Rose
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- 30. Juni 2008
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Hallo
Meine Tochter erhält seit 1,5 Jahren Klavierunterricht.Bisher übte sie zuhause auf einem uralten Schimmelklavier,ca 1930,welches wir von Freunden geschenkt bekamen.Das Problem ist das die Tasten äusserst schwergängig sind wodurch sie sich einen harten Anschlag angewöhnt zwangsläufig.Unser Klavierstimmer(gelernter Klavierbauer) den wir drei bis viermal im Jahr sehen,aufgrund der Tatsache das unser altes Schätzchen nicht über längere Zeit die Stimmung halten kann,hat sich redlich bemüht .Aber die Tatsache das es nunmal ein altes Klavier ist und bei unseren Freunden auch nicht gerade unter optimalen Bedingungen untergebracht war hat uns nun bewogen uns nach einem neuen Klavier umzusehen.Nun haben wir hier in D.Dorf mehrere Pianohäuser,haben uns umgeschaut und sind bei Heinersdorff hängengeblieben.Einfach weil sie sich unglaublich viel Zeit für uns nahmen,meine Tochter auf jedem Klavier und Flügel ihrer Wahl spielen durfte.
Sie brachte es dann auch fertig an einem 120.000€ Steinway Flügel den Flohwalzer zu spielen:shock:,was mehrere Besucher und Berater in Heiterkeitsstürme ausbrechen liess.
Langer Rede kurzer Sinn:cool:
Wir haben uns entschlossen ein Klavier zu mieten für ein Jahr und wenn es uns zusagt dann zu kaufen.Die Mietsumme von 12 Monaten wird abgezogen und die Transportkosten ebenfalls.
Es ist ein Heinersdorfmodell,die sogenannte Hausmarke.Vom Klange her gefiel uns allen gut und meiner Tochter gefiel es sehr.Sie kam gut mit der Tastatur klar.Nun habe ich im Netz vielfach gelesen das die *Hausmarken* meist nix taugen,schlecht verarbeitet sind.Haben wir nun einen grossen Fehler begangen oder können wir der Sache eher gelassen entgegen sehen?
Meine Tochter erhält seit 1,5 Jahren Klavierunterricht.Bisher übte sie zuhause auf einem uralten Schimmelklavier,ca 1930,welches wir von Freunden geschenkt bekamen.Das Problem ist das die Tasten äusserst schwergängig sind wodurch sie sich einen harten Anschlag angewöhnt zwangsläufig.Unser Klavierstimmer(gelernter Klavierbauer) den wir drei bis viermal im Jahr sehen,aufgrund der Tatsache das unser altes Schätzchen nicht über längere Zeit die Stimmung halten kann,hat sich redlich bemüht .Aber die Tatsache das es nunmal ein altes Klavier ist und bei unseren Freunden auch nicht gerade unter optimalen Bedingungen untergebracht war hat uns nun bewogen uns nach einem neuen Klavier umzusehen.Nun haben wir hier in D.Dorf mehrere Pianohäuser,haben uns umgeschaut und sind bei Heinersdorff hängengeblieben.Einfach weil sie sich unglaublich viel Zeit für uns nahmen,meine Tochter auf jedem Klavier und Flügel ihrer Wahl spielen durfte.
Sie brachte es dann auch fertig an einem 120.000€ Steinway Flügel den Flohwalzer zu spielen:shock:,was mehrere Besucher und Berater in Heiterkeitsstürme ausbrechen liess.
Langer Rede kurzer Sinn:cool:
Wir haben uns entschlossen ein Klavier zu mieten für ein Jahr und wenn es uns zusagt dann zu kaufen.Die Mietsumme von 12 Monaten wird abgezogen und die Transportkosten ebenfalls.
Es ist ein Heinersdorfmodell,die sogenannte Hausmarke.Vom Klange her gefiel uns allen gut und meiner Tochter gefiel es sehr.Sie kam gut mit der Tastatur klar.Nun habe ich im Netz vielfach gelesen das die *Hausmarken* meist nix taugen,schlecht verarbeitet sind.Haben wir nun einen grossen Fehler begangen oder können wir der Sache eher gelassen entgegen sehen?