Monsieur_Barso
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- 14. Juni 2020
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Liebe Gemeinde,
nach nun drei Jahren im Gebrauch bin ich noch immer ein stolzer und leidenschaftlicher N1X Spieler.
Nach insgesamt sechs Jahren des Klavierspielens komme ich langsam in die Regionen, wo ich mir eigene Klavieradaptionen von meinen Liebligssongs erarbeite und diese perspektivisch auf youtube hochladen möchte, wenn ich diese dann auch eines Tages fehlerfrei in der Aufnahme gespielt bekomme. Aber das soll jetzt hier nicht Thema sein.
Vielmehr befasse ich mich gerade mit der Aufnahmetechnik des N1X. Eigentlich dachte ich, dass die Aufnahmen mittels USB Stick recht einfach über die Bühne gehen. Vom rein technischen her tun sie das auch, aber von den ersten Ergebnissen war ich doch irgendwie enttäuscht. Vor allem, weil diverse Youtube Klavierstücke, die ebenfalls mit dem N1X aufgenommen wurden, deutlich natürlicher, dynamischer und authentischer daherkamen.
Die ausgegebenen Wave-Dateien klingen auf meinem PC mit sehr guten HiFi Boxen aber mehr nach Casio Keyboard.
Jetzt wollte ich mal hier in die Runde der N1X oder allgemein der Avantgrand Besitzer (insbesondere die der Modell X Generation) fragen, wie ich diesen dynmisch natürlichen Klang hinbekomme respektive wie Ihr das hinbekommt? (Ja, ja. Am besten mit einem akustischen Flügel, ich weiß :))
Muss ich möglichweiser doch ein Laptop oder meinen PC mit einem entsprechenden Programm mit dem N1X verbinden, um direkt dort aufzunehmen?
Unter einem Youtube Video einer Chopin Interpretation stellte ein User genau dieselbe Frage, weil sein USB Wave Sound so unnatürlich digital daher kam und der Klaviersound des Videos so viel dynamischer war. Der Pianist antwortete dann, dass er weder ein virtuelles Piano als Sound benutze noch in irgendeiner Weise editiert habe, sondern lediglich den Reverb auf die maximale Einstellung von 20 geregelt habe.
Ich hatte jetzt noch nicht die Zeit, das bei meinem N1X in Ruhe auszuprobieren. Aber kann es wirklich sein, dass es nur daran lag?
Mich würde wirklich interessieren, mit welchen Aufnahmemethoden Ihr die besten Klangergebnisse aus dem Instrument zaubert und was Ihr mir empfehlen würdet!
Ich freue mich auf Eure Berichte und Tipps!
nach nun drei Jahren im Gebrauch bin ich noch immer ein stolzer und leidenschaftlicher N1X Spieler.
Nach insgesamt sechs Jahren des Klavierspielens komme ich langsam in die Regionen, wo ich mir eigene Klavieradaptionen von meinen Liebligssongs erarbeite und diese perspektivisch auf youtube hochladen möchte, wenn ich diese dann auch eines Tages fehlerfrei in der Aufnahme gespielt bekomme. Aber das soll jetzt hier nicht Thema sein.
Vielmehr befasse ich mich gerade mit der Aufnahmetechnik des N1X. Eigentlich dachte ich, dass die Aufnahmen mittels USB Stick recht einfach über die Bühne gehen. Vom rein technischen her tun sie das auch, aber von den ersten Ergebnissen war ich doch irgendwie enttäuscht. Vor allem, weil diverse Youtube Klavierstücke, die ebenfalls mit dem N1X aufgenommen wurden, deutlich natürlicher, dynamischer und authentischer daherkamen.
Die ausgegebenen Wave-Dateien klingen auf meinem PC mit sehr guten HiFi Boxen aber mehr nach Casio Keyboard.
Jetzt wollte ich mal hier in die Runde der N1X oder allgemein der Avantgrand Besitzer (insbesondere die der Modell X Generation) fragen, wie ich diesen dynmisch natürlichen Klang hinbekomme respektive wie Ihr das hinbekommt? (Ja, ja. Am besten mit einem akustischen Flügel, ich weiß :))
Muss ich möglichweiser doch ein Laptop oder meinen PC mit einem entsprechenden Programm mit dem N1X verbinden, um direkt dort aufzunehmen?
Unter einem Youtube Video einer Chopin Interpretation stellte ein User genau dieselbe Frage, weil sein USB Wave Sound so unnatürlich digital daher kam und der Klaviersound des Videos so viel dynamischer war. Der Pianist antwortete dann, dass er weder ein virtuelles Piano als Sound benutze noch in irgendeiner Weise editiert habe, sondern lediglich den Reverb auf die maximale Einstellung von 20 geregelt habe.
Ich hatte jetzt noch nicht die Zeit, das bei meinem N1X in Ruhe auszuprobieren. Aber kann es wirklich sein, dass es nur daran lag?
Mich würde wirklich interessieren, mit welchen Aufnahmemethoden Ihr die besten Klangergebnisse aus dem Instrument zaubert und was Ihr mir empfehlen würdet!
Ich freue mich auf Eure Berichte und Tipps!