- Dabei seit
- 23. Okt. 2019
- Beiträge
- 4.383
- Reaktionen
- 6.127
Liebe Clavio-Runde,
schon seit langer Zeit fasziniert mich Schumanns Klaviersonate fis-moll. Und ich bekomme immer mehr Lust darauf, diese Komposition selbst zu spielen.
Wie sind eure Erfahrungen und Einschätzungen? Welche (unerwarteten) Fallstricke gibt es?
Merkwürdigerweise wird das Stück ja vergleichsweise selten gespielt.
Mein Spielniveau in technischer Hinsicht ist folgendermaßen: Henne (wie ihr das hier ja liebevoll nennt) 7-8. Souverän beherrsche ich z.B.:
Bach Toccata e-moll,
Beethoven op. 2 Nr. 2, op. 31 Nr. 3,
Chopin op. 10 Nr. 1, op. 25 Nr. 12,
Brahms Rhapsodie opus 119 Nr. 4.
Was meint ihr, ist das machbar? Ich möchte vermeiden, das Stück anzufangen und irgendwann zu merken, dass es viel zu hochgegriffen war. Die Länge an sich macht mir übrigens nichts aus.
Beste Grüße, Demian
schon seit langer Zeit fasziniert mich Schumanns Klaviersonate fis-moll. Und ich bekomme immer mehr Lust darauf, diese Komposition selbst zu spielen.
Wie sind eure Erfahrungen und Einschätzungen? Welche (unerwarteten) Fallstricke gibt es?
Merkwürdigerweise wird das Stück ja vergleichsweise selten gespielt.
Mein Spielniveau in technischer Hinsicht ist folgendermaßen: Henne (wie ihr das hier ja liebevoll nennt) 7-8. Souverän beherrsche ich z.B.:
Bach Toccata e-moll,
Beethoven op. 2 Nr. 2, op. 31 Nr. 3,
Chopin op. 10 Nr. 1, op. 25 Nr. 12,
Brahms Rhapsodie opus 119 Nr. 4.
Was meint ihr, ist das machbar? Ich möchte vermeiden, das Stück anzufangen und irgendwann zu merken, dass es viel zu hochgegriffen war. Die Länge an sich macht mir übrigens nichts aus.
Beste Grüße, Demian