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Einfach die G-Durtonleiter von H-h spielen, und schon bist du in G-Phrygisch
Wie bitte? G-Phrygisch geht von H-h?
Also egal welche Kirchentonart, wenn es heißt g-dorisch, oder g-lydisch, oder g-phrygisch, startet es doch immer vom gleichen Grundton, in dem Fall "g", oder nicht?
So meine ich also, dass z.B.
g-dorisch bedeutet, dass man die F-Dur-Tonleiter von G-g spielt oder
g-phrygisch, dass man die Es-Dur-Tonleiter von G-g spielt oder
g-lydisch, dass man die D-Dur-Tonleiter von G-g spielt.
... Dies hatte ich nicht verstanden, da ich immer in Dur und Moll gedacht habe...
Wir sind eben so trainiert, immerzu in Dur und Moll zu denken. Und dieses Exotische der alten, meist eher spröde klingenden Kirchentonarten macht für mich gerade eben den Reiz aus. Ich glaube auch, dass diese Tonarten eine wirkliche Chance sind, z.B. bei eigenen Komponierversuchen mal auszubrechen aus dem normalen Dur/Moll-Modus.
Nebenbei, sehr interessant finde ich die Rilling-Lectures und Gesprächskonzerte.
Eigentlich ein Skandal, dass solche Perlen bei Youtube nur so wenige Klicks haben.