Neue Klavierbank

  • Ersteller des Themas SpaetzuenderDD
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@OE1FEU

Du wirkst immer so aufgeregt, immer gleich an der Decke. Komm doch mal runter.
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die leichtgängige Drehmechanik. Die war derart schwergängig, dass es schon nicht mehr feierlich ist. [...]Kraftakt.

Es ist furchtbar, und ich kann es mir auch nicht erklären. Ich habe Bänke mit diesen Drehknöpfen von verschiedenen Herstellern, von hochwertig (Burghard, von Steinway beim Kauf eines Neuinstruments geschenkt bekommen ;-) und eine andere war beim Kauf des Blüthners dabei) bis zur Billigware. Alle haben eines gemeinsam: Man "bricht" sich die Hände ab. Wohltuende Ausnahme: Meine "alte", die zum ersten Klavier dazugekauft wurde, 70er Jahre. Sie hat eine Kurbel. Bänke mit Kurbeln scheint es wohl nicht mehr zu geben. :-(
 
Gibt es für PianistInnen eine Berufsgenossenschaft?
Wenn ja, hätte die bestimmt die Kurbeln verboten, wegen Verletzungsgefahr beim Gang zum Verbeugen...
Da rennt man sich schnell mal ein Hämatom ans Knie.
Wieso Verletzungsgefahr? kann man denn die kurbel nicht abnehmen, nachdem der einstellvorgang abgeschlossen ist oder verstellt braucht der künstler die kurabel auch während der konzerte, weil er zu dem stück die sitzgelegenheit neu optimiert werden muss? :musik::lol:
 
Alle haben eines gemeinsam: Man "bricht" sich die Hände ab.
Dieses Problem hatte ich tatsächlich noch nie. Ich kurbel zwar immer erst in die falsche Richtung, aber bei ausnahmslos allen Bänken war das Kurbeln als solches kein Problem, so lange man bei der Höhenverstellung nicht auf der Bank sitzt. Das sollte man aber meines Wissens schon aus Rücksicht auf die Mechanik nie tun.
 
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