Oktavtremoli

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KrautundRueben

KrautundRueben

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23. Aug. 2011
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Hallo zusammen,

ich möchte mich demnächst mit Oktavtremoli im Zusammenhang mit einer Beethoven-Sonate beschäftigen. Da mein KL gerade Sommerpause hat, suche ich nach Möglichkeiten des Selbststudiums.
Daher stelle ich eine rhetorische, aber dennoch ernst gemeinte Frage:

Kann jemand eine "extrem gute und über jede Buchhandlung beziehbare Publikation" nennen, "welche speziell diese Oktavtremoli nachvollziehbar und detailliert technisch-manuell erklärt"?

:-D:-D

Viele Grüße
KrautundRueben
 
@KrautundRueben:

Bevor ich mir hier läppische Antworten einfange, würde ich das anvisierte Stück - und ich unterstelle, dass die Pathetique gemeint ist - erst einmal alleine angehen.

CW
 
@KrautundRueben

Dir ist aber bekannt, daß sich Leute beim Üben der Pathetique schon Sehnenscheidenentzündung geholt haben? Ich schätze, bei autodidaktischem Vorgehen ist die entsprechende Gefahr noch höher.

(ganz abgesehen davon, daß die schweren Passagen erst in einem guten Tempo, und in guter klanglicher Qualität, wirklich gut klingen)
 
Vielen Dank für die Hinweise!

Aktuell bin ich noch an der Op. 79, die wird wohl noch ein paar Monate brauchen. Parallel dazu wollte ich mich in den 3. Satz der Op. 27/2 einarbeiten. Dort gibt es ja auch einige Tremolostellen und Albertibässe, die in dem empfohlenen Buch ja im gleichen Kapitel behandelt werden. Den zweiten Satz habe ich bereits mit meinem KL bearbeitet.

Ich weiß dass das Ziel sehr hoch hängt, vielleicht aktuell noch viel zu hoch. Auf der anderen Seite gehöre ich zu der Fraktion Erwachsener, die sich gerne Herausforderungen suchen, und mein KL unterstützt mich dabei. Er bremst mich dann auch immer rechtzeitig aus, falls er merkt dass was gar nichts bringt oder eher schädlich ist.

Viele Grüße
KrautundRueben
 

Wegen der Oktavtremolos... ich könnte jetzt viel dazu schreiben, verlinke jedoch lieber auf ein Video, in welchem das bereits sehr gut erklärt wird, wie ich finde:



LG, Joh
 

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