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"Keiner" trifft hier wohl nicht zu, eines der Worte "viele" / "manche" / "Tastenmensch" träfe wohl schon zu. Und wenn es denn so ist: Ich würde dann erst gar nicht in Erwägung ziehen, einen Steinway zu kaufen - hallo, warum denn ???
Die andere Frage lautet: Auch wenn man den Unterschied hört und fühlt, ist einem selbst ganz persönlich dieser Unterschied den (massiven, aber durch die Marktsituation eben gegebenen und gerechtfertigten) Aufpreis wert ? Wenn nein: Nicht kaufen, warum denn auch ???
Geschätzt 1000mal mehr Menschen spielen auf Yamaha-Flügeln als auf Steinway, daruntern sind hervorragende Pianisten, engagierte Hobbymusiker und motivierte Anfänger. Da muß man schon einen guten Grund haben, wenn man zur Steinway-Truppe dazugehören will.
Gruß (vom Yamaha-Besitzer)
Rubato
...grenzt das nicht beinah an üble Nachrede?...Daß S&S die teuerste Marke auf dem Markt ist, für die man bestimmt 30-40% nur für den Namen bezahlt, liegt auf der Hand, auch wenn es durchaus auch guten Instrumente gibt.
lieber auf nem Steinway Liszts Tarantella, einfach weil man sich da auf die Repetitionsfähigkeit der Klaviatur und auf die Dynamik des Instruments verlassen kann ;);)Wenn man auf Steinway-Sound steht, warum nicht auch mal Ibach in Erwägung ziehen ?
Daß S&S die teuerste Marke auf dem Markt ist,
Mit dem Unterschied, daß Steinway-Instrumente tatsächlich stets technisch zum besten gehörte....Steinway hat es immer verstanden, ein Eliteprodukt zu vermarkten. So wie harley Davidson. Als gäbe es keine anderen Motorräder auf der Welt....
Mich wundert immer wie hartnäckig sich so erfundene Gerüchte halten. Wenn Steinway seinen Mitarbeitern 30-40% geringeres Gehalt bezahlt, als sie Wert sind und am Material 30-40% einsparen, glaubst Du, sie würden sich trotzdem ~ 150 Jahre am Markt halten?Daß S&S die teuerste Marke auf dem Markt ist, für die man bestimmt 30-40% nur für den Namen bezahlt, liegt auf der Hand, ....
Ein Bösendorfer Imperial kostet ca. 140.000,
...
lieber auf nem Steinway Liszts Tarantella, einfach weil man sich da auf die Repetitionsfähigkeit der Klaviatur und auf die Dynamik des Instruments verlassen kann ;);)
auf so einem geht das, auf etlichen anderen wird man sich müde trommeln (oder Töne auslassen und das Tempo etwas reduzieren) -- war hier von Konzertflügeln, also den Flaggschiffen der Hersteller die Rede? ...egal, auch da gibt es Unterschiede (und es fragt sich auch, wie eingespielt so ein Ding ist)Kann man Tarantella dann also nicht auf einem, sagen wir mal, Yamaha Konzertflügel spielen ?
auf so einem geht das, auf etlichen anderen wird man sich müde trommeln (oder Töne auslassen und das Tempo etwas reduzieren) -- war hier von Konzertflügeln, also den Flaggschiffen der Hersteller die Rede? ...egal, auch da gibt es Unterschiede (und es fragt sich auch, wie eingespielt so ein Ding ist)
Mit dem Unterschied, daß Steinway-Instrumente tatsächlich stets technisch zum besten gehörte....
Wer allerdings den Klang zwischen einen S&S und Yamaha nicht zu unterscheiden weiß, braucht wahrlich kein Geld für ein S&S aus zugeben, da könnt ich genau so gut auch einen Blinden mit einen fantastischen 3D Film zu erfreuen versuchen :D
Viele Grüße
Styx
Womit wir wieder bei den armen Solisten angelangt wären, die gezwungen werden, auf minderwertigen Steinwaygurken zu klimpern.... :D:DWas soll denn heutzutage an einem Steinway "technisch" besser sein? Vor hundert Jahren vielleicht....
vor hundert Jahren waren wir alle noch nicht auf der Welt - aber heutigentags kann man sich das Vergnügen gönnen, schlimme Sachen (Ondine, Liebestod, h-Moll-Sonate) vergleichsweise auf verschiedenen Instrumenten zu spielen: und da wird man mechanische und klangliche Unterschiede bei den Flaggschiffen der Hersteller feststellen.Was soll denn heutzutage an einem Steinway "technisch" besser sein? Vor hundert Jahren vielleicht....
Schau Dir lieber mal die neuesten YAMAHA S-Serie und CF-Serie Flügel an bevor Du hier zum wiederholten Male so einen Schwachsinn schreibst.
Schau Dir lieber mal die neuesten YAMAHA S-Serie und CF-Serie Flügel an bevor Du hier zum wiederholten Male so einen Schwachsinn schreibst.
vor hundert Jahren waren wir alle noch nicht auf der Welt - aber heutigentags kann man sich das Vergnügen gönnen, schlimme Sachen (Ondine, Liebestod, h-Moll-Sonate) vergleichsweise auf verschiedenen Instrumenten zu spielen: und da wird man mechanische und klangliche Unterschiede bei den Flaggschiffen der Hersteller feststellen.
die dynamische Pallette von ppp bis fff sowie die Präzision und Repetiergeschwindigkeit sind bei Steinway, Bechstein, Steingraeber (auch Fazioli und Bösendorfer) schlichtweg besser als bei den anderen - das stellt man fest, wenn man solches Zeug ausprobiert.
probiert man andere Sachen, z.B. den Abschiedswalzer, dann wird man sicher eine größere Auswahl an zufriedenstellendem treffen können...
...was nützt der schönste Klang bei einer langsamen, schwerfälligen Mechanik, bei geringer Dynamik usw.?? viele Instrumente klingen schön, nicht ganz so viele sind aber für die Anforderungen schwieriger Klaviermusik optimal geeignet.