Shigeru Kawai, Mason & Hamlin

  • Ersteller des Themas Henry Kaspar
  • Erstellungsdatum

D. h. also, wenn ich mir so einen Irmler Flügel kaufen will, ist es völlig ungewiss aus welchen Teilen von irgendwo auf der Welt der zufällig gerade mal zusammengepuzzelt wurde. Dazu gibt es aber dann gratis die persönliche Leidensgeschichte des Flügels von Dr. Christian Blüthner-Haessler erzählt, wobei es aber passieren kann, daß er sich bei der Mechanik gerade mal ausschweigt.

Abgefahren....:D
 
Ja genauso ist es und Klavierbauermeister hat das vor ein paar Tagen auch schon so beschrieben, was aber sofort abgestritten wurde. Die Leidensgeschichte gibt es übrigens nicht Serienmäßig, sondern nur auf Anfrage dazu.

Bei Rönisch, die in Leipzig gute Klaviere (u.a. auch die Haessler Klaviere) bauten, wollte man ja zuerst auch nur den guten Namen besitzen und dann wurde die Marke komplett "eingestampft"

Dann doch lieber ein "Made in" als "Designed by" Instrument - Aber ich brauche eh keins mehr :-)

D. h. also, wenn ich mir so einen Irmler Flügel kaufen will, ist es völlig ungewiss aus welchen Teilen von irgendwo auf der Welt der zufällig gerade mal zusammengepuzzelt wurde. Dazu gibt es aber dann gratis die persönliche Leidensgeschichte des Flügels von Dr. Christian Blüthner-Haessler erzählt, wobei es aber passieren kann, daß er sich bei der Mechanik gerade mal ausschweigt.
 
D. h. also, wenn ich mir so einen Irmler Flügel kaufen will, ist es völlig ungewiss aus welchen Teilen von irgendwo auf der Welt der zufällig gerade mal zusammengepuzzelt wurde. Dazu gibt es aber dann gratis die persönliche Leidensgeschichte des Flügels von Dr. Christian Blüthner-Haessler erzählt, wobei es aber passieren kann, daß er sich bei der Mechanik gerade mal ausschweigt.

Abgefahren....:D

Wie Klavierbauermeister schon gesagt hat "Wo Kawai drauf steht ist Kawai drin" .
Du kaufst ein japanisches Klavier und es hat alles was ein japanisches Klavier haben soll. Kauf ein deutsches Klavier und Du hast alles was ein deutsches Klavier haben soll. Mehr gibts dazu eigentlich kaum zu sagen. Zumindest gilt das für den Spruch! :D

Der Hersteller von Klavieren ist immer ein Assembler! Er geht gemäß dieses Spruches "Wo Kawai drauf steht ist Kawai drinnen" selbstverständlich nicht im Detail nachgucken woher sein Lieferant bezieht und wie er es herstellt, sondern vertraut in aller Regel auf das ihm gesagte.

Es reicht ihm welche Reputation der Lieferant genießt und wie präzise die Materialien verarbeitet sind die er angeliefert bekommt, nebst den Erstehungskosten welche die wichtigste Nebensache ist, nebst der Aufmerksamkeit die sein Unternehmen erhält, kurz um wie gut er betreut wird. Am Rande interessiert er sich für den Firmensitz des Zulieferers seines Lieferanten um im Bedarfsfall im Prospekt darauf hin zu weisen falls die komplette Kette erfasst werden kann und es ein deutscher Firmensitz ist.

Wenn der Hersteller das zugelieferte Vorprodukt erhalten hat, ist es seins und er kann machen damit was er will. Er umwickelt das Teil nach seinen Vorstellungen und pappt seinen Namen drauf um zu kennzeichnen, dass er es nach seinen Vorgaben umwickelt hat. Und natürlich haftet er für alles, da es ja seins ist wenn er es weiter verkauft.

Ähnlich verhält es sich mit dem Lieferanten und seines Lieferanten. Er geht auch nicht im Detail nach woher er sein Material bezieht und unter welchen Bedingungen es hergestellt wurde. Das ist vernetzte Wirtschaft und damit müssen wir leben!

Nur hin und wieder gibt es so penetrante Menschen, die genau wissen wollen, ob das Schaf am Vormittag oder am Nachmittag geschert, aus dem der Filz für die Hämmerchen gemacht wurde, ob bei abnehmenden oder zunehmenden Mond und mit was es gefüttert wurde. Ob das Futter aus biologischem Anbau war und wo die Ackerfläche liegt. Ob die rote Filzfarbe für den Unterfilz von Deutschland kommt oder aus China und woraus sie genau zusammen gesetzt ist und welches Labor die Unbedenklichkeitsuntersuchung durchgeführt hat und mit welchen Messmethoden. Ob in der gesamten Kette irgendwo Arbeiter verhungert sind obwohl sie arbeiten mussten und dergleichen ist das letzte was irgendwer wissen will. Aber auch dafür interessieren sich penetrante Menschen.

LG
Michael
 
...aber Micha... mitten im schönen Sommer so sarkastische Töne... :):):D:D
 
Davon abgesehen, daß es auch in Deutschland immer mehr Menschen gibt, die trotz Vollzeitjob ihre Familien nicht mehr versorgen können, war ich bis jetzt der Ansicht, daß Yamaha nahezu alle Teile für seine Klaviere selbst herstellt, also alles andere als ein reiner Assembler ist.

Irgendwie hab ich auch noch keine Antwort auf die Frage, ob denn jetzt Einsteiger-Yamahas aus Indonesien tatsächlich eine schlechtere Haltbarkeit aufweisen?

Ich hätte schon gerne gewusst, welche konkreten Anhaltspunkte es dafür gibt, diese Einsteiger-Klaviere von Yamaha oder Kawai mit zusammengeschusterten Apfelsinenkisten aus China, die im Universalmusikversand für 1999,- Eur zu haben sind, in einen bösen Topf zu werfen?
 
Davon abgesehen, daß es auch in Deutschland immer mehr Menschen gibt, die trotz Vollzeitjob ihre Familien nicht mehr versorgen können, war ich bis jetzt der Ansicht, daß Yamaha nahezu alle Teile für seine Klaviere selbst herstellt, also alles andere als ein reiner Assembler ist.

Irgendwie hab ich auch noch keine Antwort auf die Frage, ob denn jetzt Einsteiger-Yamahas aus Indonesien tatsächlich eine schlechtere Haltbarkeit aufweisen?

Ich hätte schon gerne gewusst, welche konkreten Anhaltspunkte es dafür gibt, diese Einsteiger-Klaviere von Yamaha oder Kawai mit zusammengeschusterten Apfelsinenkisten aus China, die im Universalmusikversand für 1999,- Eur zu haben sind, in einen bösen Topf zu werfen?
Hm.. So wie ich noch keine definitive Antwort habe, ob diese Klaviere neuerdings mit laminiertem Boden ausgerüstet werden. Diese Anwort, wie die meine kann man aber locker zwischen den Zeilen lesen.

Aber natürlich hast Du recht, dass der Konzern mehr firmeneigene Betriebsstätten aufweist als ein deutscher Hersteller, der kleinere Brötchen bäckt und damit einen tieferen Fertigungsgrad (was für ein irrwitziges Wort :D ) vorweisen kann.

Solange nicht wie bei Apple andere mächtige Konzerne mit viel Kohle im Rücken gezielt und mit ganz bestimmter Absicht nachgucken gehen ob alles mit rechten Dingen zugeht, kannst Du davon ausgehen, dass so schnell nichts schlechtes an die Öffentlichkeit dringen wird. So ein Konzern funktioniert ausgezeichnet und es gibt dazu firmeneigene Abteilungen - ganz im Gegensatz zu Blüthner, mit ein paar Dutzend Mitarbeitern der sich scheinbar selbst in verworrenes Zeug verstrickt. Hat mit der Qualität der Waren aber schon rein gar nichts zu tun. Da würde ich eher davon ausgehen, dass sich das Produkt unter Wert verkauft und manch Gutes als "selbstverständlich" und "oh ja, das hätte man bei der Präsentation berücksichtigen können" nicht einmal den Weg an die Öffentlichkeit findet...

LG
Michael
 
Irgendwie hab ich auch noch keine Antwort auf die Frage, ob denn jetzt Einsteiger-Yamahas aus Indonesien tatsächlich eine schlechtere Haltbarkeit aufweisen?

Man weiß es schlicht und einfach noch nicht.
Für die japanischen yamahas/Kawais gibt es zwischentlich Langzeiterfahrungen von einigen Jahrzenten.
Wie lange die in Indonesien oder China hergestellten Instrumente halten werden, kann man nur anhand der Verarbeitung, Materialauswahl und technischer Details diagnostizieren, weniger aufgrund des Markennamens und der Erfahrung mit den namensgleichen japanischen Instrumenten.
In 20 Jahren sind wir schlauer.
 

einen tieferen Fertigungsgrad (was für ein irrwitziges Wort :D )

Es heißt "Fertigungstiefe", und ist eigentlich recht schlank zu berechnen: welcher Anteil an allen Fertigungskosten eines Produktes auf eine einzige Fertigungsstätte entfällt. Eine Klavier-Fertigung, die alles selber machte, hätte dann eine "hohe Fertigungstiefe" von 100%.. ..

Die aber gibt es nicht..

Die Aussage gilt für eine Fabrikationsstätte, zB Blüthner in Großpösna bei Leipzig, und kann bei deren dortigen Produkten auch noch nach Produktgruppen detailliert heruntergebrochen werden - bei Kenntnis derer Zahlen.

ZB ist anzunehmen, dass die Fertigungstiefe bei den Irmler-Instrumenten (FÜR den Standort Leipzig) niedriger ist wie bei den Blüthner-Klavieren/Flügeln. D.h. im Umkehrschluss: für die Irmler-Instrumente wird mehr „draußen“ zugekauft und weniger selber hergestellt - am Standort Großpösna.

Klavierhersteller kaufen heutzutage die Klaviatur, die Tasten mit Rahmen zu. (Mag sein, dass Yamaha oder Kawai die selber fertigen.) Selbst Steinway in New York, die das 150 Jahre lang selbst taten, tun das heute nicht mehr. Sie kaufen das nun auch zu, wie Hamburg, bei der Tochterfirma Kluge in Remscheid. Tochterfirmen-Zulieferungen werden aber nicht mit als „eigene Fertigungstiefe“ eingerechnet, selbst wenn Kluge eine speziale Fertigung bei Steinway für Steinway auf deren Hof am Steinway Place 1, in Ditmars, Rikers, Queens, New York eröffnete.

Daher gibt es eigentlich nirgendwo auf der Welt noch eine "100%-Fertigungstiefe", denn die Sägezuschnitte des Holzes aus Alaska oder Bayern (Strunz) oder Tirol und das Polyester des Neuklavieres etc. haben auch jeweils einen Herstell- oder Fertigungsprozess.. Und nur wenn man den außen vor lässt (und unter den Materialkosten subsummiert bzw. "beiseite" rechnet), käme man auf "100%". Es geht aber auch an die Klavier-Innereien: denn niemand, auch Steinway nicht mehr, baut heute noch die Repetitionen, die Hebeglieder selber (kann u.u. sein, dass Kawai, Yamaha das tun..).. Ich wette aber, dass auch die zukaufen, bei hoch speziellen Fertigern wie Tokiwa in Hamamatsu.

Und der Draht und der Filz und der Leim und die Hölzchen in den Repetitionen sind? Klar: Zulieferungen, also gleichbedeutend mit einer Minderung der 100% Fertigungstiefe..

Und schoon sieht man, dass die ganze Frage der Fertigungstiefe sofort die Frage nach der sauberen Abgrenzung nach sich zieht: zeige mir deine Berechnung deiner Fertigungstiefe, ich behaupte, die stimmt nicht, und ich stelle paar listige Fragen, dann machst das alles neu. ;-)

Denn wie will man den Anteil der Natur, des Lieben Gottes an der Fertigungstiefe berechnen, der das Holz im Walde wachsen machte..?..

:-D

Wächst das Holz schlecht, dann kannst eh alles vergessen am Klavier.

Und wachsen reicht nicht, trocknen musst es auch noch, vor und nach Sägen..

Wenn man Fertigungstiefe nach "Zeit per Bauteil" rechnet, dann sind die Trockenkammern Könige der Fertigungstiefe, denn in ihnen steht das Holz monatelang herum..
 
Es heißt "Fertigungstiefe", und ist eigentlich recht schlank zu berechnen: welcher Anteil an allen Fertigungskosten eines Produktes auf eine einzige Fertigungsstätte entfällt. Eine Klavier-Fertigung, die alles selber machte, hätte dann eine "hohe Fertigungstiefe" von 100%.. ..

Die aber gibt es nicht..

Die Aussage gilt für eine Fabrikationsstätte, zB Blüthner in Großpösna bei Leipzig, und kann bei deren dortigen Produkten auch noch nach Produktgruppen detailliert heruntergebrochen werden - bei Kenntnis derer Zahlen.

ZB ist anzunehmen, dass die Fertigungstiefe bei den Irmler-Instrumenten (FÜR den Standort Leipzig) niedriger ist wie bei den Blüthner-Klavieren/Flügeln. D.h. im Umkehrschluss: für die Irmler-Instrumente wird mehr „draußen“ zugekauft und weniger selber hergestellt - am Standort Großpösna.

Klavierhersteller kaufen heutzutage die Klaviatur, die Tasten mit Rahmen zu. (Mag sein, dass Yamaha oder Kawai die selber fertigen.) Selbst Steinway in New York, die das 150 Jahre lang selbst taten, tun das heute nicht mehr. Sie kaufen das nun auch zu, wie Hamburg, bei der Tochterfirma Kluge in Remscheid. Tochterfirmen-Zulieferungen werden aber nicht mit als „eigene Fertigungstiefe“ eingerechnet, selbst wenn Kluge eine speziale Fertigung bei Steinway für Steinway auf deren Hof am Steinway Place 1, in Ditmars, Rikers, Queens, New York eröffnete.

Daher gibt es eigentlich nirgendwo auf der Welt noch eine "100%-Fertigungstiefe", denn die Sägezuschnitte des Holzes aus Alaska oder Bayern (Strunz) oder Tirol und das Polyester des Neuklavieres etc. haben auch jeweils einen Herstell- oder Fertigungsprozess.. Und nur wenn man den außen vor lässt (und unter den Materialkosten subsummiert bzw. "beiseite" rechnet), käme man auf "100%". Es geht aber auch an die Klavier-Innereien: denn niemand, auch Steinway nicht mehr, baut heute noch die Repetitionen, die Hebeglieder selber (kann u.u. sein, dass Kawai, Yamaha das tun..).. Ich wette aber, dass auch die zukaufen, bei hoch speziellen Fertigern wie Tokiwa in Hamamatsu.

Und der Draht und der Filz und der Leim und die Hölzchen in den Repetitionen sind? Klar: Zulieferungen, also gleichbedeutend mit einer Minderung der 100% Fertigungstiefe..

Und schoon sieht man, dass die ganze Frage der Fertigungstiefe sofort die Frage nach der sauberen Abgrenzung nach sich zieht: zeige mir deine Berechnung deiner Fertigungstiefe, ich behaupte, die stimmt nicht, und ich stelle paar listige Fragen, dann machst das alles neu. ;-)

Denn wie will man den Anteil der Natur, des Lieben Gottes an der Fertigungstiefe berechnen, der das Holz im Walde wachsen machte..?..

:-D

Wächst das Holz schlecht, dann kannst eh alles vergessen am Klavier.

Und wachsen reicht nicht, trocknen musst es auch noch, vor und nach Sägen..

Wenn man Fertigungstiefe nach "Zeit per Bauteil" rechnet, dann sind die Trockenkammern Könige der Fertigungstiefe, denn in ihnen steht das Holz monatelang herum..

Absolut korrekt! Dem ist nichts hinzuzufügen.
 
Ähnlich verhält es sich mit dem Lieferanten und seines Lieferanten. Er geht auch nicht im Detail nach woher er sein Material bezieht und unter welchen Bedingungen es hergestellt wurde. Das ist vernetzte Wirtschaft und damit müssen wir leben!

[...]Aber auch dafür interessieren sich penetrante Menschen.

Bissl Penetranz ist mitunter ganz gut bei einem Klavier.

Sonst kommt man kaum auf eigene Erkenntnisse, und muss wohl das glauben, was einem die Klavierhersteller und -händler glauebn machen möchten. ;-)

Denn die Klavierbauer haben gern so ihre kleinen Geheimnisse.. Und welcher von ihnen ist nach DIN/ISO 9001 zertifiziert, hm? ;-) Denn da müssten diese Karten alle auf den Tisch, min. dem Zertifizierer gegenüber.. Wenn ich bei Steinway Auditor des Zertifizierungsprozesses wäre, könnte ich fragen: so, eure nach euren Konstruktionen bei Renner für euch gebauten Hebeglieder, wo kommt der Filz dafür her? Der Achsdraht? Der Leim? ;-)

Das sind die Momente, wo es im Audit-Raum sehr oft sehr gern sehr schweigsam wird - und der Einkaufs-Chef hinzugezogen wird. Der erst doof guckt, und nicht weiß, ob er was weiß. Und wenn er was weiß, ob er das sagen darf..

Oder ob er damit irgendwelche von ihm selber (oder von seinem Vor-Vor-Gänger..) unterschriebenen "non-disclosure-agreements" verletzt, Geheimhaltungsklauseln, die schnell mal irgendwann irgendwer in irgendwelche Verträge schrieb, um den Preis wunschgemäß noch einen Tuck tieferzulegen (Opel-Manta-Einkauf: "tieferlegen!") ..

..und um eben NICHT die Hosen herunterlassen zu müssen..
 
Man weiß es schlicht und einfach noch nicht.
Für die japanischen yamahas/Kawais gibt es zwischentlich Langzeiterfahrungen von einigen Jahrzenten.
Wie lange die in Indonesien oder China hergestellten Instrumente halten werden, kann man nur anhand der Verarbeitung, Materialauswahl und technischer Details diagnostizieren, weniger aufgrund des Markennamens und der Erfahrung mit den namensgleichen japanischen Instrumenten.
In 20 Jahren sind wir schlauer.

Die Yamaha-Fabrik in Indonesien gibt es seit 29 Jahren...
 
@xentis
Was macht man mit einem Klavier, dass plötzlich zu rasseln beginnt am Boden? Ein erfahrener Klavierbauer sucht nach dem Fehler und findet eine offene Leimstelle. Die füllt er entweder mit Leim oder er keilt in den Spalt mit Leim etc. spänt ihn aus - ganz eine simple Reparaturmethode - und dazu muss man häufig noch nicht einmal groß Saiten abnehmen. LG
Michael

Ich weiß ja nicht was Du alles reparierst - aber ich habe die letzten 30 Jahre bei keinem einizgen von mir verkauften Yamaha oder Kawai bisher den Resonanzboden reparieren müssen!
 
Und weißt Du seit wann das so ist?
 
Und noch viel interessanter:
Weißt Du, wem die Firma vorher gehörte und was dort gebaut wurde?
 

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