
Marlene
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Hallo,
gestern hatte ich zu meiner großen Freude erstmals ein Stück von Schumann auf dem Notenpult stehen und habe zuhause abends zielstrebig am Bösendorfer Platz genommen. Zu meinem großen Erstaunen habe ich nach wenigen Takten mit meinem Schatz gesprochen und ihm gesagt: „Schumann ist nichts für Dich“ und mich an den Bechstein gesetzt wo es viel schöner klingt und auch besser klappt mit der linken Hand. Heute, wo die linke Hand schon besser läuft, habe ich mich erneut an den Bösendorfer gesetzt und bin dann nach zehn Minuten wieder zum Bechstein gegangen bei dem es irgendwie besser läuft und ich mich mit dem Stück wohler fühle (auch vom Klang her).
Am Montag hatte ich Besuch von einem „Clavionisten“ der mir gesagt hat, es würde noch eine Weile dauern bis der härtere Anschlag des Bösendorfers weicher würde. Könnten die noch nicht „weich“ gespielten Hammerfilze der Grund sein? Aber: mir ist ein so signifikanter Unterschied bei den anderen Stücken bisher nicht aufgefallen.
Eigentlich komme ich mit beiden Instrumenten gut zurecht und ich wechsele öfters hin und her, spiele ein Stück auf dem einen und dann auf dem anderen und wieder auf dem einen.
Oder kann es sein, dass es Instrumente gibt die für das ein oder andere Stück besser geeignet sind als andere?
Liebe Grüße
Marlene
gestern hatte ich zu meiner großen Freude erstmals ein Stück von Schumann auf dem Notenpult stehen und habe zuhause abends zielstrebig am Bösendorfer Platz genommen. Zu meinem großen Erstaunen habe ich nach wenigen Takten mit meinem Schatz gesprochen und ihm gesagt: „Schumann ist nichts für Dich“ und mich an den Bechstein gesetzt wo es viel schöner klingt und auch besser klappt mit der linken Hand. Heute, wo die linke Hand schon besser läuft, habe ich mich erneut an den Bösendorfer gesetzt und bin dann nach zehn Minuten wieder zum Bechstein gegangen bei dem es irgendwie besser läuft und ich mich mit dem Stück wohler fühle (auch vom Klang her).
Am Montag hatte ich Besuch von einem „Clavionisten“ der mir gesagt hat, es würde noch eine Weile dauern bis der härtere Anschlag des Bösendorfers weicher würde. Könnten die noch nicht „weich“ gespielten Hammerfilze der Grund sein? Aber: mir ist ein so signifikanter Unterschied bei den anderen Stücken bisher nicht aufgefallen.
Eigentlich komme ich mit beiden Instrumenten gut zurecht und ich wechsele öfters hin und her, spiele ein Stück auf dem einen und dann auf dem anderen und wieder auf dem einen.
Oder kann es sein, dass es Instrumente gibt die für das ein oder andere Stück besser geeignet sind als andere?
Liebe Grüße
Marlene