Was ist das für ein Zeichen beim Akkord? / Wie würdet Ihr die Akkorde spielen?

versuche die Musik auch abstrakt zu verstehen:
Zwischen zwei Tönen, die um eine Oktave getrennt sind, besteht ein Frequenzverhältnis um den Faktor 2. Der berühmte Kammerton a bei 440 Hz hat also Oktavverwandte bei 110, 220, 880, 1760 Hz etc. Heutzutage teilt man eine Oktave auf in 12 Halbtöne (c -> cis -> d -> dis -> e -> f -> fis -> g -> gis -> a -> ais -> h -> ...), die sich in einer geometrischen Reihe befinden mit dem Faktor 12te Wurzel aus 2. https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichstufige_Stimmung
Versuche mal die Dur- und Moll-Tonleitern abstrakt auf dieser Ebene zu verstehen. Dann fällt Dir das Transponieren, der Quintenzirkel und die Pentatonik leicht. cis/des, dis/es, fis/ges, gis/as, ais/b können heute enharmonisch ausgetauscht werden, da sie die gleiche Frequenz haben.

In der Musiktheorie gibt es viel Gelaber und viel Doppeltes. Versuche das Wesentliche abstrakt zu erkennen. Schau Dir die Stufen- und Funktionstheorie an.
 
versuche die Musik auch abstrakt zu verstehen:
Zwischen zwei Tönen, die um eine Oktave getrennt sind, besteht ein Frequenzverhältnis um den Faktor 2. Der berühmte Kammerton a bei 440 Hz hat also Oktavverwandte bei 110, 220, 880, 1760 Hz etc. Heutzutage teilt man eine Oktave auf in 12 Halbtöne (c -> cis -> d -> dis -> e -> f -> fis -> g -> gis -> a -> ais -> h -> ...), die sich in einer geometrischen Reihe befinden mit dem Faktor 12te Wurzel aus 2. https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichstufige_Stimmung
Versuche mal die Dur- und Moll-Tonleitern abstrakt auf dieser Ebene zu verstehen. Dann fällt Dir das Transponieren, der Quintenzirkel und die Pentatonik leicht. cis/des, dis/es, fis/ges, gis/as, ais/b können heute enharmonisch ausgetauscht werden, da sie die gleiche Frequenz haben.

In der Musiktheorie gibt es viel Gelaber und viel Doppeltes. Versuche das Wesentliche abstrakt zu erkennen. Schau Dir die Stufen- und Funktionstheorie an.

:konfus::dizzy::blöd::denken::puh:

Da ist mir nun im Moment zu abstrakt; sicherlich interessant, doch ich bin noch nicht so weit.
Danke trotzdem für den wertvollen Tipp ehenkes, der mir zu einem späteren Zeitpunkt sicher
gute Dienste leisten wird. Zur Zeit weiss ich ja nicht einmal wasein Quintenzirkel oder Pentatonik
ist.... Du siehst, ich bin "leicht" verwirrt ;-)Ich habe mir aber vorgenommen immer wieder ein bisserl in den Grundlagen, die Du mir das letzte Mal empfohlen hast, nachzulesen.
 
Heutzutage teilt man eine Oktave auf in 12 Halbtöne (c -> cis -> d -> dis -> e -> f -> fis -> g -> gis -> a -> ais -> h -> ...), die sich in einer geometrischen Reihe befinden mit dem Faktor 12te Wurzel aus 2. https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichstufige_Stimmung
Versuche mal die Dur- und Moll-Tonleitern abstrakt auf dieser Ebene zu verstehen. Dann fällt Dir das Transponieren, der Quintenzirkel und die Pentatonik leicht.

Das nächste Mal, wenn ich meinen Schülern das Transponieren vom Blatt beibringe, sage ich ihnen einfach, sie sollen sich z. B. die harmonische Molltonleiter so vorstellen:

upload_2017-12-23_22-28-49.png

Und schon müßte es durch alle Tonarten nur noch so flutschen!
 
Das nächste Mal, wenn ich meinen Schülern das Transponieren vom Blatt beibringe, sage ich ihnen einfach, sie sollen sich z. B. die harmonische Molltonleiter so vorstellen:

Den Anhang 17100 betrachten

Und schon müßte es durch alle Tonarten nur noch so flutschen!

patsch.png
Oh Mann, wie easy - hätte mir das mal jemand schon viel früher so erklärt! :idee:



:lol:
 
Es gibt halt Leute, die brauchen den stringenten "Frontalunterricht" hier im Forum und gehen in der Vielfalt des weiten Netzes verloren. RTFM hilft da wenig. :-D

Bezüglich Pentatonik: in die Excel-Tabelle (s.o.) schauen. Da erkennt man es ganz praktisch.
 
Also @ehenkes, wie Du auf die Idee kommst Tonleitern mit Exceltabellen zu erklären........:dizzy:
 

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