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Zu Fisis?
Dazu sage ich G.
@ Amfortas was denn für ein Harmonischer Wert?
Fisis ist G und nichts anderes, dadurch wird nichts harmonisches Zerstört.
P.S. Schonmal etwas von der enharmonischen Verwechslung gehört?
Zu Fisis?
Dazu sage ich G.
@ Amfortas was denn für ein Harmonischer Wert?
Fisis ist G und nichts anderes, dadurch wird nichts harmonisches Zerstört.
P.S. Schonmal etwas von der enharmonischen Verwechslung gehört?
Es ist aber nicht G sondern Fisis. In einem bestimmten harmonischen System muss es Fisis sein. Natürlich kannst du es nennen wie du willst, das ist dein Recht. Aber es ist falsch.
Das funktioniert auf dem Klavier, weils dieselben Tasten sind. Aber es sind nicht dieselben Töne. Andere Instrumente machen enharmonische Wechsel zT anders, d.h. zB ein Fis anders als ein Ges.
Enharmonik macht wie du gesagt hast Haydnspass nur Sinn, wenn alles verändert wird.
Dann ists Es-Dur (was schon einfacher ist als Dis-Dur).
Beispiel: ein Lauf in gis moll melodisch geht über mehrere Takte, ich werfe einen kurzen Blick darauf und mir ist klar was ich spielen muss. Wenn dort aber auf einmal angeblich der Einfachheit halber das leittönige fisis durch ein g ersetzt wurde, bin ich beim Anblick irritiert, die Notenfolge kommt mir fremd vor (nicht zuletzt wegen der abwegigen Intervalle) und ich muss sie mir genauer ansehen, auf den ersten Blick erwartend, dass sie harmoniefremd aufgebaut sein muss.
Das weiß ich, aber für mich ist bisher nur das Klavier interessant.
Klar wer sich das Leben unnötig schwer machen will. Gerne. Der soll aus jedem Problemchen ein Problem machen.
Jetzt mal eine vllt etwas dumme Frage.... aber was muss man bei einer Chopin Etüde, Rachmaninoff Prelude oder was auch immer verstehen? Oder was gibt es da zu verstehen? Ich versteh das nämlich grad nicht.:confused:(...)Wenn du mal komplexere Stücke in knapper Zeit auswendig lernen musst und es sogar noch verstehen solltest (weil man hört ob einer versteht was er spielt), dann wirds für dich wohl zu einem schweren Problem.(...)Ich habe auch Schüler, die sind pianistisch gesehen nun auf Level Chopin Etüden, Rachmaninow & Skrjabin Préludes. Und sie haben keine Ahnung, was sie da spielen. Ist echt mühsam, denn sie kommen viel langsamer voran, haben keinen blassen Schimmer und beklagen sich, warum sie so viel üben und es doch nicht besser wird (!).
Jetzt mal eine vllt etwas dumme Frage.... aber was muss man bei einer Chopin Etüde, Rachmaninoff Prelude oder was auch immer verstehen? Oder was gibt es da zu verstehen? Ich versteh das nämlich grad nicht.:confused:
Wenn man dadurch wirklich schneller voran kommen sollte würd es mich schon interessieren was es da zu verstehen gibt.
Jetzt mal eine vllt etwas dumme Frage.... aber was muss man bei einer Chopin Etüde, Rachmaninoff Prelude oder was auch immer verstehen? Oder was gibt es da zu verstehen? Ich versteh das nämlich grad nicht.:confused:
Wenn man dadurch wirklich schneller voran kommen sollte würd es mich schon interessieren was es da zu verstehen gibt.
Trotzdem finde ich die Kenntnisse der grundlegenden harmonischen Erscheinungsformen sehr hilfreich. Wenn man weiß, was ein Trugschluß ist, wird man die entsprechenden Stellen tatsächlich ganz anders spielen, Oder eine Dissonanz, ein Orgelpunkt, eine sixte ajoutee, ein verminderter Septakkord etc. Das Wissen darüber + die Intuition bringen dann im Endeffekt das eigentliche Verstehen hervor