Tochter Zion

Ich und du zum Beispiel, und Du als mein Tonart-Nomenklator honoris causa. Hast Du bloß [wenn Du erlaubst] noch nicht gewusst. ;) Du kannst natürlich jetzt streiken. Dann allerdings erhebt sich die Frage, ob du nicht in Wahrheit Eisenbahner bist.

Ja, gib mir die Peitsche :021:

Gauf!
 
Auch diese Improvisation hat wie jede Komposition Vorzeichen dort stehen. Wer es nicht hört, kann ja auch mal ganz heimlich auf die Finger schauen. Ich höre da 2 Vorzeichen, blos welche frage ich dich @Henry

Gauf!

Schau mal bei Wagners Ring auf die Vorzeichen....die wechseln da schneller als Du Deine Unterhosen wechseln kannst :005:

LG
Henry
 
Ich halte die Königstonart D - Dur für garned so verkehrt. Bei Es landen wir wieder bei den Rheintöchtern....des woas i ned ob des der Tochter Zion so recht wär :geheim::heilig::drink:

LG
Henry
 
Ich halte die Königstonart D - Dur für garned so verkehrt. Bei Es landen wir wieder bei den Rheintöchtern....des woas i ned ob des der Tochter Zion so recht wär :geheim::heilig::drink:

LG
Henry

Prima Henry,

dann passt ja die Improvisation (auch auf D-Dur basierend) dazu. Damit wäre meine Frage beantwortet.

Gauf!
 
Des hab ich auch ned.....wär für n Klavierstimmer auch eher kontraproduktiv. Klavierstimmer braucht des relative Gehör, er muß differenzieren können. Alles auf 440 Hz rein zu stimmen...na, des führt zu erheblichen Mißklängen.

LG
Henry

Gauf,

das absolute Gehör zu besitzen bedeutet keineswegs, dass man nicht in der Lage ist eine temperierte Stimmung zu legen.

Gauf!
 
die Improvisation (auch auf D-Dur

Oh, ich hatte mal reingehört und war dann an mein ziemlich verstimmtes Klavier (zuletzt hatte es weiland der klaviermacher :heilig: gestimmt) gegangen und hatte auf D-Dur getippt! :026::011:Soo schlecht kann die Stimmung doch noch nicht sein! :konfus:
 

Ich habe auch schon angefangen "Tochter Zion" zu spielen. :003:
 
Ja, es gibt diesen Berg Zion. Der biblische Begriff Zion kann auf diesen Berg bezogen werden aber auch in poetischer Version auf die Stadt selbst. "Tochter Zion" wird darüber hinaus als personifizierende Methapher verwendet, sozusagen Jerusalem als lebendiges Wesen. Das geschieht mehrfach in vielen Texten.

In Sacharja 9:9: "Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin."

Ich sehe: Tochter Zion = (Tochter) Jerusalem
 
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