen Ergänzungsvorschläge?
Vielen Dank vorab
Lieber Gruß aus Hamburg
Trotzdem möchte ich den Unterricht aktiv mitgestalten.
Meine Voraussetzungen: 55 Jahre, Klavierfänger seit April bei diesem Lehrer.
Erfahrung als Autodidakt auf Gitarren.
Mein Ziel:
Ich möchte frei improvisieren, nach Leadsheet spielen und eigene Ideen gut arrangieren können.
Vom-Blatt-Spiel ist mir nur soweit wichtig, als es hilfreich ist, Stücke zu analysieren, oder Musik die mir gefällt, weitgehend werkstreu nachzuempfinden.
Da ich ein alter Mann, bin habe ich Zeit ohne Ende und muss meiner Großmutter nichts mehr vorspielen.
Mit 70 möchte ich gerne Frauenherzen durch mein Spiel erweichen.
Ich habe mit meinem KL folgenden Ablauf der Stunde (60-75) min vereinbart.
3 Blöcke a 20 min aus den nachfolgenden Themen A bis F:
A. Gehörbildung:
- Intervalle, Akkordlagen erkennen, Bestandteile "brummsingen"
- vorgespielte Phrasen nach Gehör nachspielen. ( KL auf Synthie, auch andere Register: Streicher etc.)
B. Rhythmik und Styles
- Harmoniefolgen, Arpeggios für Styles wie Balladen, Bossa, Swing etc.
C. Technik und Notenlesen (Heumann als Kladde und grober roter Faden)
- no further comment on that subject please...:D
D. Kadenzen, praxisbezogene Verbindungen in allen Tonarten
- hier vor allem sinnvolle Fingersätze erarbeiten
Habe dicke Finger. Es Dur ist nicht spielbar. Halbe Stunde Wäscheklammer auf Mittelfinger hilft kurzfristig. (Die Klammer nehme ich dann vor dem Spielen ab)
"Methode Schumann" scheint mir zu risikoreich.
E. Detailarbeit an einem klassischen Stück über mehrere Monate.
- zur Zeit Petzold Menuett in G und Bach Menuett in c Moll aus dem Notenbüchlein.
F. Jazz Standards langsam aufbauen
- zur Zeit: na was wohl? "Autumn Leaves"
G. vor Ferien etc. eine Stunde Rückblick: (kürzlich vor Sommerpause: gut angelegtes Geld!)
- wo stehen wir?
- wohin steuern wir?
- sind wir noch auf Kurs?
Meine Frage:
hat jemand von euch alten Hasen(beinen)innen Ergänzungsvorschläge?
Vielen Dank vorab
Lieber Gruß aus Hamburg
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