Tastatur mit echten Elfenbein?

  • Ersteller des Themas Marianne Cool
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Ich würde auch auf Elfenbein tippen. Aber das wäre wohl zu einfach, um es hier als Rätsel einzustellen.
Etwa Knochen? Dann aber mit sehr wenig Einlassungen.
 
Das Baujahr des Hilbert kann ich nur schätzen. Die SNr. ist 4848. Der Rahmen siehe Bild hat noch Hilbert und Winkelmann. Im Deckel steht nur Hilbert. Hilbert hat von 1929 - 1940 allein gearbeitet. Spannendes Klavier, in gutem Zustand. Wenig gespielt, gestimmt in großen Abständen. Stimmhaltung erstaunlich gut.
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Der Besitzer des Hilbert erhofft sich einen hohen Verkaufspreis.
 
Zitat Wiki:
Nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES), das 179 der 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen unterzeichnet haben (Stand 2013), ist der Handel mit Elfenbein eingeschränkt. Legal ist der Handel mit Elfenbein-Antiquitäten, die vor dem 1. Juni 1947 hergestellt worden sind, was von einem öffentlich anerkannten Gutachter für Artenschutz bescheinigt werden muss. Ferner gibt es Ausnahmeregelungen für einzelne Staaten. In Thailand ist der Handel mit Elfenbein gestattet, das von den eigenen 4.000 asiatischen Zuchtelefanten stammt. Ebenfalls unter Auflagen erlaubt ist der Elfenbeinhandel (seit 1999) den vier südafrikanischen Staaten Namibia, Botswana, Simbabwe und der Republik Südafrika, weil deren Elefantenpopulationen als stabilisiert angesehen werden.

Diese vier Länder durften 1999 und 2008 insgesamt 151 Tonnen Elfenbein an Händler aus Japan und China versteigern.[16] Artenschutzorganisationen hatten vor diesen Verkäufen gewarnt, weil sie befürchteten, dass auf diesem Weg gewildertes Elfenbein in den Markt geschleust werden könnte, was nach Einschätzung von Beobachtern auch tatsächlich der Fall war.[17]

 
Leuchter waren da nie dran. Habe mich auch schon gewundert.

Gauf!
 

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