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AVdK
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Um anzugeben:Es hat bisher noch niemand geschrieben:
Das kenne ich auch. Total verrückt.
Klingt gut. Wie meinst Du das, mit dem "Eintritt in eine neue Welt"? Weil Du dabei auch andere, ähnlich Klavierverrückte getroffen hast und unter Deinesgleichen warst? Oder die Athmosphäre?
(Mich interessiert es, weil ich irgendwann auch einmal bei einem Wettbewerb mitmachen möchte (irgendwann...)).
Das stand bei mir nie (zum Glück?) zur Debatte. Dafür war ich erstens früher viel zu faul (bzw. "vielseitig interessiert"). Zweitens konnte ich viele Dinge einfach nicht, trotz Üben (z.B. schnell spielen, sauber spielen, leise spielen, laut spielen, große Griffe greifen, etc.). Diese Sachen lerne ich erst jetzt so langsam, gute 30 Jahre später.
Das klappt bei mir manchmal, aber nicht immer.
Viel Glück für die Prüfung nächste Woche!
Es gibt auch viele Leute, die nicht auf den Berg gehen, obwohl er da ist.
Wobei es bei mir im Grunde auch so ist, ich spiele Klavier, weil es eben so ist.



Die Latte liegt hoch, aber das glaube ich Dir sofort...Ramsauer, Dobrind, Scheuer und Wirsing tät ich da wohl in den Schatten stellen;

Momentan habe ich noch gar keinen konkreten Wettbewerb im Auge. Bei mir hat sich nur die Idee festgesetzt, irgendwann an einem teilnehmen zu wollen. Um ehrlich zu sein, kenne ich kaum Wettbewerbe, und die, die ich kenne, sind zu anspruchsvoll. So ein Wettbewerb wäre eine schöne Gelegenheit, um ein Repertoire konzertreif aufzuarbeiten (was sich ansonsten immer nicht so richtig "lohnt", weil's eh kaum keiner hört).Wenn Du einen Wettbewerb spielen willst, dann kann ich Dir nur sagen, dass es sicher auch Dein Leben verändern wird! Welchen Wettbewerb möchtest du denn spielen bzw. was hast du derzeit so als Repertoire ins Auge gefasst?
Ich persönlich halte nichts von solchen Wettbewerben - wennst ein paar Leute persönlich aus der Jury kennst und Dich gut mit denen verstehst, hast im Grunde genommen schon so gut wie gewonnen - egal was und wie Du spielst.Momentan habe ich noch gar keinen konkreten Wettbewerb im Auge.
Momentan habe ich noch gar keinen konkreten Wettbewerb im Auge. Bei mir hat sich nur die Idee festgesetzt, irgendwann an einem teilnehmen zu wollen. Um ehrlich zu sein, kenne ich kaum Wettbewerbe, und die, die ich kenne, sind zu anspruchsvoll. So ein Wettbewerb wäre eine schöne Gelegenheit, um ein Repertoire konzertreif aufzuarbeiten (was sich ansonsten immer nicht so richtig "lohnt", weil's eh kaum keiner hört).
Ein mögliches Repertoire wäre: WTK c-moll (Präludium und Fuge), Haydn-Sonaten (h-moll Hob XVI 32, oder e-moll Hob XVI 34), Beethoven-Sonate F-Dur (Op. 10 No. 2), eine Chopin-Etüde/Polonaise/Walzer, ein Rachmaninoff-Prélude, evtl. eine Skrjabin-Etüde, die drei Préludes von Gershwin.... So in der Art. Ich müsste halt alles mal auf Vordermann bringen, konsequent Unterricht nehmen und mich darauf fokussieren.
Gibt es denn Wettbewerbe mit mittlerem Niveau (wo nicht alle Teilnehmer schon ein halbes Klavierstudium absolviert haben), die Du empfehlen könntest?
Was für ein Schmarrn. Als Wagner den Kini kennenlernte, war er schon längst berühmt.Glaub doch nicht, daß Richard Wagner heute ohne Ludwig II in irgendeiner Form groß bekannt wäre.
Das tun aber doch die wenigsten. Die Wahrscheinlichkeit wäre viel höher gewesen, dass du in irgendeiner Musikschule hättest unterrichten müssen. Ich denke, da hast du es beruflich doch nicht schlecht getroffen und Klavierspielen kannst du ja trotzdem.
Bei mir gehört das Klavierspielen einfach zum Tag dazu. Wenn die Tochter im Bett ist gehört diese Zeit nur mir und deswegen stellt sich mir die Frage nach Lust auch gar nicht. Es ist meine Auszeit, die fester Bestandteil meines Lebensrhythmus ist.
Es ist spannend, sich neue Stücke zu erarbeiten. Es regt den Geist an. Natürlich ist es auch wunderbar, Repertoirestücke zu pflegen, denn diese Selbstverständlichkeit, die sich im Lauf der Zeit einspielt (was Technik und Gestaltung angeht) ist als Kontrast zu den neuen Stücken auch sehr schön.
Bei den anderen Instrumenten übe ich eher nach Bedarf. In zwei Wochen haben wir einen Kurs beim Mandelring-Quartett, da wird dann drei Wochen täglich Bratsche geübt.
LG,
NaMu
"Oft wird es einen sehr verdacht,Genau. Musik-machen macht Freude.