Was erwarten eure Lehrer (im Amateurbereich) von euch?

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Hallo,

Ich bin mal wieder nach einer Klavierstunde frustriert. Zur Einführung: die Kritik meines KL war berechtigt, sachlich und konstruktiv. Da gibt's nix.

Jetzt konkret zur Situation: ich hab neu den 3. Satz KV 332 eingeübt. Ist halt noch nicht gut, aber auf dem Weg dahin. Kritik kam dann zB, dass ich in einem Takt links kein legato gespielt habe (obwohl notiert). Ok, übersehen, scheiße halt. Aber ich denke beim üben durchaus über die Artikulation nach und spiele nicht blöd drauf los. Trotzdem dann voll die Kritik, dass ich es übersehen habe.
Oder Auftakt zu laut. Tempo an einer Stelle nicht im Zieltempo. Ok blöd, gut dass mich mein KL darauf aufmerksam macht bzw Tempo kommt noch, kann die Stelle einfach noch nicht. Aber irgendwie hört sich das immer so an, als würde er das von mir (wie gesagt beim ersten vorspielen) erwarten. Dann fühle ich mich schon nicht so doll...
So, jetzt wisch ich meine Tränchen weg und arbeite dran.
 
Sieh das alles doch nicht als negative Kritik, sondern als Hinweise!
Ich mache das auch, wenn ein Schüler eine Stelle nicht "richtig" geübt hat, oder umsetzen kann. Da werden eben währenddessen die Schwachstellen aufgezeigt, Übetips gegeben etc. Würde mich überraschen, wenn einer das als "persönliche" Kritik auffassen würde.
Ich lasse Schüler das bisher Geübte mit den neuen Stellen einmal durchspielen, zum warm werden. Dann noch mal von vorne, und nachsehen, ob die Schwachstellen passen. Je nach Schüler beim Vertiefen noch mal darauf achten, und wenn dann immer noch Stellen "falsch" gespielt werden, kommen die Hinweise.
So manche Schüler brauchen ein, zwei "Durchläufe", auch weil sie oft total gehetzt ankommen. Erst kurzes Gespräch, und dann sollen sie erst mal runterkommen, durch das Klavierspiel.

Wurden solche Problemstellen schon zig mal durchgekaut, aber vom Schüler penetrant nicht umgesetzt, kann ich berechtigterweise etwas "kritischer" werden. Aber niemals so, dass es den Schüler demotiviert (auch wenn man als Lehrerin kurz an sich zweifelt). Klar.
Ignorieren Schüler Notizen (im Heft), die ich mehrfach aufgeschrieben und besprochen habe, dann lasse ich diese Fehler eben spielen. Heißt: Wenn legato nach mehrfachen Gesprächen/Notizen immer noch nicht - obwohl der Schüler das kann - umgesetzt wird, dann halt nicht.
Solche Fälle waren bei mir aber sehr rar gesät.
 
Wenn die (berechtigte) Kritik aber so vorwurfsvoll vorgebracht wird, dann zweifelt man schon an sich selbst. Ich bin deshalb keinesfalls demotiviert. Ich weiß halt nur nicht, ob man direkt beim ersten Vorspiel "alles sehen" muss :tra192:.
Im professionellen Bereich sind diese Dinge wahrscheinlich dramatisch, aber im Amateurbereich doch eher Kleinigkeiten (die man halt korrigiert). Ich meine, ich hab den blöden Bogen in einem (!) Takt übersehen.
 
Aber irgendwie hört sich das immer so an, als würde er das von mir (wie gesagt beim ersten vorspielen) erwarten. Dann fühle ich mich schon nicht so doll...
So, jetzt wisch ich meine Tränchen weg und arbeite dran.
Das sollte jedenfalls nicht passieren. Versuch mal zu evaluieren: Hat er dich sachlich darauf hingewiesen, versucht, deine Wahrnehmung, dein Spiel, dein musikalisches Verständnis damit zu verbessern? Oder hat er dir einen Vorwurf gemacht, dich negativ kritisiert, war "enttäuscht" oder dergleichen?

Letzteres hat in so einem Kontext nichts verloren, v.a. nicht in einer ersten Klavierstunde mit einem Amateur bzw. Hobbyspieler. Sowas kann man mal (!) machen, wenn ein Klavierstudent oder langjähriger, eigentlich interessierter Schüler einen Durchhänger hat, um zu prüfen, ob es etwas Anschub braucht.

Wichtiger ist noch, was sonst in der Stunde passiert ist. Worum ging es, was waren Inhalte, Ziele? Wer hat wie lang geredet und gespielt, Fragen gestellt und Ideen entwickelt? Glaubst du, dass du dich wohlfühlen kannst? Agiert ihr auf Augenhöhe?

LG Stilblüte
 
Oh, das kenne ich gut! Dass man sich einfach viel zu viel kritisiert fühlt. Aber ich habe gemerkt: Auch KL haben manchmal richtig schlechte Tage, an denen sie auch mal weniger geduldig oder schnell genervt sind. An andern Tagen sind sie Geduldsengel, obwohl es wirklich allen Grund zur Kritik gäbe und man nur Schund abliefert. Vielleicht lag es gar nicht an dir, sondern der KL war vielleicht einfach diesen Tag nicht so gut in der Lage sich auf das zum Schüler gerade passende Level runterzuschrauben. Oder er hatte direkt vor dir Schüler auf höherem (oder ganz niedrigem) Level und sich noch nicht wieder angepasst.
 
@Stilblüte , ich glaube da besteht rin Missverständnis. Es war nicht die erste Stunde bei ihm, ich gab heute nur zum ersten Mal den Satz vorgespielt. Wir kennen uns jetzt schon 8 Jahre und mögen uns auch.

Er hat absolut sachlich kritisiert. Aber ich hatte halt schon das Gefühl, dass er mir einen kleinen Vorwurf gemacht hat. Aber nicht böse oder enttäuscht, sondern eher so "Mensch, warum hast du das übersehen? Mal wieder zu schnell drüber hinweggeübt hä?". Nur eben netter formuliert.
Die allermeiste Zeit spiele ich. Er nur, wenn wir mal unseren Fingersatz vergleichen oder ausprobieren, wie sich was anhört/anhören kann. Ich hoffe, du verstehst was ich meine :001:.
Wir agieren menschlich auf Augenhöhe. Ich bringe und darf natürlich meine Ideen einbringen. Die musikalisch zu erklären ist nicht immer einfach (und nicht immer richtig :lol:). Gut finde ich übrigens, dass wenn wir unterschiedlicher Meinung sind er immer sagt "überzeug mich". Zum Glück gelingt mir das ab und zu.
 
Ach, na dann. Vermutlich hat er dir schon x-Mal mit Engelszungen erklärt, dass man den Notentext genau lesen muss und entsprechende musikalische Schlüsse daraus ziehen muss. Vielleicht hat er etwas streng reagiert, weil ihn an dem Tag schon drei andere Schüler genervt hatten :lol: Ich würde mir nicht viel dabei denken.

Das, was ein Lehrer von einem erwartet (bei dem man schon acht Jahre ist), passt normalerweise zu dem, was der Schüler auch leisten kann. Wenn du unter deinem Leistungsniveau bleibst, ist es natürlich schade ;-) Nimm es als Ansporn!
 
@Muck Kenn ich, aber hier eine Erkenntnis, die ich nach einem offenen Gespräch mal hatte und seit dem destabilisiert mich das nicht mehr.

Wenn er das macht, nimmt er dich als Amateur ernst. Wenn du unter deinen Möglichkeiten übst, dann ist das gut gemeint. Sei dankbar für einen engagierten Lehrer, wenn du ambitioniert bist (und das bist du was ich so rausgehört habe). Nette Labertaschen, die Erwachsene unterrichten mit dem Anspruch einer frühen „Beschäftigungstherapie“ gibts wie Sand am Meer. Sei froh, dass er sich noch die Mühe macht so genau zu sein! So genau wie er fordert, so genau könntest du es umsetzen. Wenn er der Meinung wäre es wäre Hopfen und Malz verloren, hätte der bald keine Lust mehr immer das selbe vorzukauen weil du eh nur Hobbyspieler bist, wozu also. Macht er aber nicht. Wenn er immer strenger und genaue wird, super! Dann liegt die Messlatte höher was für deinen Fortschritt spricht. Gratuliere dir dafür!

Mir ging’s ähnlich und jetzt hab ich das Vertrauen, dass es meiner Entwicklung dient. In diesem Sinne „gib dich zufrieden und sei stille“.
Ein großer Trostdrücker und morgen ran an den Speck 😎
 
...Das kann ich voll bestätigen: Mich hat mal ein echter Klavierprof (ich war "nur" als Spieler am 2. Klavier da) an mehreren Stellen (auch nur so "Kleinigkeiten") angep*sst... aber das war letztlich so geschickt rübergebracht, dass er mir Nichtswürdigem die Verbesserung sogar zutraute :blöd:...

Also, @Muck, nimm es nach dem Schreck jetzt als etwas verquer vergiftetes Lob hin! :super:

Könnte jetzt bei Euch sogar auf ein neues Level der Könnerschaft hinführen, so nach acht Jahren:ballon:
 

Mensch, warum hast du das übersehen? Mal wieder zu schnell drüber hinweggeübt hä?". Nur eben netter formuliert.
Das kann man nach acht Jahren nicht noch netter formulieren. :-)

Für mich liest sich das so, als ob Dein Frust vor allem Dir und nicht Deinem Lehrer gewidmet ist. In dem Fall macht Dein Lehrer alles richtig.
 
Ich bin seit mittlerweile ca. 10 Jahren bei meinem Klavierlehrer. Er weiß, dass ich zwar ambitioniert bin, aber nicht so regelmäßig zum Üben komme bzw. dass ich einfach richtig faul bin. Es kommt nicht so selten vor, dass ich eigentlich gar nicht zum Klavierunterricht gehen möchte, weil ich mich nicht gut genug vorbereitet fühle, denn ich weiß ja, was ich hätte üben sollen etcpp. Ich bereue es aber nie, trotzdem hinzugehen, weil mein KL es immer schafft, eine schöne, produktive Stunde daraus zu machen und die Stellen, die wir im Unterricht durchgenommen haben, laufen danach sofort merklich besser.

Ich habe also den Eindruck: mein KL hat eigentlich keine Erwartungen; vermutlich Hoffnungen (:004: ), die aber nicht selten enttäuscht werden. Im Unterricht geht es ausschließlich um das, was man jetzt tun kann bzw. was ich zuhause üben kann; nie um das, was ich zu üben versäumt habe. Da kann man ja jetzt eh nichts mehr machen...

lg marcus
 
Der KL hört das ja sofort an Details, dass Du nicht geübt hast. Um so schöner, dass er mit Dir viel Spaß hat und wie eine japanische Mutter gerne mit Dir übt. :-)
 
Liebe Muck,
Ich bin mal wieder nach einer Klavierstunde frustriert.

Aber irgendwie hört sich das immer so an, als würde er das von mir (wie gesagt beim ersten vorspielen) erwarten. Dann fühle ich mich schon nicht so doll...
So, jetzt wisch ich meine Tränchen weg und arbeite dran. (...)

Wenn die (berechtigte) Kritik aber so vorwurfsvoll vorgebracht wird, dann zweifelt man schon an sich selbst.
Ich kann dich gut verstehen, zumal du früher schon Ähnliches erwähnt hast. Es ist nicht nur eine einmalige Sache, sondern kommt öfters vor. Mit erheblichem Frust und Zweifeln, mit Tränen als Folge.

Hast du mal mit deinem Lehrer darüber geredet? Weiß er, wie du dich dann fühlst? Wen unterrichtet er normalerweise? Falls er meistens Musikstudenten o.ä. unterrichtet, könnte es sein, dass er manchmal vergisst, wen er vor sich hat.

Ich bin der Meinung, du solltest deine Gefühle ernst nehmen! Er arbeitet mit dir und deshalb sollte alles aufs Tablet kommen, was dabei geschieht. Es ist wichtig für die Arbeit, dass er weiß, wie es dir in solchen Situationen geht!

Es ist aus meiner Sicht dabei vollkommen irrelevant, ob dein Lehrer etwas richtig oder falsch gemacht hat! Du schätzt deinen Lehrer ja sehr, das ist gar keine Frage. Es geht aber um dich und eine immer wieder den Unterricht belastende Situation - das sollte zur Sprache kommen! Nach meinem Eindruck stehst du möglicherweise auch sonst unter Druck - für jemanden, der sich selbst sowieso schon viel Druck macht, kann das sehr kontraproduktiv sein!

Ich wünsche mir von meinen Schülern, dass sie mir unbedingt alles Wichtige mitteilen! Ich wünsche mir, dass sie sich mir in Krisensituationen anvertrauen! Es ist völlig unmöglich für einen Lehrer, perfekt zu sein, alles mitzukriegen. Ich bin auf Feedback angewiesen. So wie du deinen Lehrer beschreibst, wird er dir zuhören. Oder hast du das Gespräch schon gesucht?

Liebe Grüße

chiarina
 
Wenn ich im Unterricht etwas Geübtes vorspiele, dann sagt mein Lehrer häufig direkt danach: "Du hast schon viel gut gemacht, aber darüber reden wir wie immer nicht."
Und dann geht es im Unterricht nur um die Sachen, die ich besser machen sollte, und sein Anspruch ist hoch. Am Ende sagt er manchmal, dass ich schnell Fortschritte mache, etc.

Für mich ist das perfekt so. Im Unterricht sind wir maximal produktiv, weil wir nur das besprechen, was besser werden muss und dennoch fühlt es sich nie so an, als wäre er unzufrieden mit mir, weil klar ist, dass es ihm immer darum geht, mir möglichst gut zu helfen, nicht darum, mich durch Kritik zu demotivieren.

Aber dieses gelegentliche Lob, von dem ich dann weiß, dass es wirklich ernst gemeint ist, ist der Schlüssel dafür, dass ich so motiviert übe, wie ich es tue. Wenn das von einem Lehrer nicht kommt, dann vielleicht einfach mal fragen: "Wie komme ich denn insgesamt voran?" Wenn dann eine lobende Antwort kommt, werden die Kritiken an Spieldetails im Unterricht viel leichter zu verkraften sein.
 
Es ist eine Crux mit der Kritik im Unterricht. Wenn ein Stück gut läuft und überzeugend vorgetragen wird, dann bleibt dem Lehrer letztlich nur zu sagen: „Schön so! Behalt es im Herzen.“ Dann noch an Kleinigkeiten rumzumäkeln, wäre unpassend. Man kann diese positive (!) Kritik noch ausweiten, indem man auf die Stellen zu sprechen kommt, die besonders gut gelungen sind oder intelligent gelöst wurden. Aber dann ist auch schon gut.

Die vermeintlich „negative“ Kritik nimmt dagegen immer einen größeren Raum ein, wenn gleichzeitig auch Lösungswege gesucht und erprobt werden sollen. Aus Schülersicht sieht es dann leicht so aus, als ob alles in die Tonne gekloppt würde. Für den Lehrer ist es eine Gratwanderung: wie dünnhäutig ist der Schüler (heute), was kann er im Augenblick an Kommentaren nicht ab, was zu anderen Zeiten kein Problem wäre.

Trotzdem: Erzähle Deinem Lehrer von den Gefühlen, die in solchen Situationen in Dir hochsteigen. Dein Lehrer mag sicherlich empathiefähig sein, ein Hellseher ist er in jedem Falle nicht.
 
Hallo @Muck, Du beschreibst die Kritik Deines Lehrers selbst als berechtigt, sachlich und konstruktiv, gleichzeitig fühlst Du Dich aber anscheinand persönlich angegriffen.
Das sollte nicht so sein. Kann es sein, dass sich nach 8 Jahren vielleicht die Lehrer- Schüler- Perspektive verschoben hat? Eventuell wäre es Zeit, einmal über einen Lehrerwechsel nachzudenken.
 
Im Unterricht bei meinem Lehrer gab es über die ersten Jahre immer wieder Situationen, die mich aufregten, ärgerlich machten, mich rausbrachten usw. Der Herr ist ein ehemaliger Konzerter, der die Romantik seiner Musik vielleicht ein bisschen zu sehr auf seine Pädagogik hat übergreifen lassen. Sprich, er hörte zu, dann flog ihn vielleicht etwas an und er sprach inbrünstig darüber, demonstrierte, ließ weiterspielen. Das nahm ich mit nach Hause, übte und bereitete es vor, paßte mich an, und in der nächsten Unterrichtsstunde konnte es plötzlich ganz falsch sein, das Gegenteil war nun richtig (das ich ursprünglich gespielt hatte). Diese Belehrungen kamen gerne im "ist-doch-klar"-Stil, und wie gesagt regte mich das mitunter auf.
Mit der Zeit begriff ich aber, welchen Schatz ich an dem Mann hatte, wenn ich ihn nur richtig anpackte. Ich nahm mir vor, und das klappte auch meistens, die Verschrobenheiten wie leere Regenwolken über mich hinwegziehen zu lassen, die ganze Vielfalt dieser aus Studium, Erfahrung und Geschmack geronnenen Interpretationsideen und -varianten aufzusaugen, auch die gegensätzlichen, und sie meinem musikalischen Wortschatz hinzuzufügen.
Ich verspiele mich viel, besonders wenn jemand zuhört. Im Unterricht war es nicht anders, und natürlich bekam ich bei jedem Verspieler den Hinweis, das sei falsch, bei jedem Ausdruck, den ich nicht hinbekam, wie ich wollte, den Hinweis, den hätte ich nicht hinbekommen, anders sei es doch besser. Die Harmonien muß man hören, bevor man sie spielt. Hören ist das Wichtigste, das müssen Sie lernen! Ich fand, daß ich durchaus hörte, worum es in der Musik ging, was ich wollte und was eben nicht klappte, und daß jedesmal der Kastenteufel aufsprang, um mir meine selbstzerfleischenden Gedanken mit gütiger Stimme noch einmal vorzutragen, machte es nicht besser. Aber: auch hier gelang der mentale Schalter, und nach einer Weile wurden diese Echos zu einer Art Taktstock, den ich akzeptierte, um an die Musik zu kommen. Sicher ein Erfolg, an dem der Lehrer nicht ganz unbeteiligt war, denn der Weg zur Entspannung bildete das Fundament seines Unterrichts.
@Muck , vielleicht hast du bei deinem Lehrer auch die Möglichkeit, ihn auf eine Weise zu nehmen, die dich seltener frustriert und die Aspekte, von denen du profitierst, noch besser nutzen läßt. Am Ende des Tages zählt, daß man zufrieden nach Hause kommt.
 
Thomas Bernhard schreibt in "Der Untergeher" Glenn Gould habe seinen durchschnittlichen Salzburger Hochschullehrer durch sein geniales Schüler sein zu einem großartigen Lehrer gemacht.
Alles frei erfunden, aber die Vorstellung, dass ich als Schüler auf die Qualität des Lehrers Einfluss haben kann, hat mir immer gefallen.
 

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