Wer würde kommen? Konzert im November in Bonn

  • Ersteller des Themas Pianojayjay
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Kein Wunder, dass nicht gespendet wird denn wenn keiner dieses Thema "auf dem Schirm" hat gerät es in Vergessenheit. Mir ist es ja auch vorhin erst wieder eingefallen.
 
Kein Wunder, dass nicht gespendet wird denn wenn keiner dieses Thema "auf dem Schirm" hat gerät es in Vergessenheit. Mir ist es ja auch vorhin erst wieder eingefallen.

Mal ehrlich: vielleicht ist einfach das Konzept nicht überzeugend? Ich persönlich frage mich zum Beispiel, warum ich einem Pianisten eine Auftrittsmöglichkeit finanzieren soll, mir dann noch eine Eintrittskarte für 25 Euro kaufen, wo das Ganze als "Benefiz" deklariert wird.

Da frage ich mich: wenn mir an dem Projekt liegt, ist dem doch sehr viel mehr damit gedient, wenn ich alles spende, statt erst erst einmal eine Saalmiete zu finanzieren. Denn normalerweise funktionieren "Benefiz"konzerte doch so, dass alles, was reinkommt, für den guten Zweck ist. Bei uns in der Gemeinde ist das jedenfalls so. Oder hab ich da was falsch verstanden?

Für mich sieht es eher so aus: Jeremias braucht 2.500 Euro, damit er im Beethovenhaus spielen darf. Das sollen andere finanzieren. Erst, was dann als Eintrittsgeld reinkommt, kommt dem Verein zugute.

Lauter wäre es meiner Meinung zu sagen
  • Ich will im Beethovenhaus spielen (wegen des genius loci, für den Lebenslauf, Glamour, was auch immer), wer finanziert mir das? oder
  • Ich mache ein Benefizkonzert an einem Ort, wo ich nicht erstmal 2.500 Euro hinlegen muss, um ihn überhaupt nutzen zu dürfen, und spende den gesamten Erlös dem Verein.
Aber Saalmiete für einen Auftritt als Spende für einen Verein zu deklarieren?

Mir kommt es so vor, als suche da jemand Sponsoren, damit er seinen Auftritt hat, und verkauft das Ganze als gute Tat. Aber vielleicht habe ich das Ganze ja nur völlig falsch verstanden.

lavendel
 
Falsch! Ich habe bekannte Pianisten am Start, aber auch tollen Nachwuchs, die das Konzert spielen würden! Aber bevor ich mit denen etwas fest ausmache muss es erst finanziert sein!

Wenn Du die Sache nicht unterstützen magst dann ist es deine freie Entscheidung. Es zwingt dich auch keiner zu kommen und zuzuhören. Abgesehen davon: wir haben lange mit dem Vorstand des Vereins überlegt wo und wie wir es machen wollen. Unsere Überlegungen kennst du nicht. Was ist also Dein Problem? Offensichtlich hast du ja ein persönliches Problem mit mir. Erst wirfst du mich bei Facebook aus Deiner Freundesliste, kommentarlos, ohne irgendwas (deine Entscheidung), dann grüßt du mich in der Philharmonie nicht mehr (deine Entscheidung) und jetzt wetterst du hier in aller Öffentlichkeit gegen mich und ein Projekt über das du nahezu nichts weißt. Hast du Angst dass wir dir deine Zuschauer wegnehmen? Dass die Forianer aus der Gegend mal nicht zu Dir kommen?

Ich bin der letzte der Lust hat irgendwo zu streiten, erst recht in einem öffentlichen Forum. Aber dieses Statement musste jetzt einmal sein!

Und noch etwas: die saalmiete könnte direkt gezahlt werden. Allerdings wollen wir dass am Ende noch etwas übrig bleibt. Wahrscheinlich buchen und organisieren wir sobald die hälfte beisammen ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Nachwuchs bin übrigens ich. So wie ich das verstanden hatte, bzw. laut meiner letzten Information, war noch gar nicht klar, wo das Konzert stattfinden soll. Ändert an meiner Bereitschaft, zu spielen, natürlich nichts.

@lavendel Ich finde deine Einwände interessant und habe darüber nachgedacht. Aber wenn das wirklich alles so Bestand hat, sind ja sämtliche Benefiz-Konzerte sinnlos. Denn selbst wenn man alles "für lau" bekommen würde (also z.B.: Saalmiete, Putzfrau, Werbung, Flügel, Stimmung, Künstler, ...) könnte man so argumentieren, dass die ehrenamtlich Arbeitenden in der Zeit lieber bezahlter Tätigkeit nachgehen und den Erlös dann spenden sollten.
Das macht aber keiner, es braucht ein Event, einen Anlass, die Überwindung des inneren Schweinehundes - und ein Zusammengehörigkeitsgefühl.

Das ist wie mit der Kunstsprache "Esperanto". Ich habe kürzlich gelesen, dass sie von 100.000 bis 1.000.000 Menschen weltweit gesprochen wird - ein Witz gegen den Anteil der Menschen, die Englisch sprechen.
Warum funktioniert Esperanto nicht? Weil es eine leere Sprache ist, hinter der nichts steht. Keine Kultur, keine Gesellschaft, keine Menschen, Land, nichts, keine Substanz.

So ist das auch bei einem Benefiz-Konzert. Der Lions-Club existiert ja auch nicht nur auf Papieren, sondern trifft sich, veranstaltet Events und so weiter.

Und die Sache mit der Saalmiete könnte ich mir so vorstellen: Wenn ich in einer Schule ein Konzert gebe, kommen Eltern, Lehrer, Schüler und Rentner aus der Nachbarschaft. Da gibt jeder 0-10 Euro. Wenig Ausgaben, wenig Einnahmen.
Spiele ich in der Carnegie-Hall, kommt ein anderes Publikum, das auch andere Summen spendet. Mehr Ausgaben, u.U. aber noch wesentlich mehr Einnahmen.
Wenn ich meinen Klavierunterricht für 10€/ Stunde anbiete, kommen garantiert keine guten Schüler. Verlange ich ein Vielfaches davon, wird allein der stolze Preis suggerieren, dass ich das Wert bin.
=> Bei diesen Dingen gibt es natürlich immer die goldene Mitte, bei der Preis / Leistung bzw. Nutzen am höchsten ist.
Wer weiß, wen Jeremias als Publikum eingeladen hat und erwartet...

Bitte, nicht streiten, seid schön lieb zueinander :herz:
 
@lavendel Viele Benefizkonzerte funktionieren nach dem Motto, dass das Publikum nur dann bereit ist, zu kommen und Eintritt zu zahlen, wenn das Konzert als eine Benefizveranstaltung deklariert wird und nicht als ein normales Konzert. (Es gibt sogar Benefizkonzerte, wo Künstler Gagen bekommen und das als Ausgaben deklariert werden.) So gesehen werden solche Benefizkonzerte nicht für die Notleidenden selbst veranstaltet, sondern sind eher als Auftrittsmöglichkeiten für teilnehmende Künstler und PR für Vereinsvorstände zu verstehen.

Ob eine Benefizveranstaltung sich finanziell lohnt, kann man selbst nachrechnen u.a. anhand von Eintritt und Platzzahl. Offenbar hat man beim Verein nachgerechnet, deshalb der gesonderte Spendenaufzuf zur Saalmiete. Minus will man dann wohl doch möglichst vermeiden.

Auch wenn das Vorhaben vielleicht gut gemeint ist, finde ich das persönlich unlauter.

Die Widersprüchlichkeit zeigt sich auch darin, dass für die Veranstaltung offenbar nur "bekannte Pianisten" und "toller Nachwuchs" vorgesehen sind, und nicht etwa Pianisten, die gute Musik machen aber aufgrund von Schicksalen in Not geraten sind und von Sozialhilfe leben (auch wenn ihnen diese Möglichkeit der Teilhabe und Integration viel eher hilft als ein Besuch von einem Ehrenamtlichen zum Ausfüllen von Formularen).
 
Ich gehöre zu denen, die ganz am Anfang spontan zugesagt haben und sehe das nach wie vor so. Allerdings steht im Fadentitel, dass es ein Benefizkonzert für DIE NOTBREMSER sein soll, ein Armutshilfeverein, nicht ein Pianistenförderverband. Ich bin sicher, dass hier alles seine Richtigkeit hat, trotzdem empfehle ich, dies nochmal für alle verständlich zu erklären, da durch die letzten Beiträge doch Unklarheiten aufgekommen sein mögen.

Gruß
Rubato
 
@Pianojayjay wie wäre es eigentlich mit der Einbindung der Musikhochschule, Einbindung der Stadt ( Schirmherrschaft?)
Habt ihr schon bei der Telekom, Haribo angefragt? Deine Spitzenpanisten geben eine unentgeldliche Klavierstunde interessierten Mitarbeiterkindern...

Ich weiß ja nicht, ob Laetitia Hahn als "Wunderkind" auftreten soll. Nur schaffte es ihr Klavierlehrer ( Düren) vor ein paar Wochen Werbung für ihr Konzert in Jülich zu machen mit Artikel auf Seite 1 der Lokalpresse. ( nur als Beispiel)

http://www.aachener-zeitung.de/loka...ang-ist-von-laetitia-total-entzueckt-1.846330

Ihr müsstet vielleicht einfach die Lokalpresse ansprechen und mit deinen Nachwuchskünstlern Werbung machen. Vielleicht spielt einer dieser Künstler vorher mal in einer Grundschule vor und die Kinder besorgen bei ihren Eltern die Werbung für dein Konzert-;)
 
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Wie sich die Kosten von 2.500 Euro zusammensetzen ist doch auf dem link von betterplace zu sehen. Für mich ist nachvollziehbar, dass diese Kosten erst einmal gedeckt werden müssen. Daher hat pianojayjay auch bereits in Beitrag 6 dieses Themas gefragt, ob jemand Sponsoren kennen würde. Natürlich hätte man eine Spende in Höhe von 25 Euro für die Saalmiete etc. auch automatisch als Eintrittskarte gelten lassen können aber der entsprechende Betrag für "Die Notbremser" würde dann bei ausverkauften Haus nur 2.500 und nicht 5.000 Euro betragen. Ich weiß nicht, ob Jeremias als Initiator schon einmal ein Benefizkonzert organisiert hat, ich vermute mal nicht. Ihm jedoch rein egoistische Gründe zu unterstellen, damit er sein Ego mit einem Auftritt im Beethovenhaus pflegen kann, finde ich -gelinde gesagt- unschön. Mit so einer Denkweise kann man jede karitative Initiative zerstören.
 
Sehr gut, diese Unterstellungen sind auch Quatsch, da @Pianojayjay einer unter mehreren teilnehmenden Künstler ist, er zudem Mitorganisator dieser Veranstaltung ist. Es ist ein Benefizkonzert im Beethovenhaus, kein Solokonzert von @Pianojayjay.

Die Neider können ja auch teilnehmen, dann haben sie auch einen Auftritt im Beethovenhaus in ihrer Vita-;)
 
@pianochris66 Selbstverständlich sollten auch bei Benefizveranstaltungen die Kosten gedeckt sein, vor allem, wenn ein gemeinnütziger Verein als Veranstalter auftritt (Finanzämter schauen da auch genauer nach, da viele Benefizevents tatsächlich fragwürdig sind). Man darf bei einer Kostenkalkulation auch nicht davon ausgehen, dass der Saal ausverkauft sein wird. Vereinfacht gesagt braucht man bei dem Vorhaben - ohne die Spenden für die Saalmiete - erstmal 50% Auslastung, um überhaupt in den Plusbereich zukommen. Also, ohne Spenden zusätzlich zum Kartenverkauf funktioniert das Vorhaben nicht.

Da muss man sich schon fragen, ob bei einer vernünftigen Überlegung das Vorhaben (klassisches Klavierkonzert in einem relativ teuren Saal) eine geeignete Benefizform ist.

Die ethische Fragestellung ist auch, wer bereit ist, 25 Euro für so ein Konzert auszugeben, und warum? Wer ist bereit, sich 1-2 Stunden klassische Klaviermusik anzuhören (anderorts wird klassische Musik eingesetzt, um Obdachlosen und Drogenabhängige aus dem Gelände zu vertreiben)?

Notleidende Menschen und Menschen, die dabei sind, Schicksale zu überwinden, gibt auch in der direkten Nachbarschaft, in der eigenen Community. Im Forum hat man über einen Pianisten, der zum Lebensunterhalt der Familie einen anderen Hauptjob macht, lustig gemacht (und ihn letztendlich vertrieben). Über die Empfindlichkeit einer Unfallüberlebenden hat man lustig gemacht (und sie letztendlich vertrieben). Über eine Gewaltbetroffene hat man lustig gemacht (und sie letztendlich vertrieben). und, und, und.

In der eigenen Umgebung möchte man Leid nicht sehen. Da passt ein Klavierkonzert im Beethovenhaus dann schon, weil man sozial gewesen ist, aber die Notleidenden letztendlich nicht sieht. Um sie sollen andere kümmern. Das ist genau die Mentalität in der Gesellschaft, die zum Leid der von dem Verein betreuten Notleidenden geführt hat. Mit dem Konzert hilft man den Menschen daher nicht wirklich.
 
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Ihm jedoch rein egoistische Gründe zu unterstellen, damit er sein Ego mit einem Auftritt im Beethovenhaus pflegen kann, finde ich -gelinde gesagt- unschön.

Unschön? Ich finde diese Unterstellungen unverschämt!

Ich finde lavendels Beitrag ziemlich überflüssig denn wer richtig lesen kann weiß, daß dort nicht nur Jeremias spielen will.

Hätte lavendel anders formuliert als...




Lauter wäre es meiner Meinung zu sagen...


...dann hätte Jeremias von Berufswegen sicherlich etwas draus machen können. Man kann ruckzuck recherchieren wer er ist und was er beruflich macht.

In der Öffentlichkeit ein (namentlich bekanntes) Mitglied mit diesen Unterstellungen zu torpedieren finde ich einfach nur schäbig. Das ist ein gutes Beispiel für den Ausdruck „Fremdschämen“.
 
Unschön? Ich finde diese Unterstellungen unverschämt!
Ich finde lavendels Beitrag ziemlich überflüssig

Nun übertreibt es nicht, bitte. Überflüssig war ihr Beitrag ganz sicher nicht, denn er hat eine lohnenswerte Diskussion angestoßen. Wie ich bereits sagte, finde ich ihre Argumente bedenkenswert und wichtig.
Natürlich stellt sich die Frage, warum so ein teurer Saal angemietet werden muss. Meine Annahme habe ich schon kundgetan.
Ich kenne sowohl lavendel als auch pianojayjay persönlich und weiß, dass sie nicht einfach nur "daherlabern", sondern anständige Personen sind, die genau wissen, was sie tun und sagen.

Pianojayjay werde ich in wenigen Tagen persönlich treffen, da ergibt sich sicher eine Möglichkeit, das Konzert zum Thema zu machen.

Spekulationen ins Blaue hinein sind nicht sehr nutzbringend und können schöne Ideen auch zerstören.
Aufmerksamkeit ist bei hohen Geldsummen natürlich angebracht.
 
Kurz noch zu Eurer Info: Natürlich haben wir uns auch über Alternativen Gedanken gemacht! Allerdings wird es eine Möglichkeit sein, potentielle Sponsoren einzuladen um den Verein kennenzulernen. Außerdem hat der Vorstand gute Kontakte zu den Medien, insbesondere zum WDR-Fernsehen. Daher haben wir uns entschlossen zu versuchen das ganze möglichst in einem gebührenden Rahmen zu organisieren. Wir organisieren so etwas in der Form das erste Mal, das gilt auch für mich - und ich habe schon einige Konzerte organisiert in meinem Leben, glaubt mir!
 
@RenatoDesGrieux

Ich finde es mutig von lavendel, dass sie das öffentlich angesprochen hat.

Wenn man Deine Gedanken weiter spinnt, dann müsste man sich sogar fragen, ob das nicht doppelt egoistisch ist, da wo Pianojayjay in seiner Funktion als Anwalt mit dem Verein zu tun hat, also auch beruflich von dem Verein profitiert. Den Beruf könnte man zwar auch generell als "Hilfe für Bedürftige" bezeichnen, aber der Anwalt verdient auch seinen Lebensunterhalt dabei, das ist nicht uneigennützig.

Zu Deiner anderen Anmerkung ein extremes Gedankenspiel: Wenn ein Pianist die Gelegenheit hätte, eine Minute bei einem Benefizkonzert in der Carnegie Hall zu spielen, ohne selbst pleite zu gehen, würde er in der Regel plötzlich "sozial" werden, zumindest für die Minute. ;-)

Generell gilt, dass mit dem "gebührenden Rahmen" Vorsicht geboten ist, zumal ein solcher Rahmen meist den Ausschluss von Betroffenen impliziert. Es ist eine Veranstaltung für gehobene Gäste, die Betroffenen sollen gefälligst nicht stören. Ein Fernsehbeitrag sieht dann meistens so aus - wenn man das Glück hat, dass draus ein 3 minutiger Beitrag wird - dass ein Betroffener zu Hause gezeigt wird, der erzählt, wie schlimm sein Leben ist und wie ihm von dem Verein toll geholfen wurde, und dann folgt ein Interview des Vorstandes, dass diesen Menschen geholfen werden müssten und dass der Verein Lücke schließen will, und dann folgt irgendeine Szene aus dem Konzert, evtl. ein kurzer Satz eines Beteiligten, dass es ihm ein Anliegen war, mit zu machen.... Je nach Berichterstattung rufen dann gleich hundert Betroffene an, weil sie irgendwelche Hilfe wollen, und die Helfer an der Basis sind überfordert, weil diese Kapazität gar nicht vorhanden ist.
 
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Gamma, nix für ungut, aber Du haust in Deinen 2 Beiträgen wirklich alles Erdenkliche in einen Topf.
Das passt vorn und hinten nicht zusammen.
 
Ich beende jetzt die Diskussion: wer nicht kommen will der braucht nicht kommen, es wird keiner gezwungen. Alle die, die kommen wollen, sind dann herzlich willkommen! Es muss auch niemand spenden, es wird keiner gezwungen! Wenn es einer tun möchte: vielen Dank!

Schluss, Ende!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist an diesem Beethovensaal so toll, dass sich hier einige vor Neid und Eifersucht gar nicht mehr einkriegen?

http://www.general-anzeiger-bonn.de...onntag-im-kammermusiksaal-article1378348.html

Da macht der Krönungssaal im Aachener Rathaus doch viel mehr her.-;)

So sieht übrigens eine Charity Gala bei den "Schönen und Reichen" in Düsseldorf aus:konfus:
( Laut youtube Info Verein "Wünsch dir was", 4.9.2014) Obwohl da ist mir glaube ich irgendein Saal lieber)



@Pianojayjay Jetzt aber mal im Ernst. Stellst du Videos der einzelnen Auftritte ins Internet, so dass man sich an der Musik erfreuen kann?:-), vielleicht mit Kontonummer des Vereins!
 
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Ich kenne sowohl lavendel als auch pianojayjay persönlich und weiß, dass sie nicht einfach nur "daherlabern", sondern anständige Personen sind, die genau wissen, was sie tun und sagen.

Einen persönlich zu kennen kann blind machen für das tiefere. Ein unvoreingenommener und genauer Beobachter kann sehr viel entdecken was den Bekannten verborgen bleibt, weil sie es übersehen (wollen). Dazu muß man kein Wort mit der Person sprechen, sondern nur genau hingucken. Ich kenne lavendel nicht und ich habe nie ein Wort mit ihr gesprochen. Aber ich kenne etwas von ihr weil ich sie gesehen habe.

Aber das tut nichts zur Sache, es geht um ihren Beitrag. Ich bin nicht der einzige, der aus lavendels Beitrag eine Unterstellung herausgelesen hat. Pianochris66 hat sicher ähnliches gemeint (es in seiner freundlichen Art nur netter ausgedrückt).
 
Kurz noch zu Eurer Info: Natürlich haben wir uns auch über Alternativen Gedanken gemacht! Allerdings wird es eine Möglichkeit sein, potentielle Sponsoren einzuladen um den Verein kennenzulernen. Außerdem hat der Vorstand gute Kontakte zu den Medien, insbesondere zum WDR-Fernsehen. Daher haben wir uns entschlossen zu versuchen das ganze möglichst in einem gebührenden Rahmen zu organisieren. Wir organisieren so etwas in der Form das erste Mal, das gilt auch für mich - und ich habe schon einige Konzerte organisiert in meinem Leben, glaubt mir!

wenn das alles so einfach währe, ist es eben nicht ! Du wirst dich noch wundern wie lange Du warten musst bis der WDR kommt, ich garantiere Dir die kommen nicht. Das muss schon Hand und Fuss haben, auch richtige Zugpferde.
Es gibt etliche Möglichkeiten zu einem Saal zu kommen der weniger kostet. Habt ihr Kirchen in der Nähe ? Schulen? Hotels ? oder privat Konzertveranstalter? usw., In deiner Gegend so glaube ich gibt es einen bekannten Pianisten mit einem kleinen Saal für ca.60 Personen mit Flügel.
Bevor Du so was wie hier bekannt machst, muss doch alles schon organisiert sein. Beethovenhaus, geht's noch ? kein Sponsor wird da einsteigen. Hochmut kommt vor dem Fall bleib auf dem Boden.
 

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