
Skyy
- Dabei seit
- 29. Dez. 2008
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Grüße,
ich habe in den letzten 2-3 Monaten etwas komisches erlebt und wollte Fragen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Also ich fang einfach mal an.
Bei mir liefs im letzten Jahr eigentlich sehr gut. Nach zwei Rachmaninoff Präludien, einigen Chopin Etüden und kleinerem Krimskrams kam ich plötzlich in ein Tief in dem nichts mehr laufen wollte. Zuerst dachte ich, ich sei überarbeitet und versuchte es für einige Zeit mit leichten Stücken. Doch selbst die wollten kein bisschen klappen. Ich konnte mir irgendwie nichts merken. Ich saß tagelang an 2 Takten, um mir diese merken zu können (Bei schweren Stücken warens nicht mal 2 Takte :confused:).
Schließlich machte ich einfach eine 2-wöchige Pause. Doch es blieb alles beim alten.
Vorletzte Woche hatte ich schließlich eine schwere Erkältung und wurde 1 Woche krankgeschrieben. Nach diversen Medikamenten und Bettruhe geschah das Unvorstellbare:D !. Ich setzte mich ans Klavier und es klang einfach völlig anders als die letzten Monate. Das Üben klappte wieder wie gewohnt.
Rückblickend gesehen muss ich sagen, dass ich ein schlechter Vom-Blatt-Spieler bin und mir normalerweise alles über das Gehör aneigne bzw. merke.
Kann es sowas geben, dass man Monatelang vll. eine leichte Ohrenentzündung oder ähnliches hat und es selber nicht merkt, da sie schleichend verläuft?
Fakt ist. Das Klavier hört sich völlig anders an. Ich weiß wieder wann ich was zu Greifen habe usw.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Denn eins muss man sagen. Ich war wirklich kurz vorm Verzweifeln. Es ging wirklich nichts mehr.!
Ein vergleichsweise langer Post, aber ich hoffe es liest ihn sich sich trotzdem jemand durch und schreibt etwas dazu.
MfG
Georg
ich habe in den letzten 2-3 Monaten etwas komisches erlebt und wollte Fragen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Also ich fang einfach mal an.
Bei mir liefs im letzten Jahr eigentlich sehr gut. Nach zwei Rachmaninoff Präludien, einigen Chopin Etüden und kleinerem Krimskrams kam ich plötzlich in ein Tief in dem nichts mehr laufen wollte. Zuerst dachte ich, ich sei überarbeitet und versuchte es für einige Zeit mit leichten Stücken. Doch selbst die wollten kein bisschen klappen. Ich konnte mir irgendwie nichts merken. Ich saß tagelang an 2 Takten, um mir diese merken zu können (Bei schweren Stücken warens nicht mal 2 Takte :confused:).
Schließlich machte ich einfach eine 2-wöchige Pause. Doch es blieb alles beim alten.
Vorletzte Woche hatte ich schließlich eine schwere Erkältung und wurde 1 Woche krankgeschrieben. Nach diversen Medikamenten und Bettruhe geschah das Unvorstellbare:D !. Ich setzte mich ans Klavier und es klang einfach völlig anders als die letzten Monate. Das Üben klappte wieder wie gewohnt.
Rückblickend gesehen muss ich sagen, dass ich ein schlechter Vom-Blatt-Spieler bin und mir normalerweise alles über das Gehör aneigne bzw. merke.
Kann es sowas geben, dass man Monatelang vll. eine leichte Ohrenentzündung oder ähnliches hat und es selber nicht merkt, da sie schleichend verläuft?
Fakt ist. Das Klavier hört sich völlig anders an. Ich weiß wieder wann ich was zu Greifen habe usw.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Denn eins muss man sagen. Ich war wirklich kurz vorm Verzweifeln. Es ging wirklich nichts mehr.!
Ein vergleichsweise langer Post, aber ich hoffe es liest ihn sich sich trotzdem jemand durch und schreibt etwas dazu.
MfG
Georg