K
kristian
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Die Diskussion zu L. Zilbersteins Rachmaninov Prelude verleitet mich dazu, mal eine Sammlung (und Diskussion) über ungewohnte Interpretationen zu eröffnen. Manche erschließen sich vielleicht nach mehrmaligen Hören, andere nie, aber sie liefern oft einen neuen Blickwinkel auf bekannte Stücke.
Es werden wohl meist Interpretationen namhafter Künstler herauskommen, die anders durchaus können, aber wohl nicht wollen. Wenn Ihr also solche Interpretationen kennt, die Kritiker aus der Fassung bringt, oder eine Wettbewerbsjury die Hände über dem Kopf zusammenschlagen läßt, dann mal her damit.
Mein Anfang:
Glenn Gould und Mozart, Klaviersonate A-Dur (KV 331)
Wie Gould mit dem Skalpell Mozart seziert.
Maria Yudina und Mussorgsky, Bilder einer Ausstellung
Ihre rhythmischen Abweichungen geben der Baba Yaga anstelle eines Gesichtes eine richtige Fratze.
Es werden wohl meist Interpretationen namhafter Künstler herauskommen, die anders durchaus können, aber wohl nicht wollen. Wenn Ihr also solche Interpretationen kennt, die Kritiker aus der Fassung bringt, oder eine Wettbewerbsjury die Hände über dem Kopf zusammenschlagen läßt, dann mal her damit.
Mein Anfang:
Glenn Gould und Mozart, Klaviersonate A-Dur (KV 331)
Wie Gould mit dem Skalpell Mozart seziert.
Maria Yudina und Mussorgsky, Bilder einer Ausstellung
Ihre rhythmischen Abweichungen geben der Baba Yaga anstelle eines Gesichtes eine richtige Fratze.