butterfly
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Hallo Marietta,Wie übt ihr das Blattspiel und anhand welcher Stücke?
Ansonsten gibts hier noch frühere Threads zum Thema Blattspiel (unten auf der Seite):Ich finde Analyse ist eine schöne Sache, um zu verstehen, was man da eigentlich spielt. Mir hilft es, Sachen zu lernen und vom Blatt zu spielen. Warum? Das Gehirn verarbeitet 5-7 Informationen auf einmal. Wenn ich einen Dreiklang als 3 einzelne Töne lese, sind 3 davon belegt. Wenn ich sofort erfasse, das ist ein D-Dur Akkord, brauche ich nur einen Speicherplatz.
Ich hab jetzt mal nach den "Meisterwerken" bei der Edition Peters geschaut, aber da gabs keine noten dafür! Bist du dir sicher,dass es genau so heißt??:confused:
Ich hab jetzt mal nach den "Meisterwerken" bei der Edition Peters geschaut, aber da gabs keine noten dafür! Bist du dir sicher,dass es genau so heißt??:confused:
ich hab ein buch "das meisterbuch - berühmte klaviermusik" aus der edition peters, nr. 4901. vielleicht isses das? ist eine sammlung.
Jeden Tag ein (relativ) kurzes Stück halte ich für eine gute "Dosis".;)@n dimo:
und wie übst du dann genau das Blattspiel?
Spielst du dann einfach jeden Tag ein Werk aus dem Sammelband!
Muss man deim Blattspiel speziell irgendetwas beachten oder soll man da einfach nur spielen?
Wenn die Frustration überhand nimmt, und es keinen Spaß mehr macht, ist es zu schwer. Wenn es 'zu' glatt geht, ist es zu leicht. :cool:woran erkennt man ob ein Stück zu einfach bzw zu schwer ist für diesen Zweck, und wie sieht man das bevor man mittendrin beim Spielen ist?