Umstieg (Abstieg?) vom akustischen zum digitalen Piano?

  • Ersteller des Themas StefanL89
  • Erstellungsdatum

S

StefanL89

Dabei seit
13. Aug. 2020
Beiträge
97
Reaktionen
52
N‘abend zusammen.

Mich umtreibt die Frage ob ich mein kürzlich neu erworbenes W.Hoffmann P120 Klavier mit Vario System nicht gegen ein Digitalpiano vertauschen sollte.

Warum?

Ich spiele immer sehr viel mit Kopfhörern, daher war die Silent Funktion Pflicht. Mein altes Yamaha CVP701 war soweit ok, Spaß haben mir immer mal wieder die verschiedenen Klänge gemacht. Ich hab oft Stücke in vielen verschiedenen Klängen gespielt. Auch über die Stereo-Anlage haben verschiedene Styles das Üben hin und wieder aufgelockert. Verkauft habe ich es dann wegen dem Gedanken „wenn du richtig Klavier spielen willst, brauchst du auch ein richtiges Klavier.“ Darauf kam dann das P120 ins Haus. Man kann mit dem Vario System des Hoffmann auch ein paar verschiedene Klänge spielen, aber das ist sehr limitiert. Auch mit der App kann man nicht viel mehr rausholen, diese erscheint mir eher nach dem Motto „habt ihr auch ne App? - Ja haben wir“ kreiert. Sehr flach gehalten. Wahrscheinlich muss man das auch nicht anders machen, ein akustisches Klavier hat nur einen Klang und der liefert alles was ein Klavier können muss. Mir fehlen aber irgendwie manchmal die technischen Spielereien. Mal eben einen anderen Klang auswählen, oder einen Begleitrhythmus, oder irgendeine (Lern)-App verbinden, oder ein Stück mal eben auf USB aufnehmen. Das ich das zumindest etwas vermissen würde war mir im Vorfeld gar nicht so bewusst.

Ich überlege noch, aber mir stellt sich die Frage ob ich nicht die Rolle rückwärts machen sollte, und wieder auf ein Digitalpiano umschwenke. Ich hab noch überhaupt nicht sondiert was da in Frage kommen könnte. Um bei Yamaha zu bleiben gefällt mir das CVP-805 ganz gut, zumindest kenne ich mich da etwas aus.

Was meint ihr denn? Ist der Schritt von einem akustischen Klavier zurück zu einem digitalen gangbar? Oder grenzt das bereits an Dummheit?

Danke für Eure Antworten.
 
Dummheit vielleicht, sicher ein Sakrileg.
Ich nehme an mit einem geeigneten Tablet/Software könntest Du das Klavier mit Keyboard - Funktionen nachrüsten.
Das Vario wird ja wohl zumindest einen MIDI-Ausgang haben.
 
Fühlst du dich denn an deinem Klavier wohl? Spielst du auch ab und an akustisch?

Es gäbe nun ja mindestens 2 Optionen:
1. Behalte dein Klavier und kaufe dir zusätzlich ein Digi, das die von dir gewünschten Funktionen hat. So kannst du auf einem richtigen Klavier üben und hast noch die Spielereien.

2. Gib dein Klavier wieder irgendwie ab und hol dir ein Digi.

3. Gibt es ja vielleicht die Möglichkeit, mehr aus dem Klavier rauszuholen und es so zu vernetzen, dass mehr möglich ist. Dazu kann ich keine Tipps geben, ich habe meine Pianos nie mit dem PC verbunden.

Das P120 mit Vario ist neu recht teuer (du sagtest, es sei neu erworben?). Kannst du es denn noch verlustfrei zurückgeben, wenn du dort etwas anderes kaufst?
Andererseits stelle ich mir zumindest vor, dass du es nur mit einigen Tausendern Verlust wieder loswirst, so ein Klavier hat beim Rausschieben aus dem Laden einen ähnlichen Werteverlust wie ein Neuwagen, und privat würde ich nicht ein teures neues Klavier kaufen, da würde ich eher zum Klavierhaus gehen.
Ich habe mir selbst ein Hoffmann-Klavier in diesem Jahr gekauft und kurz danach überlegt, es wieder abzugeben (aber wegen eines Flügels). Da hätte ich zumindest Probleme bekommen, es ohne großen Wertverlust wieder zu verkaufen.

Wenn das Geld/der Wertverlust keine Rolle spielt oder das Klaviergeschäft dir das Klavier wieder abnimmt, super. Dann steht einem Wechsel ja wenig im Wege. Ich für mich kann einen Wechsel auf Digi nicht verstehen, hatte aber auch andere Bedürfnisse als du und beide sind legitim. Wir spielen doch bis auf Profimusiker-Ausnahmen hier im Forum alle "nur zum Spaß", also solltest du dir das Instrument suchen, das dir am meisten Spaß bietet. Und wenn es ein Digi ist, dann viel Spaß damit 😃
Ich würde empfehlen, bei Digis auch die Yamaha Nu1x und Kawai Novus Reihe in den Blick zu nehmen. Das Kawai Novus 5 hatte ich selbst. Beide Modelle haben eine echte Klaviermechanik, die auf Sensoren statt auf Saiten trifft. Und hier kann ich nur fürs Kawai sprechen: es hat einen Resonanzkörper und viele viele auch gut klingende Sounds zum Spielen. Mich störte daran nur die Seelenlosigkeit, die ein Digi nun ja immer hat. Und ein richtiges Klavier ist natürlich um einiges lauter und der Sound geht dir durch die Finger. Das würde ich nicht mehr missen wollen.
Aber wenn du eh meist über Kopfhörer spielst, sieht das mit der Klangwolke, in der man sitzt, ja sowieso wieder anders aus.

Ich "kenne" übrigens einige hier im Forum, die neben ihrem richtigen Klavier auch ein (gutes) Digi haben, wenn sie mit Kopfhörern spielen wollen oder Spielereien nutzen.
Aber das ist nachher auch alles einfach eine Frage des Geldes und des Platzes. Du könntest natürlich auch erst einmal noch ein Digi dazustellen und schauen, woran du am Ende mehr sitzt, und das andere dann veräußern oder einfach beide behalten.🤷‍♀️
 
Willst du überhaupt ein Klavier oder lieber ein Keyboard?
Dir scheinen andere Klänge und Spielereien die für Keyboards typisch sind wichtig zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was es hardwaremäßig noch gäbe wäre zB ein Ketron Lounge.
 
Ich nehme an mit einem geeigneten Tablet/Software könntest Du das Klavier mit Keyboard - Funktionen nachrüsten.
Vorsicht Falle. Die DSPs in den Silentsystem sind schon auf das Handling von Klängen und Latenzen optimiert und können mit preislich, optisch und technisch überschaubarem Aufwand Erstaunliches zum Klingen bringen. Noch mehr gilt das für reine Digitalpianos, die deutlich mehr optimierte DSPs verbaut haben und ebenfalls für latenzfreie Wiedergabe optimiert sind.

Will man auf einem Tablet etwas vergleichbares erzielen, muss man a) erst einmal Software finden, die überhaupt auf dem Tablet und b) dadurch, dass da keine speziellen DSPs verbaut sind, muss alles durch generische Rechenleistung erzeugt werden. Üblicherweise haben Hersteller Apps für ein Tablet, um das vorhandene Silentsystem zu steuern, nicht aber, um dort Klänge zu zu erzeugen, mir ist aktuell kein namhafter Hersteller bekannt, der so etwas für Android oder iOS anbietet.

Es gibt VST-Plugins einiger Dritthersteller - und wenn man die so nutzen will wie von Dir (und auch mir angedacht), dann braucht man a) eine entsprechende Steuerungssoftware, die üblicherweise auch nur unter MacOS oder Windows läuft und b) enorme Rechenpower, um auch tatsächlich die Möglichkeiten auszunutzen, egal ob das nun Pianoteq, Garritan oder VSL ist.

Um beim OP zu bleiben: Das, was er mit ein paar Knöpchen drücken am DP kann, also USB-Aufnahme, Klänge mischen, schnell umschalten ist mit externer Hard- und Software nur mit hohem Aufwand zu bewerkstelligen - und es wird keinen geben, der Dir für ein derartiges Setup Support geben wird, schon gar nicht, wenn Du Dir den notwendigen PC/Notebook selbst zusammenbastelst, auf einem Betriebssystem, das ständig aktualisiert und damit in bestimmten Bereichen verändert wird. Und die Bedienungsfreundlichkeit von ein paar Tastendrücken mit direkt nach Einschalten betriebsbereitem DP gegenüber einem PC, der erst hochgefahren wird/aus dem Schlaf geholt wird, Passwort eingeben und dann alles mit Maus/Touchpad zu steuern. Ich glaube, die wenigsten wollen sich so etwas antun, mal von den erheblichen Kosten abgesehen.
 
Alles ist billiger als ein vor kurzem erworbenes Klavier zu verkaufen...
Pianoteq konnte ich schon gut mit dem Laptop nutzen, aber klar, useability ist schlechter.
 
@StefanL89 Wie lange hast du das P120 denn jetzt? Warst du das Spielen akustischer Klaviere vor dem P120 schon gewohnt? Es könnte sein, dass du dem Klavier noch ein wenig mehr Zeit zur Gewöhnung geben solltest.

Ich schätze, bei dem Preis des P120 hast du es nicht eben mal spontan gekauft, sondern dich bewusst dafür entschieden. Erfüllt das Instrument deine Erwartungen jetzt nicht mehr so gut wie beim Kauf und wirst du mit ihm als Instrument an sich, also Klavier akustisch + silent, nicht wirklich warm? Was hatte dir denn am CVP701 genau gefehlt?

Versuche dir mal bei diesen Fragen klar zu werden. Am Ende kannst nur du entscheiden, was deine Ansprüche erfüllt.
 

OK, da ist ein Silent-Piano nicht die richtige Wahl.
Keyboard mit gewichteter Tastatur passt irgendwie nicht.

Also entweder Silent-Piano (da ist dann auch das Digi mit abgedeckt) plus richtigem Keyboard, bzw. Midi-Tastatur plus Komputer.
Oder Digitalpiano plus Keyboard.

Ist halt so, als wenn jemand Tenor-Saxophon und Oboe spielen möchte.
Da ist eine Klarinette auch keine gute Lösung für beides.
 
Danke für Eure zahlreichen Antworten. Ich versuche mal auf einiges einzugehen.

Ich fühle mich nicht unwohl am Klavier. Der Grund vom E zum A zu wechseln war, dass das CVP701 keinen ausreichenden Raumklang hatte. Das war akustisch wenig präsent im Raum, und ich wollte einen voluminöseren Klang. Zusätzlich wollte ich gefühlvoller spielen, was am CVP701 aufgrund der nicht gewichteten Tasten nur bedingt möglich war. Das alles erfüllt das Hoffmann auch jetzt völlig. Der Klang ist gut, wenn ich auch der Meinung bin es dröhnt schon fast stellenweise zu arg. Aber das kann auch an meinem eher mäßigen Talent am Klavier und Pedalspiel liegen. Ich würde mir jetzt ungern noch ein Digitalpiano dazustellen. Das sieht optisch daneben aus und in den Keller oder sonst wo gehe ich auch nicht zum Üben. Daher definitiv entweder das eine oder das andere, nicht beides.

Ja das Hoffmann war schon recht teuer, etwa 14k€. Ich erwarte nicht das ich es verlustfrei veräußern kann. Soweit bin ich mit meiner Entscheidung auch noch gar nicht. Ich hab es im Bechstein Centrum in Leipzig gekauft, daher geht ein Rücktausch gegen ein Yamaha sowieso nicht. Was mir bliebe wäre der Privatverkauf oder das Anrufen bei mehreren Händlern was deren Einkaufspreis wäre. Aber wie gesagt, soweit bin ich noch nicht.

Im Grunde stimmt es schon. Ich will eigentlich beides in einem Instrument. Die gleichen Gedanken habe ich mir ja bereits vor Kauf auch gemacht, und meine damalige Entscheidung war, dass das Vario System den digitalen Anteil liefert, und das Hoffmann den anderen Teil. Was mir jetzt fehlt sind etwas die Spielereien die man mit einem Digitalpiano schnell anstellen kann. Die Möglichkeiten sind sehr groß, und das hat mich ganz unbewusst lange am Klavier gehalten. Im Gegensatz dazu bin ich am Hoffmann nach dem Üben schnell wieder weg. Ich glaube auch nicht das mich das Ansteuern verschiedener Klänge mit irgendwelchen Computerprogrammen und den ganzen Brimborium was dazu gehört begeistern kann. Das geht am Digi einfach viel schneller, Deckel auf, Anschalten, Loslegen.

Das P120 habe ich jetzt etwa 1 Jahr. Es hat noch Garantie und sieht natürlich noch aus wie neu. Ich hatte mal den Klavierstimmer da, aber der meinte es wäre alles ok und das Klavier muss aktuell nicht gestimmt werden. Davor hatte ich nur Erfahrungen mit dem CVP701. Bei meiner Klavierlehrererin spiele ich natürlich auch auf einem akustischen Klavier.

Ich muss mir das nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
 

Ich muss mir das nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
Genau das würde ich auch tun, gerade wenn du definitiv nur ein Instrument zuhause möchtest.

Noch ein anderer, aber nicht ganz günstiger Gedanke wären die Transducer- Klaviere von Yamaha oder Kawai. Da kann man eine Begleitung über den Resonanzboden als "Lautsprecher" ausgeben. Was die sonst noch an technischen Spielereien bieten, kann sicher jemand anderes hier besser beantworten.
 
Ich habe gerade einmal auf der Bechstein-Leipzig-Seite geschaut, dort wird aktuell genau dein Modell aus Kurzzeitmiete für knapp 14.000 Euro angeboten.
Ruf doch dort einfach mal an und frage nach, was sie dir für dein dort gekauftes Klavier noch geben würden.
Vielleicht hilft das schon bei der Entscheidung und ist schnell gemacht.
Und ich empfehle dir wirklich die Kawai Novus und die Yamaha Nu1x auszuprobieren, die sind Klavieren momentan meiner Meinung in Punkto Haptik, Sound und Aussehen nach am nächsten.
 
 
Mal eben einen anderen Klang auswählen, oder einen Begleitrhythmus, oder irgendeine (Lern)-App verbinden, oder ein Stück mal eben auf USB aufnehmen.
Äh... Ich habe ein Yamaha NU1 Digi, und äh... da habe ich 4 Klavier-/Flügelklänge + 1 Cembaloklang.
Diese eher teuren Dinger sind tatsächlich auf "Klavier" hin spezialisiert, die simple Tischhupe, mit der ich angefangen hatte, hatte mehr von deinen Spielereien zu bieten. "Heimorgel" hieß das in den 1980ern.
Aufpassen, daß du nicht noch mal daneben greifst!
 
Äh... Ich habe ein Yamaha NU1 Digi, und äh... da habe ich 4 Klavier-/Flügelklänge + 1 Cembaloklang.
Diese eher teuren Dinger sind tatsächlich auf "Klavier" hin spezialisiert, die simple Tischhupe, mit der ich angefangen hatte, hatte mehr von deinen Spielereien zu bieten. "Heimorgel" hieß das in den 1980ern.
Aufpassen, daß du nicht noch mal daneben greifst!
Ok, das ist nicht viel 😅 das Kawai novus hatte einige Klavierklänge und dazu einen Riesenhaufen anderer Klänge von Orgeln über Streicher, Chöre etc... also an sich ne prima Spielerei! Wenn mich die Seelenlosigkeit nicht gestört hätte, hätt ichs behalten. Es klang auch super, wenn man etwas einspielte und sich danach vorspielen lassen hat.
 
Ich würde die klanglichen Möglichkeiten eines aktuellen Digitalpianos nicht als Spielereien abtun. Die E-Piano-Emulationen haben ein komplett anderes Ausklangverhalten, beim Cembalo kommt der Ton nicht erst unten beim Druckpunkt, sondern schon früher und selbst die klassischen Klavier-Emulationen unterscheiden sich zB in Durchsetzungsfähigkeit und bevorzugter Lage. Schult Gehör und erweitert die Spielpraxis. Auf Nachäffen von Saxophon, Harfe und so weiter kann ich verzichten. Und Synthesizer habe ich echte.

Problematisch beim Digitalklavier ist eher die eingeschränkte Dynamik. Egal, ob man eine einfache gewichtete Hammer-Tastatur oder komplette Holz-Nachbauten der Mechaniken verwendet - am Ende kommen MIDI-Werte von 0 bis 127 (meist nur 10-115) heraus, was viel zu wenig ist, um einen Dynamikumfang von pp bis ff spielbar abzubilden. Wenn man Glück hat, kriegt man leise-mittel-laut ohne Ausreißer hin...
 
Ich habe gerade einmal auf der Bechstein-Leipzig-Seite geschaut, dort wird aktuell genau dein Modell aus Kurzzeitmiete für knapp 14.000 Euro angeboten.
Ruf doch dort einfach mal an und frage nach, was sie dir für dein dort gekauftes Klavier noch geben würden.
Ich würde dort anrufen, aber dazu muss ich mir erst sicher sein wie es weiter geht. Dann mach ich auch gleich Nägel mit Köpfen. Von vorab mal anrufen und denen einen Preis entlocken ohne Plan was ich überhaupt will, halte ich aktuell für nicht zielführend.

Das verlinkte Kawai kenne ich gar nicht. Ich würde aber aus Sympathie und guter Erfahrungen bei Yamaha bleiben wollen. Ein CVP805 oder 809, vielleicht sogar das N1X, könnte ich mir sehr gut vorstellen.
 
Jede, jeder ist anders - ich berichte mal aus meiner Warte. Ich bin vom CLP umgestiegen auf Silent-Klavier. Die CVP-Funktionen wie Begleitrhythmen kenne ich nur vom Keyboard anno dazumal. Mit dem CLP hab ich ab und zu mal variiert, Orgel, Cembalo zum Spaß und zur Abwechslung. Mit dem Silentklavier spiele ich am liebsten akustisch, das ist individuell und lebendig - da brauche ich überhaupt nichts anderes und auch keine Abwechslung. Silent macht in meiner Wohnsituation absolut Sinn und nutze ich auch rege. Jedoch nur den dreidimensionalen Yamaha CFX Sound, alles andere ist nicht befriedigend. Und den finde ich schnell etwas eingeschränkt und vorhersehbar. Für mich also kein Zurück mehr. Bei Dir wäre die Frage, was willst Du spielen, was brauchst Du dafür? Und ich würde auch fragen - bist Du mit dem Klavier schon richtig warm geworden, hast Du es schon richtig zum Klingen gebracht?
 

Zurück
Top Bottom