Stereoanlage...

Nö! Was Micha und ich beschrieben haben, hängt angeblich mit der Informationsdichte des analogen Mediums zusammen, bzw. mit den winzigen "Lücken" auf den digitalen Medien. Es scheint so, als ob unser Ohr/Unterbewusst sein das mitkriegt. So wie auch die allerbeste CD-Aufnahme eines Cellos niemals das "Holz" rüberbringt.

Gottseidank.

Richtig! Das gilt auch für die Fotowelt. Übrigens sollte man sich bei sowas nicht nur darauf verlassen, was man alles unmittelbar mitbekommt. Ab bestimmten Tonfrequenzen hört man z.B. nichts aber der Körper spürt den Ton oder den Druck. Dasgleiche passiert bei Farben: das Auge kann zwar eine bestimmte Anzahl an Farben wahrnehmen aber die Probanten berichten von einem volleren, intensiveren Bild, wenn es dort Farben gibt, die das Auge nicht wahrnehmen kann.

Grüße
 
Also die CD hat sicherlich die bessere Dynamik (Und das sagt ein Analogfreak!) :D
Wieder vom Thema weg.. wurst! Ich bin auch entschiedenst für JBL Control1... Allerdings brauchst du da auch wieder einen passenden Verstärker...
Wie siehts da mit Aktivschallwandlern aus? Gibts die überhaupt noch als Control1, oder muss man da in die nächste Etage gehen?

lg, James
 
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Ich habe vor ein paar Tagen meine "Traum" Computerboxen gehört... B&W MM1 angestöpselt an ein einfaches MacBook... im Nahbereich einfach fantastisch. Kosten allerdings auch knapp 500 Euronen :(
 
Stimmwirbel, Du Technikgläubiger! Ich war bei nem ähnlichen Typen wie Micha (Kabel zu Hunderten € PRO Meter!).

Hi Fisherman,

du nennst mich "technikgläubig" und du selber glaubst an "Kabelklang"???

Bitte lasst euch da nichts aufschwatzen. Kabel klingen nicht! Das ist Voodoo hoch 3 und Betrug obendrein!

Chris
 
Ich denke auch dass die CDs einfach auch anders hergestellt werden, anders überformt, und daher ein kleieres Dynamik-Spektrum haben (sollen!), was die LP noch liefern, weil sie eben den damaligen ästhetischen Ansprüchen entsprachen, die da anders sin als heute. Wenn man nun zwischen CD und LP hin und her schaltet, so schaltet man auch zwischen der einen und der anderen Nachbearbeitung! Was nun wirklich für den deutlicheren Unterschied sorgen könnte wage ich hier kaum auszusprechen, mir scheint, dass es hauptsächlich an der neuen Bearbeitung der alten Bänder liegen könnte...

@Stilblüte, was ist es denn nun geworden?!?!

Sag doch mal....
 
Ich hab selber keine Ahnung von Platten, da ich nach ihrer Zeit gelebt hab, allerdings hab ich gerade folgenden Abschnitt auf Wikipedia entdeckt:

Tonaufzeichnungen auf Schallplatten bringen aus physikalischen Gründen Klangverfälschungen mit sich, die subjektiv von manchen Menschen dem neutralen Klang der CD vorgezogen werden. Dazu zählen insbesondere harmonische Verzerrungen bei denen künstliche Oberwellen erzeugt werden (mehr Brillanz in den hohen Frequenzen), sanfteres Clipping-Verhalten der Schallplatte bei übersteuerten Aufnahmen (weicherer Klang), die geringere Übersprech-Dämpfung der analogen Tonaufzeichnung (die Basisbreite der Stereodarstellung wird vermindert), Kompressionseffekte (Musik bekommt mehr Druck) und je nach Entzerrungskurve beim Phonoeingang des Verstärkers und eingesetztem Tonabnehmersystem (Nadel), ein nicht linearer Frequenzgang (manche Frequenzbereiche werden überbetont, andere zu leise wiedergegeben).

Je hochwertiger die Komponenten des Wiedergabesystems sind, desto kleiner fallen die Klangverfälschungen aus. Im Vergleich zur Audio-CD ist bei Schallplatten ein recht großer Aufwand bezüglich der Wiedergabekette vonnöten, um die physikalischen Unzulänglichkeiten der analogen LP möglichst klein halten zu können: Laufwerk, Kombination Tonabnehmer-Tonarm, Abtastnadelschliff und Phonovorstufe sind hierbei die markantesten Komponenten, die die Klangqualität beeinflussen.

Bei einer Audio-CD unterliegt die Abtastung keinerlei Limitierungen bezüglich geometrischer Unzulänglichkeiten und Gleichlauf. Ebenfalls entfällt unter anderem das bei der Schallplatte unvermeidliche Rillen-Grundgeräusch (Rumpeln, Grundrauschen), welches vor allem bei klassischer Musik Einbußen in der Dynamik verursacht.
Scheint so, als seien die vermeintlichen Verbesserungen im Klang womöglich einfach leichte Fälschungen. :p
Ich wüsste auch nichts von Lücken im digitalen Medium, es werden ja keine mp3's auf der CD gespeichert, das sind unkomprimierte Audiospuren. Und es gibt selbst für absolut geschulte Ohren bei optimalen Equipment nur einen winzigen Unterschied zwischen einer hoch codierten mp3 und einer CD.

Und genau deshalb halte ich es auch nicht für notwendig, zwangsläufig Studiolautsprecher zu nehmen. Es kommt eben meiner Meinung nach nicht auf den objektiv neutralsten sondern auf den subjektiv besten Klang an.

Aber vielleicht wär's sinnvoll, wenn du den preislichen Rahmen und den Zweck uns sagen könntest. Ich hätte jetzt gesagt, zwei Passivlautsprecher + Verstärker wären das Sinnvollste, dann gibt es auch Optionen zum Aufrüsten. Die Magnat (Supreme 200 aber eher) sind wirklich gute Teile...für Klassik aber, glaub ich, eher weniger geeignet, ist halt nicht so puristisch, sondern eher dafür da, wenn man massig Bass und Drive braucht und nicht an den Aufstellungsort gebunden ist.

Ich hab die zwar noch nie gehört, aber die Canton GLE490 (bzw. GLE490.2) sollen unglaublich gute Lautsprecher für ihren Preis (200-300 €) sein, das sind dann aber keine Kompaktteile sondern 1 Meter hohe Standlautsprecher.

Falls du über nen Computer gehst, ist eine gute Soundkarte auf jeden Fall unverzichtbar. Es geht nicht um Anschlüsse oder Funktionen sondern um die Qualität der Wandler, der OpAmps etc, und die ist bei Onboard-Soundkarten nicht wirklich hoch.

Boxen (auch im Kopfhörer) brauchen übrigens auch eine gewisse Einspielzeit. Wenn Lautsprecher nachm Auspacken erst einmal doof klingen, dann liegt's nicht an fehlender Qualität, sie müssen einfach eingespielt werden, im Extremfall dauert es 50 Stunden und mehr bis sie ihre volle klangliche Leistung vollbringen. Also nicht nach dem Probehören gleich wieder zurückschicken. :p

Alles Liebe
 
Nochmal zum Mitschreiben:

Ich glaube gar nicht an Kabelklang, sondern meine Hifi-Freaks. Und ich hab auch nicht gesagt, dass ich die nicht ein wenig plemplem finde ...:D

Aber: Es ist Fakt, dass eine identische Aufnahme bei meßbar gleichem db-Pegel analog noch erträglich ist ist, während digital die Ohren schmerzen.

Woher das kommt, weiß ich nicht. Eine Erklärung könnte sein, dass digitale Daten binäre codiert sind - also ein/aus/ein/aus - und unserer Organismus aller Wissenschaft zum Trotz vielleicht in der Lage ist, dies wahrzunehmen.

Ist (mir) aber egal. Ich halte die Rübe in den Flügel und höre Klang - egal, wie man auf den Flügel eindrischt. Halte ich mein Öhrchen vor den Speaker, wirds schnell Krach.

Summa summarum: Pro natura :D

@ Silversliver: Wiki hat auch recht. Für perfekten Klang mit analogen Medien ist ein wesentlich höherer (Abstimmungs-)Aufwand nötig als bei digitaler Musik.

PS. Ein wenig wundere ich mich doch. Hier im Forum herrscht weitestgehend Konsens bezülich der Klangvorteile echter Instrumente gegenüber elektronischer Klangerzeugung - und beim Musikhören haben dann alle wieder das vergessen, was sie bezüglich der Instrumente vertreten. Übrigens: Ich habe auch nur CD-Player - der Komfort wiegt vieles auf! Klanglich ist es dennoch ein Verlust.
 
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Ok jetzt habt ihrs geschafft und mich vollkommen verwirrt.

Zunächst mal - alles, was vierstellig ist, ist vollkommen jenseits von Gut und Böse eines Studentengeldbeutels. Wenn ich mal reich und berühmt bin, kauf ich mir ne gescheite Anlage. :cool::D
Sagen wir mal - 300 Euro oder so...

Eigentlich hätte ich gerne eine PC-unabhängige Anlage, die man aber vielleicht mit dem PC verbinden kann. Ich möchte auch mit dem Laptop auf dem Schoß im Bett sitzen können, ohne da ein Kabel zur Anlage hängen zu haben, wenn die Musik nicht vom Computer kommt.

Die Qualität sollte so sein, dass man sichs anhören kann. Am besten ist eh, man geht in Live-Konzerte...haha...

Ich höre - wie sollte es anders sein - zu 95% Klaviermusik damit.
 
PS. Ein wenig wundere ich mich doch. Hier im Forum herrscht weitestgehend Konsens bezülich der Klangvorteile echter Instrumente gegenüber elektronischer Klangerzeugung - und beim Musikhören haben dann alle wieder das vergessen, was sie bezüglich der Instrumente vertreten. Übrigens: Ich habe auch nur CD-Player - der Komfort wiegt vieles auf! Klanglich ist es dennoch ein Verlust.

Naja, das sind aber zwei paar Schuhe. :p

Du meinst ja mit elektronischer Klangerzeugung sicherlich Digitalpianos...da werden akustische Samples abgespielt, da kann man nicht von Einigkeit über besser / schlechter reden, das eine ist eine Weiterverarbeitung des anderen und man wird das Original nie toppen können, solange man sich an ihm bedient. Die CD ist ja an sich eine völlig andere Entwicklung, die keine Abhängigkeit von der Platte hat. Und ich bin mir recht sicher, dass man per EQ und sonstigem Zeug eine CD so wie eine Schallplatte klingen lassen kann.

Aber: Es ist Fakt, dass eine identische Aufnahme bei meßbar gleichem db-Pegel analog noch erträglich ist ist, während digital die Ohren schmerzen.

Woher das kommt, weiß ich nicht. Eine Erklärung könnte sein, dass digitale Daten binäre codiert sind - also ein/aus/ein/aus - und unserer Organismus aller Wissenschaft zum Trotz vielleicht in der Lage ist, dies wahrzunehmen.

Ich kann nicht sagen, wie es bei den Platten genau aussieht, aber eine CD hat durch ihre 16-Bit einen theoretischen Dynamikumfang von 96 db, der praktische ist noch geringer. Schallplatten sind meines Wissens nach deutlich unter diesem Wert...der Unterschied ist hingegen, dass bei der CD eine Überschreitung dieser deutlich stärkere Auswirkungen hat. Ich kenn es von den Satellitenantennen so, dass sich das Bild bei der analogen Antenne Stück für Stück verbessert, je genauer man ist, während man bei der digitalen Antenne entweder ein Bild hat oder nicht und Störungen äußern sich nicht mit Rauchen sondern mit Aussetzern. Bei der CD könnte man sagen, dass die Aussetzer eben die Verzerrungen sind, die deutlich unangenehmer als ein Rauchen ist.

Allerdings ist das kein grundsätzliches Argument gegen die CD...denn bei 24 Bit hat man einen Dynamikumfang von 144 db, das ist mehr als das menschliche Ohr hören kann.

Alles Liebe
 
Stilblüte, hast Du ein iPod? Falls ja, wär wohl so ein Einstöpseldingens sinnvoll...
 
Du meinst ja mit elektronischer Klangerzeugung sicherlich Digitalpianos...da werden akustische Samples abgespielt, da kann man nicht von Einigkeit über besser / schlechter reden, das eine ist eine Weiterverarbeitung des anderen und man wird das Original nie toppen können, solange man sich an ihm bedient.
Und an was bedient sich die CD? Am analogen Medium. :rolleyes:

Silversliver, ich kann Deine Techno-Argumentation sehr gut nachvollziehen, aber mein Alter gibt mir das Recht, die Grenzen der heutigen Naturwissenschaft anzuzweifeln. :D. Machen wirs einfach: Ein jeder nach seiner Fasson. Den Lauf der Dinge können wir ohnehin nicht aufhalten. Und bedauern kann ichs auch im stillen Kämmerlein.

Auch Dir alles Liebe!
 

Ok jetzt habt ihrs geschafft und mich vollkommen verwirrt.

Zunächst mal - alles, was vierstellig ist, ist vollkommen jenseits von Gut und Böse eines Studentengeldbeutels. Wenn ich mal reich und berühmt bin, kauf ich mir ne gescheite Anlage. :cool::D
Sagen wir mal - 300 Euro oder so...

Eigentlich hätte ich gerne eine PC-unabhängige Anlage, die man aber vielleicht mit dem PC verbinden kann. Ich möchte auch mit dem Laptop auf dem Schoß im Bett sitzen können, ohne da ein Kabel zur Anlage hängen zu haben, wenn die Musik nicht vom Computer kommt.

Die Qualität sollte so sein, dass man sichs anhören kann. Am besten ist eh, man geht in Live-Konzerte...haha...

Ich höre - wie sollte es anders sein - zu 95% Klaviermusik damit.


Gute Frage von Fischerman: was für ein Abspielgerät soll zum Einsatz kommen können? iPod? MP3-Player? CD-Player?
 
Blüte, solltest Du im Besitz eines iPods sein, auf dem Du hauptsächlich Deine Musik hörst, solltest Du Dir unbedingt mal den Bowers & Wilkins Zeppelin anhören... ich kenne nichts besseres (einigermaßen bezahlbares) für klassische Musik vom iPod.
LG
Georg (der sein ganzes Wohnzimmer voll B&W Boxen hat und auch nix anderes mehr haben will ;))
 
Kein Audio-Müll für 300 Teuronen...

Ok jetzt habt ihrs geschafft und mich vollkommen verwirrt.

DAS glaube ich! :D

übrigens: schön, daß Du noch dabei bist, und nicht frustriert losgezogen bist, um Dir im nächsten 'GiG'-Markt (geiz-ist-geil) ein schickes Plastikteil mit abnehmbaren Joghurtbechern ('Boxen') hast aufschwatzen lassen. ;)

Sagen wir mal - 300 Euro oder so...

das ist doch schon mal ein Wort...

... hätte ich gerne eine PC-unabhängige Anlage, die man aber vielleicht mit dem PC verbinden kann. Ich möchte auch mit dem Laptop auf dem Schoß im Bett sitzen können, ohne da ein Kabel zur Anlage hängen zu haben,

sollte machbar sein...

Die Qualität sollte so sein, dass man sichs anhören kann.

DAS auf jeden Fall!

Ich höre - wie sollte es anders sein - zu 95% Klaviermusik damit.

letzteres spielt keine große Rolle...

So, jetzt mein Vorschlag (Voraussetzung: a) Du hast ein wenig Zeit, und b) brauchst nicht alles auf einmal):
Frag' zunächst mal VIOLA (Hi!), warum sie Ihre Genelec 1030 kaum gegen irgendwelche HiFi-Kisten tauschen würde(?) - die Antwort kann ich Dir vorab geben: weil es eben keine HiFi-Hamsterkäfige sind, sondern STUDIO-MONITORE. Das sind Lautsprecher, auf denen Toningenieure ihre Endprodukte ABHÖREN. (Weshalb man im Broadcast- oder Studio-Jargon auch gerne von den 'Abhören' anstelle von 'Lautsprechern' spricht...).
Auch dort gibt es himmelweite Unterschiede, aber die Quintessenz ist einfach die, daß ein StudioMonitor ganz einfach ' ' 'ehrlicher' ' ' (jawoll: 3 Anführungszeichen!) klingt, als eine preislich vergleichbare HiFi-Box, die eher 'Schönfärberei' betreibt, um dem Ohr des 'Durchschnittskunden' zu schmeicheln (jajaja... - es gibt auch Ausnahmen, aber kaum in der unteren Preisregion). Sollst Du Dir jetzt aktive Studio-Monitore kaufen? - Nein!!! - Warum nicht? - Weil es auch (wer hätte das gedacht...) PASSIVE gibt! - Seit mein privates Homerecording-Studio aus Zeitgründen ausser Betrieb ist, stehen meine Monitore im Wohnzimmer, und ich habe einen sehr guten TV-/CD-/DVD- und Fernsehton. Es handelt sich um die Tannoy PBM 6.5 II , welche jetzt immer noch gebraucht bei ebay angeboten werden, wie auch ihre Nachfolger, die Tannoy Reveal :für die 6.5 II werden (Paar-)Preise zw. 60...90€ erzielt, für die Reveal ca. 100...140€
dazu noch ein gut erhaltener gebrauchter Stereo-Receiver (Markenware von Denon, Harman Kardon, Onkyo, Yamaha, Pioneer...) - wichtigstes Kriterium mind. 50 Watt RMS (besser 80...100W, nicht damit's besonders Laut wird, sondern damit die Hochtöner der LSP nicht versehentlich zerschossen werden!). Sollte für unter 100€ zu bekommen sein.
Dazu noch ein ausgemusterter CD-Player bzw. DVD-Player für 10...25 € (da viele auf BlueRay umsteigen...).
Jetzt noch ein paar Meter handelsübliches LSP-Kabel (Meterware, Durchmesser mind 1,5mm^2 besser 2,5mm^2) - lieber etwas länger nehmen, falls man mal umzieht oder umstellt. Dann noch ein 3-5 m langes solides Kabel von 3,5mm-Mini-Klinke auf Cinch (Metallstecker!) für den mp3-Player oder das Notebook zum Receiver (nur anstecken wenn benötigt) und ein kurzes solides Cinch-Kabel (Metallstecker!) zw. CD/DVD-Player und Receiver und fertig ist der Lack.
Aber das wichtigste sind wirklich die Speaker! (Ein Arbeitskollege von mir hat die Tannoy Reveal ebenfalls im Wohnzimmer).
Den Kabel-Kleinkram (10...15€) bestellt man am besten bei www.reichelt.de:wer bessere passive Studiomonitore für ca. 100 € pro Paar kennt, möge sich bitte melden...

LG

Erik

PS - auf Anfrage erhältst Du von mir auch die Variante mit "Neu"-Komponenten...
 
@ Solarton: Danke für diese Informationen ;)
Du rätst mir also, kein Komplet-Paket zu kaufen, sondern Boxen, Anlage, Verstärker und Kabel einzeln, das versteh ich richtig ja?

Also ich hab keine Ahnung, was aktiv und passiv ist, was Lautsprecher und Abhörer, aber ich glaub euch jetzt, dass die Lautsprecher das wichtigste sind :D

Ich habe keinen EiPott und werde mir auch in absehbarer Zeit keinen Zulegen, denk ich. Hauptabspielgerät wird also CD und evtl PC sein.
 
Hallo Stilblüte,

aktive Lautsprecher haben den Verstärker in der Box schon integriert, während bei passiven Lautstprecher noch ein separater Verstärker/Endstufe benötigt wird!

Schau mal diese aktiven Lautsprecher an. Da kannst I-Pod, PC, CD-Spieler ohne irgend welchen Zusatzgeräte betreiben! Du brauchst lediglich die entsprechenden Kabel/Adapter dazu, die du in jedem größeren Elektromarkt bekommst:

http://www.testberichte.de/p/behringer-tests/truth-b1030a-testbericht.html

Diese Dinger klingen wirklich super und bieten ein exzellentes Preis/Leistungsverhältnis...

Chris
 
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Hallo Stilblüte,

aktive Lautsprecher haben den Verstärker in der Box schon integriert, während bei passiven Lautstprecher noch ein separater Verstärker/Endstufe benötigt wird!

Schau mal diese aktiven Lautsprecher an. Da kannst I-Pod, PC, CD-Spieler ohne irgend welchen Zusatzgeräte betreiben! Du brauchst lediglich die entsprechenden Kabel/Adapter dazu, die du in jedem größeren Elektromarkt bekommst:

http://www.testberichte.de/p/behringer-tests/truth-b1030a-testbericht.html

Diese Dinger klingen wirklich super und bieten ein exzellentes Preis/Leistungsverhältnis...

Chris
Wie sieht es mit dem Hintergrundrauschen der Behringer Truth aus? Ich hatte mal Yamaha HS50M. Die hatten ein derart lautes, hohes Hintergrundrauschen, dass sie für mich nicht brauchbar waren. Zum Vergleich: 20 Euro Logitech-Aktivboxen rauschen auch. Dort ist das Rauschen aber im Vergleich zu den HS50M in gleichem Abstand unhörbar.

Mawima
 
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Am besten Du nimmst Dir Deine Lieblings CD und gehst in ein gutsortiertes Fachgeschäft und hörst Dir an was da so rumsteht. Dann kaufst Du das, was Dir für Deine 300 Euronen am meisten zusagt.

Gruss

Hyp
 
Hallo Martin,

hatte bei den Behringern kein Hintergrundrauschen vernehmen können. Normalerweise rauschen auch die Yamahas nicht. Hattest du die an einer PC-Soundkarte hängen?

Chris
 
Hallo Martin,

hatte bei den Behringern kein Hintergrundrauschen vernehmen können. Normalerweise rauschen auch die Yamahas nicht. Hattest du die an einer PC-Soundkarte hängen?

Chris

Hi Chris,

gut zu hören, dass die Behringer da vielleicht besser sind. Die Yamahas hingen an einem MacBook Pro. Das Rauschen war aber da, egal ob eine Klangquelle angeschlossen war oder nicht. Einfach eingeschaltet und tsssssssssssss. Da auch andere Käufer im Netz von einem recht starken Grundrauschen berichtet hatten, habe ich auf einen Umtausch verzichtet und einfach zurückgeschickt.

Mawima
 
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