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Hallo Axel,
es ist ganz schön ruhig geworden hier. Ich komme mit dem Buch auch nur schleppend voran. Für mich ist es Zeit, mir zu überlegen, was ich von dem Buch noch erwarte.
Ich bin mal ganz ehrlich und gebe zu, bisher nur in dem Buch gelesen zu haben. Im Gegensatz zum Pons Italienisch für Anfänger hatte ich bei der Harmonielehre bisher keine Motivation, die Aufgaben zu lösen. Vielleicht kommt das später oder beim zweiten Lesen? Im Augenblick frage ich mich, was die ganze Harmonielehre soll. Andere haben in frühem Kindesalter angefangen, Klavier zu spielen. Dafür habe ich so früh begonnen zu fotografieren. In der Fotografie gibt es auch ganze Bücher über die Komposition. Ich bin mir nicht sicher, aber ich sehe eine ganz starke Parallele zwischen der Harmonielehre in der Musik und der Kompositionslehre in der Fotografie. Viele Fotografen scheren sich überhaupt nicht um solche Regeln und komponieren und arrangieren einfach nach Gefühl; zu denen gehöre ich auch. Ich weiß nicht, wie Komponisten arbeiten und gearbeitet haben, aber ich vermute, daß sich die genialen unter ihnen auch nicht an Regeln orientiert haben, zumindest nicht bewußt.
Du siehst, ich habe Zweifel, ob mir die Harmonielehre überhaupt etwas bringt, wenn ich einfach nur Klavier spielen will. Ich habe keine Ambitionen zu komponieren und auch keine zu Werkanalysen.
Hans
Hallo!
Ich habe eine Frage zu Aufgabe 3.B.1.:
Warum schreibt man G1 statt G2 (vorletzter Takt,2.Ton) beim Wechsel und warum nimmt man a1 statt a2?
Gehört in die Bassstimme immer der Grundton des Akkordes eine Oktave tiefer als die eingestrichene?
Welchen Ton des Dreiklangs nimmt man im Alt bzw. Tenor?
Wird der 4 stimmige Tonsatz allgemein dazu verwendet eine Melodie "zu verschönern" oder findet er nur bei Chören Verwendung?