Motivation

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  • #241
Viel schlimmer ist es doch, wenn die Kinder mit 30 immer noch zu Hause wohnen. :angst:
Vor allem wenn man dann den ganzen Tag damit verbringt, nur besoffen zu sein. Die zweite Strophe liefert endlich den obligatorischen Musikbezug, ohne den im Leben nichts geht:

Mit dreißig Jahren war ich der trinkfesteste Mega-Asi der gesamten Branche. Zuhause hätte ich das niemals machen können.

Manchmal war es mir möglich, Musik zu machen. Allerdings immer unter dieser Voraussetzung:


LG von Rheinkultur
 
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  • #242
Meine Eltern waren immer super nett. Trotzdem war ich mit 15 weg. Ich glaube, da gibt es keine belastbare Korrelation.
Viel schlimmer ist es doch, wenn die Kinder mit 30 immer noch zu Hause
Meine Eltern waren immer super nett. Trotzdem war ich mit 15 weg. Ich glaube, da gibt es keine belastbare Korrelation.
Viel schlimmer ist es doch, wenn die Kinder mit 30 immer noch zu Hause wohnen. :angst:
Das erinnert mich an einen herrlich schwarzhumorigen Film , den ich vor langer Zeit gesehen habe. Leider habe ich den Titel vergessen. Es könnte sich aber um diesen Film handeln:

https://www.amazon.de/Tanguy-Nesthocker-Sabine-Azéma/dp/B0000798XE

Beschreibung:

Es ist nicht so, dass er ohne Mami und Papi keinen Schritt machen würde. Aber Tanguy, reife 28 Jahre alt, Dozent an der Pariser Universität, lebt immer noch bei seinen Eltern Paul und Edith in einer großzügigen Pariser Dachwohnung. Und fühlt sich so pudelwohl, dass er gar nicht auf die Idee kommt, daran etwas zu ändern.
Doch für seine Eltern wird der altkluge Nesthocker immer mehr zum Alptraum. Mit Geduld und guten Worten ist Tanguy nicht beizukommen, da müssen schon schwerere Geschütze aufgefahren werden. Und dabei entwickeln Edith und Paul eine ganz erstaunliche Fantasie: Die Treibjagd auf Tanguy ist eröffnet.

Ich habe dann noch ein bisschen rumgegoogelt und diesen Spiegelartikel über "Riesenbabys" :lol:gefunden.

Nach vier JahrzehntenItalienerin klagt vor Gericht – Söhne müssen »Hotel Mama« verlassen​


 
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  • #243
Was sind das für schreckliche Eltern. Sie könnten doch Platz machen für ihre Kinder und gepflegt abnippeln und ihren Kids Wohnung und Knete überlassen. :chr02::chr02:
 
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  • #245
Was sind das für schreckliche Eltern. Sie könnten doch Platz machen für ihre Kinder und gepflegt abnippeln und ihren Kids Wohnung und Knete überlassen. :chr02::chr02:
Im Kellerstübchen wird ja wohl noch ein Platz für Mutter sein. Dann kann die Rente auch künftig weiter fließen.

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  • #249
@Rheinkultur: … endlich mal was anderes als La Cathédrale engloutie !
… zugegeben, den Witz habe ich von meinem Bruder, dem Kirchenmusiker… (jetzt wird alles klar?)
 
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  • #250
Friedensangebot: „Viele Gläser Bier stillen der Bläser Gier“. (Von einem anderen Kirchenmusiker)
 
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