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StefanL89
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- 13. Aug. 2020
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N‘abend zusammen.
Mich umtreibt die Frage ob ich mein kürzlich neu erworbenes W.Hoffmann P120 Klavier mit Vario System nicht gegen ein Digitalpiano vertauschen sollte.
Warum?
Ich spiele immer sehr viel mit Kopfhörern, daher war die Silent Funktion Pflicht. Mein altes Yamaha CVP701 war soweit ok, Spaß haben mir immer mal wieder die verschiedenen Klänge gemacht. Ich hab oft Stücke in vielen verschiedenen Klängen gespielt. Auch über die Stereo-Anlage haben verschiedene Styles das Üben hin und wieder aufgelockert. Verkauft habe ich es dann wegen dem Gedanken „wenn du richtig Klavier spielen willst, brauchst du auch ein richtiges Klavier.“ Darauf kam dann das P120 ins Haus. Man kann mit dem Vario System des Hoffmann auch ein paar verschiedene Klänge spielen, aber das ist sehr limitiert. Auch mit der App kann man nicht viel mehr rausholen, diese erscheint mir eher nach dem Motto „habt ihr auch ne App? - Ja haben wir“ kreiert. Sehr flach gehalten. Wahrscheinlich muss man das auch nicht anders machen, ein akustisches Klavier hat nur einen Klang und der liefert alles was ein Klavier können muss. Mir fehlen aber irgendwie manchmal die technischen Spielereien. Mal eben einen anderen Klang auswählen, oder einen Begleitrhythmus, oder irgendeine (Lern)-App verbinden, oder ein Stück mal eben auf USB aufnehmen. Das ich das zumindest etwas vermissen würde war mir im Vorfeld gar nicht so bewusst.
Ich überlege noch, aber mir stellt sich die Frage ob ich nicht die Rolle rückwärts machen sollte, und wieder auf ein Digitalpiano umschwenke. Ich hab noch überhaupt nicht sondiert was da in Frage kommen könnte. Um bei Yamaha zu bleiben gefällt mir das CVP-805 ganz gut, zumindest kenne ich mich da etwas aus.
Was meint ihr denn? Ist der Schritt von einem akustischen Klavier zurück zu einem digitalen gangbar? Oder grenzt das bereits an Dummheit?
Danke für Eure Antworten.
Mich umtreibt die Frage ob ich mein kürzlich neu erworbenes W.Hoffmann P120 Klavier mit Vario System nicht gegen ein Digitalpiano vertauschen sollte.
Warum?
Ich spiele immer sehr viel mit Kopfhörern, daher war die Silent Funktion Pflicht. Mein altes Yamaha CVP701 war soweit ok, Spaß haben mir immer mal wieder die verschiedenen Klänge gemacht. Ich hab oft Stücke in vielen verschiedenen Klängen gespielt. Auch über die Stereo-Anlage haben verschiedene Styles das Üben hin und wieder aufgelockert. Verkauft habe ich es dann wegen dem Gedanken „wenn du richtig Klavier spielen willst, brauchst du auch ein richtiges Klavier.“ Darauf kam dann das P120 ins Haus. Man kann mit dem Vario System des Hoffmann auch ein paar verschiedene Klänge spielen, aber das ist sehr limitiert. Auch mit der App kann man nicht viel mehr rausholen, diese erscheint mir eher nach dem Motto „habt ihr auch ne App? - Ja haben wir“ kreiert. Sehr flach gehalten. Wahrscheinlich muss man das auch nicht anders machen, ein akustisches Klavier hat nur einen Klang und der liefert alles was ein Klavier können muss. Mir fehlen aber irgendwie manchmal die technischen Spielereien. Mal eben einen anderen Klang auswählen, oder einen Begleitrhythmus, oder irgendeine (Lern)-App verbinden, oder ein Stück mal eben auf USB aufnehmen. Das ich das zumindest etwas vermissen würde war mir im Vorfeld gar nicht so bewusst.
Ich überlege noch, aber mir stellt sich die Frage ob ich nicht die Rolle rückwärts machen sollte, und wieder auf ein Digitalpiano umschwenke. Ich hab noch überhaupt nicht sondiert was da in Frage kommen könnte. Um bei Yamaha zu bleiben gefällt mir das CVP-805 ganz gut, zumindest kenne ich mich da etwas aus.
Was meint ihr denn? Ist der Schritt von einem akustischen Klavier zurück zu einem digitalen gangbar? Oder grenzt das bereits an Dummheit?
Danke für Eure Antworten.