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ClaraElise
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- 20. Jan. 2013
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Hallo, alle zusammen!
Das ist ja hier ein tolles Forum! Danke für alles, was ich hier schon lernen durfte. Hab schon immer mal wieder reingeschaut bei Euch, lese seit einigen Wochen aber ganz intensiv mit, weil ENDLICH auch bei mir der Klavierkauf ansteht, juchuuuu! Hab als Kind gespielt, jetzt wollen meine beiden Kinder auch, dann lohnt es sich ja auch
War deshalb bei einem Klavierbauer, der Gebrauchtklaviere überholt und wieder verkauft. In der Auswahl sind Seiler, Sauter und Steinberg - alle 116. Eigentlich wollte ich aber ein 120er...
Klingen jedenfalls allesamt toll. Baujahr von 1980 bis 1990, Kosten so um die 6000 Euro. Umgehauen aber hat mich ein Steingraeber & Söhne 116 von 1996 - soll mit Klavierbank, Lampe, Transport und Erststimmung 8000 Euro kosten.
Jetzt meine Fragen: Kennt jemand dieses Instrument? Warum wird die 116er Reihe von Steingraeber nicht mehr gebaut? Kann jemand etwas zu den Vorzügen oder Schwächen sagen?
Das Instrument liegt eigentlich etwas über dem Budget, dafür kriegt man ja fast einen neuen Schimmel in der Klasse (welche allerdings nicht mehr so gut sein sollen, wie die 70er Jahre Schimmel-Instrumente?) Würde gern wissen, ob ich guten Gewissens so viel Geld dafür ausgeben kann, oder es gleichwertigere Instrumente für weniger Geld gibt. Und wenn, dann welche?
Bin überhaupt nicht auf eine bestimmte Marke fixiert, kenne da auch die Unterschiede in Klang und Feinheiten nicht. Aber es MUSS ein deutsches Instrument sein, welches in Deutschland zusammengebaut wird. Da bin ich irgendwie spießig.
Der Klavierbauer machte einen sehr seriösen Eindruck, würde das Instrument dann bei uns auch weiter betreuen. 5 Jahre Gebrauchtgarantie gäbe es auch noch.
Fall jemand von Euch mir helfen könnte, wäre ich sehr, sehr dankbar! Freue mich auf viele Antworten und Tipps, vielleicht auch noch in ganz andere Richtungen!
DANKE - Eure ClaraElise
Das ist ja hier ein tolles Forum! Danke für alles, was ich hier schon lernen durfte. Hab schon immer mal wieder reingeschaut bei Euch, lese seit einigen Wochen aber ganz intensiv mit, weil ENDLICH auch bei mir der Klavierkauf ansteht, juchuuuu! Hab als Kind gespielt, jetzt wollen meine beiden Kinder auch, dann lohnt es sich ja auch

War deshalb bei einem Klavierbauer, der Gebrauchtklaviere überholt und wieder verkauft. In der Auswahl sind Seiler, Sauter und Steinberg - alle 116. Eigentlich wollte ich aber ein 120er...
Klingen jedenfalls allesamt toll. Baujahr von 1980 bis 1990, Kosten so um die 6000 Euro. Umgehauen aber hat mich ein Steingraeber & Söhne 116 von 1996 - soll mit Klavierbank, Lampe, Transport und Erststimmung 8000 Euro kosten.
Jetzt meine Fragen: Kennt jemand dieses Instrument? Warum wird die 116er Reihe von Steingraeber nicht mehr gebaut? Kann jemand etwas zu den Vorzügen oder Schwächen sagen?
Das Instrument liegt eigentlich etwas über dem Budget, dafür kriegt man ja fast einen neuen Schimmel in der Klasse (welche allerdings nicht mehr so gut sein sollen, wie die 70er Jahre Schimmel-Instrumente?) Würde gern wissen, ob ich guten Gewissens so viel Geld dafür ausgeben kann, oder es gleichwertigere Instrumente für weniger Geld gibt. Und wenn, dann welche?
Bin überhaupt nicht auf eine bestimmte Marke fixiert, kenne da auch die Unterschiede in Klang und Feinheiten nicht. Aber es MUSS ein deutsches Instrument sein, welches in Deutschland zusammengebaut wird. Da bin ich irgendwie spießig.
Der Klavierbauer machte einen sehr seriösen Eindruck, würde das Instrument dann bei uns auch weiter betreuen. 5 Jahre Gebrauchtgarantie gäbe es auch noch.
Fall jemand von Euch mir helfen könnte, wäre ich sehr, sehr dankbar! Freue mich auf viele Antworten und Tipps, vielleicht auch noch in ganz andere Richtungen!
DANKE - Eure ClaraElise
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