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mal eine Frage an die Klavierbauer, von denen ja anscheinend einige hier mitlesen: in USA benutzen viele Klaviertechniker Sekundenkleber, der so flüssig wie Wasser ist, um diesen dann bei losen Wirbeln anzuwenden. Man träufelt die Flüssigkeit auf das untere Ende der Wirbel, so dass das Zeugs dann im Stimmstock einzieht. Alle Amis schwören darauf und geben teilweise sogar 10 Jahre Garantie darauf.
Klingt für mich nach super Pfusch, aber wenn man mal ein Klavier hat, was sonst ganz gut ist, aber halt lockere Wirbel hat, wäre das zumindest ein Versuch wert, wenn man sonst nichts zu verlieren hat. Am besten sollte das Klavier dabei auf einen Kippbock liegen, also eher nix für den Außendienst.
Mal Hand auf´s Herz: ob das jemals jemand in Deutschland probiert hat? Kennt jemand einen, der damit Erfahrung hat?
Klingt für mich nach super Pfusch, aber wenn man mal ein Klavier hat, was sonst ganz gut ist, aber halt lockere Wirbel hat, wäre das zumindest ein Versuch wert, wenn man sonst nichts zu verlieren hat. Am besten sollte das Klavier dabei auf einen Kippbock liegen, also eher nix für den Außendienst.
Mal Hand auf´s Herz: ob das jemals jemand in Deutschland probiert hat? Kennt jemand einen, der damit Erfahrung hat?