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tschuldigung! Ich wußte nicht, daß du mitliest.Was soll denn das Gelaber, Barbie?
Außerdem finde ich deinen Mut, das Haus Hendl grundlos zu verteidigen umwerfend sexy. Wahrlich ritterlich.
(In diesem Kontext drängt sich mir der unschöne Gedanke auf, dass es nicht nur DIE Barbie gibt/gab, sondern auch DEN Barbie)
bist Du Dir da sicher? http://de.wikipedia.org/wiki/Bio-Lebensmittel("Urtext" ist kein geschützter Begriff - sowenig wie "Bio")
WIki schrieb:"Der Begriff ist in der EU gesetzlich definiert" - "führte Deutschland 2001das staatlich kontrollierte Bio-Siegel ein, mit dem nur nach der EG-Öko-Verordnung hergestellte Produkte gekennzeichnet werden dürfen"
Wiki schrieb:Die Produkte sind nicht ionisierend bestrahlt und enthalten weniger Lebensmittelzusatzstoffe als konventionelle Lebensmittel, dürfen aber bis zu 30 % nicht ökologisch erzeugte Zutaten enthalten.
als falsch verifizieren
@Gomez de Riquet
Seit der EU-Ökoverordnung von 1993 sind "Bio" und "Öko" geschützte Begriffe. Wer Lebensmittel als Bio oder Öko anpreist, muss die Vorschriften der Verordnung einhalten.
drängt sich mir der unschöne Gedanke auf, dass es nicht nur DIE Barbie gibt/gab, sondern auch DEN Barbie)
heidewitzka...
Träum weiter...
Diesen Tatbestand versuchen die Verlage aber gezielt zu verschleiern.
Notenstecher gibt es schon lange nicht mehr. War in der Tat eine anspruchsvolle Arbeit. Aber auch hier wurde nicht dessen Arbeit bezahlt, sondern vorwiegend die Profitgier der Verlage.
das hat vor allem die Software gemacht. Da ist nicht sooo viel von Hand zu machen.
Da ich selbst Noten setze, weiß ich wovon ich rede.
Man stelle sich vor, Bücher würden fortan das Doppelte oder Dreifache kosten, weil die Arbeit des Schriftsetzers ja so furchtbar wertvoll ist...
falsch. Der Notensetzer bekommt den Lohn, den sein Verlag ihm in die Bettelschale wirft.
Den Preis macht der Verlag. Und da sitzen Juristen in den Chefetagen, die sich nicht die Bohne für Musik interessieren, sondern nur für Geld.
[...] aber wer wird für seine Arbeit schon korrekt bezahlt? Es gibt jedenfalls entschieden bequemere Methoden, Geld zu verdienen, als durch Notendruck.
HG, Gomez
Ursprünglich waren Bücher tatsächlich auch deshalb verhältnismäßig teuer, WEIL die Schriftsetzer einst hochgebildet, extrem aufmerksam und mit großer Fachkenntnis ausgestattet waren. Ihre Arbeit war furchtbar wertvoll!!! Dementsprechend waren sie tatsächlich hoch bezahlt.
Ist aber nicht mehr. Man siehts an der Qualität. Die Preise sind aber eher gleich geblieben. [...]
Daß man dich leicht aus der Reserve locken kann. Ab jetzt bin ich anders - versprochen.Was willst Du ... eigentlich mit Deiner unerträglich überheblichen Art beweisen?