Meine 8. Komposition

A

awes

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ich hab zwar erst vor kurzem meine 9. hier gepostet, aber chronologisch gesehen war die 8. nur kurz davor.
diese Kompositionen haben aber eigentlich erstaunlich wenig miteinander gemeinsam obwohl sie so kurz hintereinander entstanden sind. deswegen würde ich sie gerne separat bewertet haben...

danke schonmal für das Interesse!
 
Kann man irgendwo die Noten einsehen?
Das wäre hilfreich.
CW
 
Moin, Awes,

was mir an Deiner Nr.8 vorallem gefällt, ist das Ende:
Du vermeidest einen reprisenartigen Schluß.
Die Musik verlangsamt und bleibt stehen wie
ein Spaziergänger, der über irgendetwas nachsinnt.

Es ist schön mitzubekommen, wie Du aus Deinen Arbeiten
und an Dir selber lernst.

Herzliche Grüße,

Gomez
 
Hi Awes, vorneweg: Poste Deine Kompositionen nicht im Forum für Anfängerfragen, das ist "unwürdig" und schlicht falsch. ;-)

Deine #8 fasziniert mich immer mehr. Das ist nicht greifbar - immer wenn man meint, man "hat" das Stück, entzieht es sich. Teilweise klingen Anleihen aus der Popmusik auf (z.B. 0:38 sec) - man steigt ein und schon schlägst Du wieder einen Haken. So stelle ich mir Alzheimer vor: Aufflackerndes Erkennen, Begreifen und dann gleich wieder Zerfließen, Auflösung.

Je öfter ich das nun höre - desto "besser" wird es. Bislang war das bei mir immer ein Zeichen für "Qualität". Mannomann - wie lange spielst Du schon? Und wie lange komponierst Du?
 
oh, danke :)
naja, ich hab als Kind manchmal auf dem Klavier meiner Schwester rumgeklimpert (etwa einmal im Jahr oder so, einfach nur mit den Zeigefingern irgendwelche Melodien spielend) aber begonnen es mir richtig zu lernen, also beidhändig, mit Pedal, nach Noten, selbstkomponierend und so habe ich diesen September als ich umgezogen bin und mein eigenes Klavier bekommen habe. um mir zumindest eine gewisse Basis an Wissen anzueignen hab ich so ein Klavierlehrbuch von Schott benutzt, aber die Stücke waren nur Kinderstücke, darum hab ich die Stücke aus dem Buch das mit meinem Yamaha Buch mitgeliefert wurde gespielt. Wobei ich bisher nur 3 Stücke nach Noten gelernt habe, wenn ich die Noten mal entziffert habe kann ich sie zwar auswendig aber das entziffern und gleichzeitige Einprägen dauert bei nem längeren Stück wie zuletzt Clair de Lune an die 8 Stunden, bis ich es fehlerfrei spielen kann noch viel länger. Darum hab ich mir diese Mühe meistens erspart indem ich mir meine eigenen Stücke komponiert habe, was abgesehen von dem orchestralen nie mehr als eine Stunde gedauert hat und die für mich dann auch immer leicht zu spielen weil genau meinem Niveu für fehlerfreies solides Spielen angemessen waren.
2 Jahre davor hatte ich mir aber auch schon das Gitarrespielen beigebracht, das Spielen dieser hat mir aber keinen Spaß gemacht, weil es mich in den falschen Schwerpunkten gefordert hat, dem sauberen Spielen, um das ich mich eigentlich nicht kümmern will, weswegen mir das Klavier viel mehr bringt. Für Gitarre habe ich aber nur diese Singer/Songwriter Lieder geschrieben... obwohl, als ich herausgefunden hab was man mit midi Noten so anstellen kann hab ich auch damals schon zwei orchestrale Lieder ausprobiert, im letzten Frühling/Sommer, kurz bevor ich mit dem Klavierspielen begonnen habe. war aber eher mies. awes - Kings - YouTube
awes - Me and this Freakin Hot Chocolate Bitch at the Farmers Market in Munich - YouTube

mal sehn was sich so ergibt! da ich nur leider nicht wirklich nach Noten spielen kann, kann ich eine Aufnahme an der Universität eigentlich vergessen. naja, vielleicht lern ichs ja bis zum nächsten Jahr, dann kann ich mich ja noch immer anmelden...^^
 
Ohhh, sch...! Naja, was will man sich mit solchen Begabungen vergleichen. Muss nur daran denken, rechtzeitig Autogramme, signierte CDs, etc einzufordern ;-). Auf jeden Fall weiß ich jetzt, wen ich anhaue, wenn ich dramatische Filmmusik brauche ;-).

Du machst Dein Ding - ob mit oder ohne Uni.
 

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