Schweißausbrüche beim Spielen

  • Ersteller des Themas Chrissi_
  • Erstellungsdatum

Noch mal drüber nachgedacht, wann mir das eigentlich passiert: Dann, wenn ich mir selbst genau zuhöre.
 
Und nach 3 Beiträgen ward nie wieder etwas von @Chrissi_ gehört
 
Noch mal drüber nachgedacht, wann mir das eigentlich passiert: Dann, wenn ich mir selbst genau zuhöre.
Und hast Du da gerade eingeatmet, hältst also die Luft bei voller Lunge an, oder ausgeatmet? Ich vermute ersteres. Im eingeatmeten Zustand ist man automatisch körperlich angespannt. Es baut sich Druck auf, was dann vielleicht auch Hustenanfälle begünstigt. Ausgeatmet ist man dagegen deutlich entspannt(er). Ich kenne das vom Tauchen. Irgendjemand, ich glaube @rolf, hat hier auch mal den Tipp gegeben, vor schwierigen Passagen auszuatmen. Das würde sich auch anbieten, wenn es um's Zuhören geht.
Man braucht da auch keine Angst haben, dass einem der Sauerstoff ausgeht. Wenn man schläft, hat man ja auch einen natürlichen Atemrhythmus, der etwa so aussieht: Einatmen-Ausatmen - Pause - Einatmen-Ausatmen - Pause...
Liebe Grüße
Gernot
 
Ich kenn des mit akuten Schweißausbrüchen, muß nicht nur beim Klavier spielen auftreten, sondern völlig unkontrolliert, und man ist naß, als wär man gerad aus dem See gestiegen. Das sind wohl einfach nur Stoffwechselstörungen, und sollten vom Arzt abgeklärt werden. Ich kann aber nur von mir ausgehen, und daher nur mutmaßen.

LG
Henry
 
Und da war dann noch die 22jährige Jus-Studentin mit reichem Freund, die sich einen Steinway zur Dekoration ins Wohnzimmer stellte (bin unlängst zufällig auf diesen Thread gestoßen). Sie konnte nicht Klavier spielen und wollte Unterricht nehmen, um "La Campanella" zu lernen. Nach exakt 3 Beiträgen hörte man nie wieder was von ihr. Scheint ein Muster zu sein, 3 Beiträge (ich kann nach 20 Stunden Klavierunterricht die Mondscheinsonate perfekt spielen, bin ich ein Genie und soll ein weltberühmter Pianist werden?) und dann ist Schluss...
 
Zuletzt bearbeitet:

Zurück
Top Bottom