Wettbewerb für Amateure in Paris 2015

Ist das nicht ein bisschen armselig? Von einer niveauvollen und kompetenten Jury sollte man doch erwarten können, dass sie von ihrem subjektiven Geschmack abstrahieren kann und imstande ist, die Qualität einer Darbietung relativ unabhängig vom gespielten Werk zu beurteilen.

Das wird aber bei anderen Wettbewerben nicht völlig anders sein - ein Wettbewerb hat immer auch ein wirtschaftliches und eigennütziges Ziel - möglichst viel Publikum im Finale und große Aufmerksamkeit.
So läuft es leider fast immer - auch außerhalb eines Klavierwettbewerbs.
Nichtsdestotrotz versuche ich nächstes Jahr, mit Schuberts großer B-Dur Sonate, welche NICHT reißerisch, schnell und laut ist, wieder das Finale zu erreichen
 
Hi,

zum Pariser Klavierwettbewerb kann ich nur sagen, dass es unglaublich wichtig ist, den Geschmack der Jury, welche leider sehr einseitig eingestellt ist, zu treffen. Auch im Finale sitzen fast nur französische Pianisten und Musiker, so dass man, wenn man gut spielt, aber nicht nach deren Geschmack, keine Chance hat.

Prinzipiell rate ich zu Stücken, wo man nicht so viel Interpretationsbandbreite hat, z.B.: Beethoven, Schubert etc. Chopin hingegen ist ziemliche Glückssache, hier gehen die Meinungen immer stark auseinander.

Weiterhin zieht immer: schnell, laut, mit viel Energie, also Stücke, die das Publikum mitreißen. Das Finale soll schließlich den Zuschauern was spektakuläres bieten...

Ich kann nur sagen - man muss wissen, auf was man sich einlässt. Am besten man verbindet den Wettbewerb mit einem Paris Urlaub, dann lohnt es sich auf jeden Fall. :-)

PS.: das "ausgebildete" Konzertpianisten, wie man zu sagen pflegt, mitmachen dürfen, ist meiner Meinung nach kein Problem, solange diese hauptsächlich in einem anderen Beruf arbeiten. Ausbildung heißt ja nur: guter Klavierunterricht und fleißig geübt - das kann man auch ohne Studium...[/QUOT

mit deiner Aussage betr. der Jury bin ich nicht ganz einverstanden.
Die Franzosen haben ihre Vorstellungen und mögen dies Show Pianisten mit ihrer
Effekthascherei gar nicht.
Das sie dabei recht haben, beweist doch immermeh
Hi,

zum Pariser Klavierwettbewerb kann ich nur sagen, dass es unglaublich wichtig ist, den Geschmack der Jury, welche leider sehr einseitig eingestellt ist, zu treffen. Auch im Finale sitzen fast nur französische Pianisten und Musiker, so dass man, wenn man gut spielt, aber nicht nach deren Geschmack, keine Chance hat.

Prinzipiell rate ich zu Stücken, wo man nicht so viel Interpretationsbandbreite hat, z.B.: Beethoven, Schubert etc. Chopin hingegen ist ziemliche Glückssache, hier gehen die Meinungen immer stark auseinander.

Weiterhin zieht immer: schnell, laut, mit viel Energie, also Stücke, die das Publikum mitreißen. Das Finale soll schließlich den Zuschauern was spektakuläres bieten...

Ich kann nur sagen - man muss wissen, auf was man sich einlässt. Am besten man verbindet den Wettbewerb mit einem Paris Urlaub, dann lohnt es sich auf jeden Fall. :-)

PS.: das "ausgebildete" Konzertpianisten, wie man zu sagen pflegt, mitmachen dürfen, ist meiner Meinung nach kein Problem, solange diese hauptsächlich in einem anderen Beruf arbeiten. Ausbildung heißt ja nur: guter Klavierunterricht und fleißig geübt - das kann man auch ohne Studium...
ich verstehe nicht warum Du an diesem Wettbewerb mitmachen willst, wenn Du so kritisch eingestellt bist.
Wie Du schon erwähnt hast und ich erinnere mich dies schon öfters hier erwähnt zu haben, mögen die Franzosen diese Show Pianisten / innen gar nicht. Die Tatsache ist, dass auch ausserhalb von Frankreich,
ein Sinneswandel stattfindet und dies ist gut so ! so nebenbei die jungen französischen Pianisten sind international sehr gefragt, weil sie das gewisse etwas an sich haben.
Ich kann dir für diesen Wettbewerb einen kleinen Ratschlag geben, versuche französisch zu sprechen auch wenn es nicht hundertprozentig ist, englisch mögen die Franzosen nicht besonders, was ich verstehen kann. Verhalte dich freundlich bescheiden mit Charme, mit einem Werk von einem französischem Komponisten gut gespielt, haste bestimmt eine Chance

Cordialement

Destenay

PS: Du kannst mir mal etwas deutsche Butter schicken , dann schmiere ich die mal !
 
Nochmals: der Pariser Wettbewerb sollte vor allem zwei Sachen dienen: Nette Leute kennenlernen und Paris anschauen! Paris ist der vielleicht unberechenbarste Wettbewerb, beim Finale sind 15 von 17 Juroren Franzosen! Letztendlich bestimmt vor allem Bekerman mit seinen beiden Lieblingsjurorinnen wer gewinnt, die anderen Juroren sind "Beiwerk". Einige Kandidaten nehmen sogar bei den beiden Damen vorher noch Unterricht. Ich werde nächstes Jahr wieder hinfahren und mich ein wenig mehr auf französische Kompositionen stürzen, wobei man auch mit Mozart oder Beethoven immer gut fährt. Was den Schubert angeht: Ich habe die Sonate auch gespielt, halte sie aber für einen Wettbewerb für ein ganz hohes Risiko, schon alleine wegen der Länge. Du wirst sie sicher nicht komplett spielen können. was wolltest du sonst noch mitnehmem?
 
ich verstehe nicht warum Du an diesem Wettbewerb mitmachen willst, wenn Du so kritisch eingestellt bist.
Wie Du schon erwähnt hast und ich erinnere mich dies schon öfters hier erwähnt zu haben, mögen die Franzosen diese Show Pianisten / innen gar nicht. Die Tatsache ist, dass auch ausserhalb von Frankreich,
ein Sinneswandel stattfindet und dies ist gut so ! so nebenbei die jungen französischen Pianisten sind international sehr gefragt, weil sie das gewisse etwas an sich haben.
Ich kann dir für diesen Wettbewerb einen kleinen Ratschlag geben, versuche französisch zu sprechen auch wenn es nicht hundertprozentig ist, englisch mögen die Franzosen nicht besonders, was ich verstehen kann. Verhalte dich freundlich bescheiden mit Charme, mit einem Werk von einem französischem Komponisten gut gespielt, haste bestimmt eine Chance

Hi, ich habe nur berichtet, was ich dort erlebt habe - und ich war schon zwei mal dort.
Interessant ist wirklich, dass der Initiator gar nicht dem typischen Klischee des französischen Pianisten entspricht, von daher fällt die Auswahl und die persönliche Kritik im Finale (Pianisten in der Jury) und im Halbfinale (Initiatoren in der Jury) unter Umständen ganz anders aus.
Das mit den französischen Komponisten bitte mit Vorsicht zu genießen, und bloß kein zu leichtes Werk, wie Ravel Sonatine oder ähnliches... sorry, das kommt nicht von mir.
Und es ist auch so, dass der Initiator wirklich sehr gut und auch sehr gerne deutsch spricht :-)

Macht alle eure Erfahrung - es lohnt sich auf jeden Fall immer, egal wie es ausgeht - ich wollte nur meine Erfahrungen mitteilen. Natürlich nehme ich wieder teil, ich bin mir aber bewusst, wie es laufen kann.
 
Ich erinnere an Amber Glynn, 2012 im Finale, 2013 direkt raus... ich hoffe dass es Dir nicht so ergeht! Auch ich habe nur meine Eindrücke berichtet. Es geht bei Paris einfach darum konzentriert an einem Programm zu arbeiten. Von 100 Kandidaten kommen etwa 12 ins Halbfinale. Dieses Jahr war u.a. ein einstiger Sieger aus Washington dabei, hat es aber gerade einmal in die Zwischenrunde geschafft. Dabei ist halt alles ;)
 
Als Ersteller dieses Threads möchte ich nochmal allen Personen herzlich danken, die mir auf meine Frage zu dem Pariser Wettbewerb mit Informationen aus erster Hand antworten konnten.

Vielen Dank für Eure Mühe und Berichte.

Ich habe mir natürlich die letzten Tage meine Gedanken gemacht, habe das Für und Wider abgewogen, und bin nun zu dem Schluss gekommen, dass ich doch nicht beim Pariser Wettbewerb teilnehmen werde.

Ich hatte mich eigentlich darauf gefreut. Aber nach all den Informationen, die ich hier im Thread und per PM erhalten habe, musste ich für mich folgendes festhalten:


1. Obwohl es sich ausgewiesenermaßen um einen Amateur-Wettbewerb handelt, nehmen auch (ehemalige?) professionelle Pianisten daran teil.
Im Gegensatz zu einigen amerikanischen Wettbewerben wird nicht so genau darauf geachtet, ob der Teilnehmer seinen Lebensunterhalt überwiegend im pianistischen Genre bestreitet oder bestritten hat. Ich halte das für Wettbewerbsverzerrung. Es widerspricht völlig der Idee des Ganzen.

2. Es werden französiche Teilnehmer massiv bevorzugt. Unabhängig von ihrer Leistung.

3. Es spricht vieles dafür, dass die Schüler der Juroren ebenfalls bevorzugt werden. Einige Teilnehmer nehmen vor dem Wettbewerb sogar Unterrichtsstunden bei den Juroren (wahrscheinlich um diesbezüglich mit den regulären Schülern gleichzuziehen).

4. Obwohl für die zweite Runde explizit der Vortrag eines Stückes von Bach gefordert ist, halten sich viele (welche?) Teilnehmer nicht daran. Wie ist das möglich? Wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen?

5. In der Jury und bei der Bewertung gibt der Veranstalter des Wettbewerbes den Ton an. Das in Zusammenarbeit mit seinen zwei "Lieblings"-Jurorinnen. Der Rest der Jury scheint nur Staffage zu sein.

6. Mehr noch als bei anderen Wettbewerben gilt es, unbedingt den "speziellen" Geschmack der Jury zu treffen. Dies insbesondere bei Chopin, welcher dem Interpreten (im Gegensatz etwa zu Beethoven) eigentlich vielfältige Interpretationsmöglichkeiten eröffnet.

7. Mittlerweile sind es nun sogar zwei Youtube-Videos, die zeigen, wie dort zwei Teilnehmer von der Jury (während ihres Vortrages) unterbrochen und zum Aufhören gebracht werden. Mit dem Niveau der Vorträge lässt sich das nicht erklären. Die Teilnehmer spielen in den betreffenden Videos befriedigend bis sogar sehr gut. Weder Publikum noch Teilnehmer haben etwas von einem unterbrochenen Vortrag.

8. Ich kann mich täuschen: Aber die Hintergrund-Atmosphäre in den Pariser Youtube-Videos empfinde ich als überwiegend kalt und abweisend.... Ganz im Gegensatz zu den Videos von den amerikanischen Wettbewerben. Obwohl dort bestimmt auch nicht alles das Gelbe vom Ei ist, scheint dort eine eher wärmere, kollegialere und freundlichere Atmosphäre vorzuherrschen.



All das stößt mich ziemlich ab. Mir wäre es überhaupt nicht darum gegangen, beim Pariser Wettbewerb Erfolg zu haben oder ins Finale zu kommen, sondern vielmehr um den Spaß an der Sache.

Aber genau dieser Spaß wäre mir geraubt worden, wenn ich das Gefühl gehabt hätte, dass im Hintergrund des Wettbewerbes überwiegend gekungelt und verzerrt wird. Gepaart mit einer zum Teil herzlosen Atmosphäre und Nicklichkeiten.

Das hätte mir vor lauter Ärger wahrscheinlich die netten Urlaubstage in Paris verdorben. Das muss ich mir einfach nicht geben.

Und falls das tatsächlich alles so stimmt, wie es sich bezüglich des Pariser Wettbewerbes darstellt, dann kann diese Veranstaltung sich so ein Verhalten - meiner Meinung nach - nur deshalb leisten, weil sie in Mitteleuropa weitgehend konkurenzlos ist.

Schade. Aber das muss ich dann nicht auch noch unterstützen. Dann spar ich mein Geld lieber für Amerika und nehme dort an den Wettbewerben teil. Und wenn ich dort in der ersten Runde rausfliege, dann wars wenigstens ne lustige und weitgehend faire Veranstaltung. Kein Problem.


Alle, die momentan am Pariser Wettbewerb teilnehmen oder kommendes Jahr teilnehmen werden, wünsche ich aus ganzem Herzen viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe(r) Inaki,

Dein pessimistisches Résumé deckt sich recht wenig mit meinen Einschätzungen. An einigen Dingen ist sicher etwas wahres dran, aber das alles ist aus meiner Sicht wesentlich weniger dramatisch, als es hier jetzt rüberkommt. Sonst würden wohl auch nicht so viele Leute wiederholt daran teilnehmen!! Na gut, wir sind vielleicht alle ein bisschen 'maso', aber doch nicht sooo sehr glaube ich.... :rauchen:

Viele (auch frühere Teilnehmer) kommen übrigens auch einfach mal in einem Jahr zum Zuschauen und Leute treffen; das könnte auch eine Variante sein, wenn Du nicht gleich teilnehmen möchtest.

Viele Grüße,
pianovirus
 
Hallo Inaki,

dein Resume ist tatsächlich ziemlich krass und pessimistisch, ich würde es höchtens nur halb so dramatisch darstellen. Zugegeben: manche Kommentare hier scheinen deine momentane Einstellung durchaus zu rechtfertigen. Aber bitte mach dir dein eigenes Bild und nehme daran teil und du wirst sehen, dass du vielleicht wegen einiger Dinge völlig umsonst Sorgen gemacht hast.

Beispielsweise das Zusammensein vieler Gleichgesinnter aus der ganzen Welt und auch abschließende Gespräche mit dem Initiator, welcher meiner Meinung nach ziemlich nett ist, kann eine durchaus lustige und interessante Angelegenheit werden.
 
Ich hatte das große Vergnügen am vergangenen Wochenende erstmals beim festival "Les Amateurs" in Paris teilzunehmen, bei dem die großen Namen einmal jährlich an die Seine kommen. Seitdem weiss ich: den Concours werde ich nicht mehr spielen! Und da geht es vielen anderen genauso! die Jury hat ihre Lieblinge, alle anderen sind nur Mittel zum Zweck. Man berichtete, dass die Jury die Stücke für das Finale so auswähle, dass fast immer der Auserkorene direkt im Mittelpunkt stehe. Ein Teilnehmer fasste es zusammen: Paris ist ein Spaß für die 5 Finalisten, für alle anderen ist es Frust..... Recht hat er! Letztes Wochenende, das war wirklich im Sinne der Musik! Kein Gegeneinander, keine Jury, die einem alles madig machte, nur purer Spaß an der Musik! Ich werde nächstes Jahr wieder hinfahren, die Überlegungen für das Programm laufen schon. Dieses Jahr habe ich einen Meisterkurs gemacht und hatte die große Ehre Teil des Abschlusskonzerts vor 800 Zuschauern zu sein... was will man mehr?!
 
Ich hatte das große Vergnügen am vergangenen Wochenende erstmals beim festival "Les Amateurs" in Paris teilzunehmen, bei dem die großen Namen einmal jährlich an die Seine kommen. Seitdem weiss ich: den Concours werde ich nicht mehr spielen! Und da geht es vielen anderen genauso! die Jury hat ihre Lieblinge, alle anderen sind nur Mittel zum Zweck. Man berichtete, dass die Jury die Stücke für das Finale so auswähle, dass fast immer der Auserkorene direkt im Mittelpunkt stehe. Ein Teilnehmer fasste es zusammen: Paris ist ein Spaß für die 5 Finalisten, für alle anderen ist es Frust..... Recht hat er!
Traurig, so was...
Letztes Wochenende, das war wirklich im Sinne der Musik! Kein Gegeneinander, keine Jury, die einem alles madig machte, nur purer Spaß an der Musik! Ich werde nächstes Jahr wieder hinfahren, die Überlegungen für das Programm laufen schon. Dieses Jahr habe ich einen Meisterkurs gemacht und hatte die große Ehre Teil des Abschlusskonzerts vor 800 Zuschauern zu sein... was will man mehr?!
Du schreibst das ohne Absatz nach dem obigen, der Inhalt klingt aber viel positiver. Handelt es sich also um einen anderen Wettbewerb oder um denselben? Ich habe es nicht ganz verstanden.

Grüße von
Fips
 
Es gibt zwei Events in Paris: den großen Wettbewerb und das "Pianestival". Ich war bei letzterem ;)
 

Hier ist eine interessante Aufnahme vom Pariser Amateur-Wettbewerb. Der Teilnehmer wurde vom Präsidenten des Wettbewerbs unterbrochen und nach Hause geschickt.

 
Das war allerdings schon das 1/4 Finale!
 
Na ja, in meinem Beitrag hier (#26) habe ich ja schon geschrieben, was mein Fazit über den Pariser Wettbewerb war (jedenfalls nach den Infos, die ich hier so bekommen hatte).

Allerdings hatte ich mir für mich noch vorbehalten, irgendwann vielleicht doch daran teilzunehmen (man weiß ja nie!) und begonnen, zumindest taugliches Repertoire im Sinne der Teilnahmebedingungen vorzubereiten.

In der zweiten Runde soll man laut Teilnahmebedingungen ein Stück von Bach spielen. Da ich aber einige Stücke von Händel und Scarlatti auch sehr interessant finde, und nach einigen Youtube-Videos der Teilnehmer zumindest der Schluss naheliegt, dass man da bezüglich Bach/Scarlatti/Händel auf dem Wettbewerb seitens der Juroren "flexibel" ist, habe ich an den Veranstalter eine E-mail geschrieben und nachgefragt.....

.... die Antwort war..... keine!....

.... die Antwort nach Erinnerungs-Mail war.... keine!!....

...nischt.

Finde ich irgendwie frech sowas. Immerhin ist das die offiziell angegebene E-Mail Adresse. Wenn man auf Bach besteht, wäre das ja in Ordnung. Aber man kann doch immerhin eine Nachfrage beantworten. Außerdem scheinen ja einige Teilnehmer in der Vergangenheit KEINEN Bach gespielt zu haben, was auch in Ordnung ging.

Passt irgendwie ins Bild alles.
 
Wenn ich ihm geschrieben habe dann bestand die Antwort aus maximal 3 Wörtern...
 
Dieses Jahr habe ich einen Meisterkurs gemacht und hatte die große Ehre Teil des Abschlusskonzerts vor 800 Zuschauern zu sein...

Ich kann mir vorstellen, dass es eine bereichernde Erfahrung war - so etwas verbleibt sicherlich in bester Erinnerung. Und dann noch in diesem Ambiente... :-):super:


Mit Orchester??? ;-):-)
 
Die Einladung ist gekommen, aber ich fahre nicht ;)
 

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