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Da hast du recht, man kann über so vieles beginnen nachzudenken.Fast 300 Euro für Pianoteq 9, nochmal 200 Euro für das Zoom-Interface, 400 Euro für das iPad … macht 900 Euro.
Da könnte man langsam auch über ein Upgrade des RD-800 gegen ein RD-2000 EX oder ähnlichem nachzudenken beginnen (ja kostet gut das Doppelte, ich weiß), dann kommt man vielleicht ohne dieses Gefrickel zu einem zeitgemäßen Klangerlebnis und muss nicht hoffen, dass alle Drähte verlässlich Kontakt finden, die Bits sich untereinander vertragen und die Batterien ausreichend geladen sind.
Bei Live-Auftritten hätte ich einen Horror vor solchen Konstruktionen, auch wenn die Funktionalität natürlich super ist!
Dieses SetUp würde mich sehr interessieren! Wie geht das mit der Kabelage?Gestern habe ich zum ersten Mal bei einem Gig Pianoteq (immer noch PT8, mit PT9 werde ich mich erst nächste Woche auseinandersetzen) über ein iPad gespielt. Solange Klavier- und Rhodes-Sounds im Vordergrund stehen macht das Sinn.
Es gibt seit einer Weile dieses Zoom UAC-232-Interface, das man durch die Bauweise mit den Leisten gut am Ständer befestigen kann. Außerdem hat es eine 32 Bit Float Auflösung (verstehe ich technisch nicht...) die einen sehr beeindruckenden Dynamikumfang ermöglicht. Latenz habe ich nicht wahrgenommen
Macht sehr viel Spaß zu spielen, deutlich mehr als die Onboard-Sample-Sounds des Roland RD800, die schon älter sind aber ursprünglich als sehr gut galten.
Und: Es wurde gesagt, das Klavier habe geil geklungen!
So habe ich die gleiche Tastatur wie im neuen V-Stage und wahrscheinlich sogar bessere Sounds und Spielbarkeit für einen Bruchteil des Preises (selbst mit neuem Ipad). Nur eben mehr Gewurschtel und Kabelage
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