Hochwertige Klavierbank, z.B. Burghardt B600h

  • #41
Ich habe beim selben Verkäufer genau diese Bank in Leder gekauft und kann sie uneingeschränkt empfehlen.
Vielen Dank. Ich habe jetzt diese Bank gewählt und gekauft. Irgendwelche Bank ist sowieso besser als meine.
 
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  • #42
Sieht vielleicht gut aus, ist aber maximal unpraktisch. Ich habe mich auch von der Optik verleiten lassen und eine derart gepolsterte Klavierbank gekauft. Diese Polsterknöpfe haben die Tendenz zu knarzen und sind der ideale Auffangort, für alles, was sich an Staub und anderen Partikeln im Haus befindet. Das Knarzen habe ich nicht in den Griff bekommen, egal ob mit Nähmaschinenöl oder Protek, ein Knopf macht immer Geräusche.

Andexinger mit Echtleder war die beste Wahl für das Studio, nie mehr wieder so ein Knopfpolsterteil.
Ach so, das Knarzen kommt von den Knöpfen? Habe nämlich leider dasselbe Problem bei meiner Burghardt 500er Bank.

Dachte aber bislang, das Knarzen käme vom Holzkern oder eventuell ausgeleierten Federn. Dann kann man also nichts dagegen machen?
 
  • #43

  • #44
In den sehr seltenen Fällen, wo das Knarzen wirklich von den Knöpfen kommt, dürfte Lederöl (oder bei Kunststoff Silikonspray) helfen - so z.B. bei Sätteln oder auch knarzenden Stiefeln. Auf jeden Fall muss man das Leder dazu bringen, geräuschlos zu gleiten, statt aneinender zu „kleben“

Vergiß es. Habe ich alles probiert - und nichts hat dauerhaft geholfen.

Vielleicht ist das auch eine Frage der Bauart und Kunst der Sattlerei, weil es Bänke mit eben diesen Knöpfen gibt, die aus Leder sind und nicht knarzen. Ich hatte seinerzeit als freundliche Dreingabe beim Kauf meines Yamaha Konzertflügels eine ebensolche Bank, weswegen ich auch heuer versucht habe, etwas vergleichbares zu finden.

Ich weiß, dass Bechstein und Steinway solche Bänke bieten (Yamaha leider nicht mehr), aber auf ihren Knarzfaktor hin habe ich sie noch nicht überprüft. Wenn ich aber sehe, dass Bechstein bei Gestellungsinstrumenten eher etwas in Richtung Andexinger beigibt, dann denke ich mir meinen Teil.
 
  • #46
Vielleicht ist das auch eine Frage der Bauart und Kunst der Sattlerei, weil es Bänke mit eben diesen Knöpfen gibt, die aus Leder sind und nicht knarzen. Ich hatte seinerzeit als freundliche Dreingabe beim Kauf meines Yamaha Konzertflügels eine ebensolche Bank, weswegen ich auch heuer versucht habe, etwas vergleichbares zu finden.

Ich weiß, dass Bechstein und Steinway solche Bänke bieten (Yamaha leider nicht mehr), aber auf ihren Knarzfaktor hin habe ich sie noch nicht überprüft. Wenn ich aber sehe, dass Bechstein bei Gestellungsinstrumenten eher etwas in Richtung Andexinger beigibt, dann denke ich mir meinen Teil.
Es gibt qualitativ verschiedene Hersteller dieser Bänke mit Leder und Knöpfen , wobei einige sehr gute Hersteller zwischenzeitlich geschlossen haben.
Auch Steinway - Bösendorfer - Bechstein haben bisher diese Bänke von verschiedenen Herstellern zugekauft.
 
  • #48
Ich nehme an, es knarzt zwischen KnopfUNTERSEITE und Bezug. Da kann man schon ein paar Seifenflocken reindrücken. Flüssiges wie Lederöl oder Ballistol oder Silikonspray wäre einfacher.

Wenn es INNERHALB der Polsterung knarzt, würde ich aber auf den inneren Holzrahmen der Sitzfläche tippen...
 
  • #49
Leder und Knarzen an Kontaktstellen hat schon meine Autowerkstatt zur Verzweiflung gebracht. Dauerhaft helfen wird nur der Wechsel zu einem anderen Auto, gerne auch wieder mit Stoffsitzen.
 
  • #50
Meine Klavierbank ist angekommen und sie ist super! Stabil, weicher Sessel und es ist einfach die Höhe zu ändern! Vielen Dank für Ihre Hilfe!
 

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