Noten gesucht - Creed Weathered

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Stewardess

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Hallo zusammen!

Ich suche gerade die Noten für das o.g. Creed Album. Ich hab vorhin mal angefangen "Whos got my back" aufzuschreiben, aber für mich als Anfänger scheint das eine endlose Geschichte. Nach 10 Takten muss ich schon hundert mal hinhören, um die Melodie richtig zu erfassen. Zuviele Nebengeräusche.

Nun finde ich Creed meist nur als Gitarrennoten. Kann ich sowas auch für meine Zwecke zurechtbasteln?

Weiß jemand Hilfe?

Es dankt und grüßt eure Saft-Fachkraft :D
 
Hallo zusammen!

Ich suche gerade die Noten für das o.g. Creed Album. Ich hab vorhin mal angefangen "Whos got my back" aufzuschreiben, aber für mich als Anfänger scheint das eine endlose Geschichte. Nach 10 Takten muss ich schon hundert mal hinhören, um die Melodie richtig zu erfassen. Zuviele Nebengeräusche.

Nun finde ich Creed meist nur als Gitarrennoten. Kann ich sowas auch für meine Zwecke zurechtbasteln?

Weiß jemand Hilfe?

Es dankt und grüßt eure Saft-Fachkraft :D

Hi stewardess,

Als Anfänger:
Du kannst dir die Akkorde schnappen und auf dem Klavier anschlagen und dazu singen.
Alternativ links Akkord-Grundton oder Powerchord (Quinte), dazu rechts Melodie spielen.

Typischer Gitarrenklang ist auf dem Klavier schwer abzubilden, da Gitarristen mit einem Schlag locker 2,5 Oktaven überstreichen.

Arrangements von klassischen Rock-Titeln mit authentischer Athmo für Anfänger ( ab 1 Jahr) ist eine Kunst.
Dan Coates beherrscht sie sehr gut: (imho)

Rolling Stone Easy Piano Sheet Music Classics, Volume 1: 39 Selections from the 500 Greatest Songs of All Time: Amazon.de: Bücher

Rolling Stone Easy Piano Sheet Music Classics, Volume 2: 34 Selections from the 500 Greatest Songs of All Time: Amazon.de: Bücher

Für Titel guckst du hier. Creed ist nicht dabei, also nur studienhalber.:p
Rolling Stone Easy Piano Sheet Music Classics, Volume 1 sheet music | Sheet **********

Hier heißt es dann: "von den Meistern lernen".:p

Lieber Gruß, NewOldie
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die Akkorde und erst recht die Noten scheinen im Internet nicht verfügbar zu sein. Da bleibt nur ein Weg: Selbst transkribieren oder jemand zu finden, der das evtl. gegen Honorar macht.
Transkribieren ist supermühsam, geht sehr langsam, kurz gesagt, es ist eine Heidenarbeit. Es gibt Programme, die einem dabei helfen. Sehr arbeitsaufwendig bleibt es trotzdem, wenn es gut, d. h. genau werden soll.
Für einen Anfänger ist das wohl kaum machbar, fürchte ich.
CW
 

Das möchtest Du nicht! :D das möchte keiner...

Typischer Gitarrenklang ist auf dem Klavier schwer abzubilden, da Gitarristen mit einem Schlag locker 3 Oktaven überstreichen.

Das ist auch gar nicht so schlimm. Wenn ich das wollte, würde ich ja Gitarre lernen. Ich versuch das mal mit Deinem Vorschlag umzusetzen.

Die Akkorde und erst recht die Noten scheinen im Internet nicht verfügbar zu sein.

Doch, aber nur für Gitarre.

Mein Yamaha ist ja noch nicht da und ich lese hier soviel über Software. Was brauche ich denn, damit meine eingespielte Melodie auf Papier kommt?

Ansonsten, herzlichen Dank.
 
Die Akkorde und erst recht die Noten scheinen im Internet nicht verfügbar zu sein.
Doch, aber nur für Gitarre.

Dann ist ja alles okay. Gitarrennoten sind auch für´s Klavier brauchbar. Noten bezeichnen Töne, und die gibt es auch auf dem Klavier. Ein C-Dur Akkord ist auf der Gitarre und dem Klavier identisch, c-e-g.

Also, da könntest Du Dir die Gitarrennoten für´s Piano umfrickeln. Immer noch leichter, weniger Arbeit und deswegen besser als eine Transkription.
CW
 
Typischer Gitarrenklang ist auf dem Klavier schwer abzubilden, da Gitarristen mit einem Schlag locker 2,5 Oktaven überstreichen.
Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. So ziemlich jeder Erwachsene kann mit einer Hand problemlos eine volle Oktave greifen. Da schafft man mit einer kleinen Lücke zwischen beiden Händen (so etwa eine Quinte) genauso locker 2,5 Oktaven. (Selbst die ursprünglich angegebenen 3 Oktaven sind mit einer Oktave zwischen den Händen kein Problem. Wenn man Wenn man zudem noch weitgriffigere Akkorde schafft, kann die Lücke auch kleiner sein.) Daß das Resultat kein typischer Gitarrenklang sein wird, dürfte doch eher daran liegen, daß ein Klavier eben ein etwas anderes Instrument ist.
 
Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. So ziemlich jeder Erwachsene kann mit einer Hand problemlos eine volle Oktave greifen. Da schafft man mit einer kleinen Lücke zwischen beiden Händen (so etwa eine Quinte) genauso locker 2,5 Oktaven. (Selbst die ursprünglich angegebenen 3 Oktaven sind mit einer Oktave zwischen den Händen kein Problem. Wenn man Wenn man zudem noch weitgriffigere Akkorde schafft, kann die Lücke auch kleiner sein.) Daß das Resultat kein typischer Gitarrenklang sein wird, dürfte doch eher daran liegen, daß ein Klavier eben ein etwas anderes Instrument ist.

Hi Anatol,
stimmt, ich hatte da eher an Rhythmusgitarre mit schnellen durchgezogenen Arpeggien und den gitarrenspizifischen Voicings bei "up-und downstrokes" gedacht, die bedingt durch die feste Konstellation der 6 Saiten charakteristisch sind.
Und das ganze dann in einer Hand, wobei die andere Hand die Melodiestimme spielt.

Mehrstimmiges Fingerpicking auf klassischer Gitarre kann man sicher gut auf den Tasten mit beiden Händen abbilden.
Bach hat ja auch Stücke für Laute/Gitarre geschrieben, die auf dem Klavier ohne großartige Transkription spielbar sind. Vermute ich jedenfalls.

Denke jedoch: Klavier bleibt Klavier und Gitarre bleibt Gitarre.
... und das finde ich gut:p

Lieber Gruß, NewOldie
 
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