motz-art
- Dabei seit
- 8. Sep. 2007
- Beiträge
- 276
- Reaktionen
- 280
Es gibt Stellen in Werken großer Komponisten, die ich wohl nie verstehen werde.
Hier drei Beispiele:
1. Beethoven 9. Symphonie Finale. Nach dem überwältigenden "Und der Cherub steht vor Gott" diese peinlich Kirmesmusik die das "Lauft eure Bahn" einleitet.
2. Smetana Die Moldau. Was hat den Komponisten bloß dazu bewogen, der wunderschön "in der Ferne" verklingenden Musik die beiden brutalen ff Zack Bumm Akkorde anzuhängen. Wie schön wären da in meinen Ohren zwei leise pizzicato Akkorde der Streicher gewesen....
3. Mozart Rondo a-moll KV 511. (eins meiner Lieblingsstücke)
Wie um Himmels Willen soll man diese Stelle
sinnvoll spielen ohne dass es peinlich banal klingt?
Wer hat noch mehr Vorschläge?
Hier drei Beispiele:
1. Beethoven 9. Symphonie Finale. Nach dem überwältigenden "Und der Cherub steht vor Gott" diese peinlich Kirmesmusik die das "Lauft eure Bahn" einleitet.
2. Smetana Die Moldau. Was hat den Komponisten bloß dazu bewogen, der wunderschön "in der Ferne" verklingenden Musik die beiden brutalen ff Zack Bumm Akkorde anzuhängen. Wie schön wären da in meinen Ohren zwei leise pizzicato Akkorde der Streicher gewesen....
3. Mozart Rondo a-moll KV 511. (eins meiner Lieblingsstücke)
Wie um Himmels Willen soll man diese Stelle
sinnvoll spielen ohne dass es peinlich banal klingt?
Wer hat noch mehr Vorschläge?