Andus
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Ok, wurde schon behandelt. Hat sich erledigt.Wenn es heimlich, d.h. ohne Zustimmung der/des KL geschieht, sicherlich. Aber sonst?
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Ok, wurde schon behandelt. Hat sich erledigt.Wenn es heimlich, d.h. ohne Zustimmung der/des KL geschieht, sicherlich. Aber sonst?
Ich nehme sie auch auf (war nicht meine Idee) und finde das immens hilfreich. Auf die Idee das irgendwie festzuhalten käme ich nie, es vergehen ja immer erst mal 5min bis ich das aufgebaut habe und manchmal werd ich auch dran erinnert, ob ich eh nicht vergessen habe auf den Knopf zu drücken. Also wer das nicht (mehr) will würde das spätestens beim Aufbauen sagen oder sich weigern zu unterrichten solange da ein Stativ steht.Wenn beide einverstanden sind? Wir hatten da jetzt noch nie Probleme, meine Klavierlehrerin und ich.
Ich habe das Buch im letzten Sommer zu so ungefähr zwei Dritteln durchgelesen und mir einige Ideen herausgeschrieben. (Das Buch hatte ich mir bei meiner KL ausgeliehen.)Hat mittlerweile jemand das Buch "Systematische Klaviermethodik" oder den dazu gehörigen Online-Kurs durchgearbeitet
Ähm, nein, das nun leider nicht. Das ist - wie bei allem, was man lernt - aber auch schwierig zu messen, denn parallel dazu kommen ja auch u.a. Anregungen aus dem Klavierunterricht. (Dazu)Lernen speist sich nun einmal aus verschiedenen Quellen.und kann über durchschlagende Erfolge bei der Verbesserung des eigenen Spiels und des Übens berichten?
Das klingt sehr gut... wie fandest Du den Sprachstil? War es flüssig zu lesen? Oder eher anstrengend und zäh?Ich habe das Buch im letzten Sommer zu so ungefähr zwei Dritteln durchgelesen
aber hier einen winzigen Einblick:Leider gibt es nämlich keine Buchvorschau online,
Es liest sich natürlich nicht wie ein Unterhaltungsroman. Aber als zäh habe ich es nicht empfunden. Bücher dieser Art lese ich in Häppchen, so pro Tag 20-30 Seiten, selten mehr.Das klingt sehr gut... wie fandest Du den Sprachstil? War es flüssig zu lesen? Oder eher anstrengend und zäh?
Vielen Dank .aber hier einen winzigen Einblick:
und dann - bei einem Buch von 98,00 würde es sich lohnen - professionell und zerstörungsfrei (dem Buch wird kein Haar gekrümmt) einscannen lassen. Der Vorteil: Die Schrift kann man (für mich wichtig, denn ich kann Bücher nicht lesen) vergrößern, man kann die pdf-Datei durchsuchen und wichtige Stellen markieren.Ausleihen ist eine gute Idee
Die Infos kann man finden, aber nicht unbedingt alle an einem Ort. Ich habe gerade diese Videos gesehen:Was wirklich hilfreich wäre, wäre eine Art Fahrplan, wie man ein neues Stück angehen sollte, z.B. um es technisch schnellstmöglich zu bewältigen, musikalisch zu durchdringen, sehr schnell auswendig zu lernen und möglichst schon von vornherein keine Fehler einzuüben.
Da kommt bei 400 Seiten auch einiges zusammen.Die Kosten liegen bei etwa zehn Cent pro Seite inkl. Versandkosten (zerstörungsfreies Scannen ist aufwendiger).
So ein „Fahrplan“ ist Unsinn, weil die Herangehensweise je nach Stück und je nach Pianist vollkommen anders aussehen muss. Die Art und Weise, mit der ich ein neues Werk erarbeite, wird für 95% aller Pianisten völlig ungeeignet sein - einfach deshalb, weil sie andere Lerntypen sind und weil sie gänzlich andere Voraussetzungen mitbringen.Was wirklich hilfreich wäre, wäre eine Art Fahrplan, wie man ein neues Stück angehen sollte, z.B. um es technisch schnellstmöglich zu bewältigen, musikalisch zu durchdringen, sehr schnell auswendig zu lernen und möglichst schon von vornherein keine Fehler einzuüben.
Wenn so schnell kommentiert wird, ohne sich die Sache anzuschauen, weiß man schon, dass der Beitrag nicht ernstzunehmen ist.Wenn so doof gegrinst wird ("hallo leicht beschränkter und etwas infantiler Schüler, ich bin die nette Tante, die dir gleich was gaaaaanz Tolles zeigt"), weiß man schon, ohne das Video anzuschauen, dass es nicht ernstzunehmen ist.
Was wirklich hilfreich wäre, wäre eine Art Fahrplan, wie man ein neues Stück angehen sollte, z.B. um es technisch schnellstmöglich zu bewältigen, musikalisch zu durchdringen, sehr schnell auswendig zu lernen und möglichst schon von vornherein keine Fehler einzuüben.
Das wird wahrscheinlich deshalb so sein, weil Dir Dein Klavierlehrer im Unterricht die methodischen Elemente vermittelt hat, die Dich weitergebracht haben. Eventuell würdest Du auch was wiedererkennen, wenn Du das Buch durchlesen würdest.Das ist bei mir durch den Unterricht im letzten Jahr schon deutlich besser geworden, aber ich habe keine Ahnung, warum das so ist.
Da kommt bei 400 Seiten auch einiges zusammen.
(mit Copyright-Geschichten fange ich jetzt besser nicht an).
Das weibliche Hasenbein hat sich also mal der Mühe unterworfen, sich das erste der verlinkten Videos anzuschauen. Fazit: 10 Minuten Lebenszeit für ziemlich viel redundanten Text. Das ließe sich auch konziser mit einem Präsentations-Screen machen: 1. …, 2. ,,,, 3. … Vieles sagt einem aber schon der gesunde Menschenverstand, da braucht man nicht viel Worte zu verlieren. (Übrigens: Triangel ist auch ein schönes Instrument!) Das zweite Video schaue ich mir nur noch gegen Bezahlung an. Mein männliches Pendant lag also gar nicht mal so falsch mit seiner Einschätzung …Wenn so schnell kommentiert wird, ohne sich die Sache anzuschauen …
Das weibliche Hasenbein hat sich also mal der Mühe unterworfen, sich das erste der verlinkten Videos anzuschauen.
Das denkt man gern, wenn es einem selbst glasklar ist. Bei anderen aber könnten durchaus Lichter aufgehen…Vieles sagt einem aber schon der gesunde Menschenverstand, da braucht man nicht viel Worte zu verlieren.