Wiesbaden - Grand-ioses Erlebnis im Pianohaus Porth

H

Homie

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13. Juni 2007
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Früher war ich mal hier im Forum etwas aktiv und habe damals oft von anderen Teilnehmern gelesen, Bösendorfer Tasteninstrumente seien schwergängig im Anschlag.

Heute habe ich nach allzulanger Abstinenz den Schritt zu Piano Porth gewagt und hatte das Vergnügen, auf eine Bösendorfer Flügel und anderen Bösendorfer Exemplaren spielen zu dürfen. Schlussendlich bin ich bei einem Flügel (Modellname ist mir entfallen, der Preis nicht ~158k €) gelandet. Ein Traum. Leider blieb's beim Anspielen und Staunen, das nötige Kleingeld hatte ich gerade nicht dabei..

Festzuhalten ist jedoch, keines der Bösendorfer Instrumente hatte einen schwergängigen Anschlag.

Ich weiß ja nicht, ob so eine implizite Kritik ein guter Neu-Einstand ist :010:

Jedoch habe ich das Gefühl, dass es Menschen gibt, die sich über Instrumente auslassen, die sie nie berührt haben.

Viel wichtiger, hat jemand vielleicht eine Idee, wo man in Wiesbaden für einen Obolus auf einem rein-mechanischem Instrument üben kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sollte man eigentlich schon an der Formulierung hören, dass das nur jemand erzählen kann, der keine Ahnung hat. "Etwas schwergängig" hört sich so an, als wäre das eine feste Markeneigenschaft von Bösendorfer - bedauerlich, aber leider nicht zu ändern.

Als ob Bösendorfer nicht absolut jeden Anschlag hinkriegen würde, der verlangt wird.

Wenn Bösendorfer etwas schwergängig im Anschlag ist, hat RollsRoyce sicher auch eine leichte Tendenz zu Anflugrost in jungen Jahren.

So ist das halt und deswegen spiele ich Yamaha und fahre VW, da habe ich solche Probleme nicht.

CW
 
Schlussendlich bin ich bei einem Flügel (Modellname ist mir entfallen, der Preis nicht ~158k €) gelandet. Ein Traum. Leider blieb's beim Anspielen und Staunen, das nötige Kleingeld hatte ich gerade nicht dabei..

Das müsste dann der 280 VC sein, von dem hier im Forum ja auch schon in den höchsten Tönen geschwärmt wurde.
 
Doch, und zwar just in dem von Dir erwähnten Geschäft. :004:


P. S. Frag doch einfach mal, ob Du hin und wieder üben darfst.

Den Eindruck hatte ich nicht.

Danke für Eure Tipps. Mir wurde angeboten, jederzeit vorbeizukommen und zu spielen. Im Pianohaus üben wäre doch etwas blöd, da zwischendurch telefoniert wird und auch Kundschaft kommt, die dann spielen möchte und ich mich dann auf die Umgebung konzerntrieren muss.
 

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