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drmacchius
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- 25. Dez. 2015
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Ich habe bereits mehrere thread geschrieben. ich will nach 18 Jahre Pause und zwischen durch nur jazz und Synthesizer spielen wieder richtig Klavier lernen.
Ich plane einen hochwertige Klavier für das Üben und -sobald ins neuen Haus in einem Paar Jahre umgezogen- ein Saloonflügel mir zuzulegen.
Im Moment lebe ich immer noch in einer Wohnung und auf berüfliche Gründe, die meiste freie Zeit ist ab 21:00 abends und zwischen 4:00 und 6:00 vormittag.
Ich habe auch gelesen, dass die Silentsysteme die Klaviermechanik ändern -oder zumindest. die Spielbarkeit auf Grund eine geschrumpfte Dynamik- und eben der Instruments von dem Verschleiß nicht schonen.
Ich habe auch gehört, dass regelmäßige Tunen auch bei hochwertiger Instrumente nicht ausreichend ist und bei mehrstundiger täglichen Klavierüben jede 2.-3. Jahr eine grösse Wartung -die bei einem kleinem Yamaha klavier 2-3000 euro kostet und bei einem grössen S&S Saloonflügel 20000 kostet- notwendig ist.
Deswegen meine Frage: lohnt sich mehr ein Klavier mit eingebaute Sylentsystem ggf. Nachrüsten eines Sylentssystem in einem Top Angebot/gebrauchte hochwertigen Klavier (grotrian-bösendorfer-bechstein) oder lieber das selbe Geld für einen Digitalpiano mit Holztastatur von Kawai verwenden und der Klavier unberührt lassen?
Die Option der Doppelklavier hätte der Vorteil, dass ich nachts oder für für schwere, wiederholende Technische Übungen einen leisen, günstigen Instrument spielen konnte, ohne Nachbar stören und teuren Klavier belasten zu müssen. Es hätte auch der Vorteil eine richtige masterkeyboard für meine Kompositionen mit dem Computersequencer haben zu können. Diese Option ist tatsächlich günstiger weil ein Kawai mp11 oder ca67 wenige als eine original variosystem von bechstein oder silentsystem von yamaha kostet, erlaubt hochwertige Klavier von der Vergangenheit durch Angebot oder gebraucht Markt günstige zu kaufen, mit finanzielle Aufwand einer Nachrüstung ohne die selbe Belastung.
Die Option Silentklavier/Disklavier hätte der Vorteil Platzt sparen zu können, die Technik immer auf eine wahre Instrument üben zu können und vielleicht eine bessere Investition in Sinne einer Wiederverkauf.
Meine Gedanken:
Stimmt die Aussage, dass einen Klavier/Flügel bei Intensiver Benutzung so Verschleiß-Empfindlich und Kostenbelasten sind?
Stimmt die Aussage dass man auf Digitalpiano mit Holztastatur die Klaavier-Technik so gut wie auf einer Klavier trainieren kann?
Ich plane einen hochwertige Klavier für das Üben und -sobald ins neuen Haus in einem Paar Jahre umgezogen- ein Saloonflügel mir zuzulegen.
Im Moment lebe ich immer noch in einer Wohnung und auf berüfliche Gründe, die meiste freie Zeit ist ab 21:00 abends und zwischen 4:00 und 6:00 vormittag.
Ich habe auch gelesen, dass die Silentsysteme die Klaviermechanik ändern -oder zumindest. die Spielbarkeit auf Grund eine geschrumpfte Dynamik- und eben der Instruments von dem Verschleiß nicht schonen.
Ich habe auch gehört, dass regelmäßige Tunen auch bei hochwertiger Instrumente nicht ausreichend ist und bei mehrstundiger täglichen Klavierüben jede 2.-3. Jahr eine grösse Wartung -die bei einem kleinem Yamaha klavier 2-3000 euro kostet und bei einem grössen S&S Saloonflügel 20000 kostet- notwendig ist.
Deswegen meine Frage: lohnt sich mehr ein Klavier mit eingebaute Sylentsystem ggf. Nachrüsten eines Sylentssystem in einem Top Angebot/gebrauchte hochwertigen Klavier (grotrian-bösendorfer-bechstein) oder lieber das selbe Geld für einen Digitalpiano mit Holztastatur von Kawai verwenden und der Klavier unberührt lassen?
Die Option der Doppelklavier hätte der Vorteil, dass ich nachts oder für für schwere, wiederholende Technische Übungen einen leisen, günstigen Instrument spielen konnte, ohne Nachbar stören und teuren Klavier belasten zu müssen. Es hätte auch der Vorteil eine richtige masterkeyboard für meine Kompositionen mit dem Computersequencer haben zu können. Diese Option ist tatsächlich günstiger weil ein Kawai mp11 oder ca67 wenige als eine original variosystem von bechstein oder silentsystem von yamaha kostet, erlaubt hochwertige Klavier von der Vergangenheit durch Angebot oder gebraucht Markt günstige zu kaufen, mit finanzielle Aufwand einer Nachrüstung ohne die selbe Belastung.
Die Option Silentklavier/Disklavier hätte der Vorteil Platzt sparen zu können, die Technik immer auf eine wahre Instrument üben zu können und vielleicht eine bessere Investition in Sinne einer Wiederverkauf.
Meine Gedanken:
Stimmt die Aussage, dass einen Klavier/Flügel bei Intensiver Benutzung so Verschleiß-Empfindlich und Kostenbelasten sind?
Stimmt die Aussage dass man auf Digitalpiano mit Holztastatur die Klaavier-Technik so gut wie auf einer Klavier trainieren kann?