Lernmethode von Wei Tsin Fu

  • Ersteller des Themas chrzaszczyk
  • Erstellungsdatum

... bin ich hier kaum fähig irgendjemand von was zu überzeugen, vorallem da ihr euere überzeugung schon habt. Und Fakten sind halt recht unwichtig, wenn man schon weiss was man weiss, die Geschichte ist voll von Fällen wo neues generell abgelehnt wurde, jegliche Fakten als Humbug hingestellt oder einfach als unplausibel deklariert wurden
...
Und ich denke ihr seid auch sehr zufrieden und glücklich mit dem was ihr wisst, ihr braucht gar keine bessere Methode (ein Lehrer übrigens fast in keinem Fall, da er ja schon unterrichtet und sozusagen "einen Glauben" hat den er weitergibt). ...
Wenn ich Chiarina wäre, ich glaube spätestens hier käme ich mir irgendwie verarscht vor! Sie hat sich viel Mühe gemacht und sich kritisch aber offen mit Deinen ursprünglichen Äußerungen, die ich als einen authentischen Erfahrungsbericht hier sehr Begrüße, außeinandergesetzt. Danach kam leider nichts mehr von Substanz von Dir. Wenn Du nicht willens bist, Dich mit der ernsthaften Kritik auseinanderzusetzen und diese als fortschrittsfeindlich oder sonstwas abtust, wäre es in der Tat besser, wenn Du hier bei bliebst:
Zitat von Markus:
Vielleicht ist es einfacher wenn ich sage: Ihr habt alle recht und ich unrecht: ich habe mich sicher in der Schneemannsmethode geirrt, sie funktioniert überhaupt nicht
Grüße.
 
Ich habe keine weiteren Argumente. Den Post den ich geschrieben hab wurde anscheinend von den wenigsten überhaupt gelesen, und kürzer kann ich das nicht formulieren. Aber ich hab alle post bisher gelesen und denke nicht dass ich noch was zu dieser Diskussion beifügen kann.


Lieber Markus,

welche Diskussion? Eine Diskussion besteht darin, dass man am Anfang seine Überzeugungen postuliert (Thesen) und diese durch Argumente begründet. Auf diese Argumente wird mit Gegenargumenten reagiert, auf diese wieder mit Gegenargumenten etc. etc.. So wird die These von unterschiedlichen Seiten beleuchtet und so definiert sich eine Diskussion, von der hier leider keine Rede sein kann.

Wenn man wie du anfangs eine These aufstellt und diese begründet, dann aber auf Gegenargumente keine weiteren Argumente findet, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die These nicht überzeugt! Offensichtlich haben dann die Gegenargumente, in diesem Fall unsere, die These ins Wanken oder zum Einsturz gebracht.


Damit es nicht zu theoretisch wird, hier ein Beispiel:

Deine These: "Die Schneemann-Methode" ist einzigartig, neu und sehr effektiv. Man kann sehr schnell damit Klavierspielen lernen."

Eines deine Argumente: man lernt sofort in Akkorden und sieht das Notenbild in Gruppen statt in einzelnen Noten. Diese Gruppen (mehrere Informationen/Noten werden zu einer Information zusammengefasst) lassen sich schneller auf das Klavier übertragen und deshalb kann man schneller vorankommen.

Als Belege werden Rekorde (Elise, Rachmaninov etc. in kürzester Zeit) angeführt, die aber nicht bewiesen sind (Vermutungen).

Eines unserer Gegenargumente: ja, es ist möglich, dass man anfangs damit schneller vorankommt, was die Anzahl der zu spielenden Noten betrifft, ABER leider lernt man dabei musikalisch ganz falsche und extrem ungünstige Herangehensweisen, die man nicht wieder los wird https://www.clavio.de/forum/klavier...ernmethode-von-wei-tsin-fu-26.html#post238109. Auge-Ohr-Hand ist das didaktische Ziel (das Notenbild wird in eine Klangvorstellung umgesetzt) wie auch die Schulung des Ohrs und ein grundlegendes Musikverständnis, das beim Klavierspielen realisiert wird.

Beleg1: reale Videos, in denen die Schüler sehr oft sehr unmusikalisch und klanglich sehr undifferenziert spielen.

Beleg2: eure eigenen Posts (s.u.), aus denen hervorgeht, dass Musik, Musikverständnis etc. eben NICHT die Hauptsache ist. Von musikalischen Strukturen ist bei dir gar nicht die Rede. Bei dir geht es darum, die Noten so schnell wie möglich aufs Instrument zu bringen. Wir sind aber nicht im Schreibmaschinenkurs! Es geht um Musik!

Lieber Markus, das ist doch ein ausgesprochen starkes Gegenargument! Und es gibt noch jede Menge anderer Gegenargumente! Und darauf hast du bisher nicht geantwortet. Anstatt wie in einer Diskussion üblich auf dieses Gegenargument einzugehen und ihm - wenn möglich - inhaltlich zu widersprechen, schreibst du sehr lange posts, wie altmodisch, traditionell und innovationsfeindlich wir sind. Verstehst du? Wir bemühen uns, auf deine Argumente inhaltlich einzugehen, auch wenn wir widersprechen, du aber nicht!!!

Wir sind Neuem absolut aufgeschlossen, wie wir auch bereits geschrieben haben. Das Neue muss aber auch gut sein!!! Wenn es gut ist, wird jede Skepsis durch die Qualität inhaltlicher Stringenz, Transparenz und Konsequenz (:p) beiseite gewischt. Kratzert von 2002 hat sich absolut durchgesetzt, weil es ein sehr gutes methodisches Werk ist! Da gehen nicht die Argumente aus, mit denen Thesen und Überzeugungen begründet werden!

Ich bin Neuem absolut aufgeschlossen! Nur deshalb habe ich in diesem Faden überhaupt so viel geschrieben! Aber es muss überzeugen!

Liebe Grüße

chiarina


P.S.: Farbige Noten gab's schon. Es hat sich nicht durchgesetzt wie auch andere Versuche der Klangnotation.



Musikalität war ihm zwar für die Studenten wichtig, jedoch war es kein wesentlicher Bestandteil - hinsichtlich der Spielpraxis jedoch drehte es sich, wenn schon um technische Dinge und schnelles Erfassen des Notentextes, des Stückes, der Komponisten usw. Es ging weniger darum, Konzertpianisten auszubilden (obwohl der eine oder andere mit diesem Ziel bei Wei studierte).
Das ZIEL und die Vision Wei's war eben nicht "perfekte junge Pianisten" am Fließband herzustellen. Er betonte immer, dass er das Musikinstrument als Mittel zum Zweck nutzte - zu dem Zweck der mittels bestimmter Unterrichtstechniken die Entwicklung von IQ, EQ (emotional quotient), Großhirnrinde, Kleinhirn, Rückenmark zu fördern, noch ungenutzte Gehirnbereiche zu aktivieren, was sich sehr begünstigend aufs Leben und Lernen auswirkt. Musik als solche ist da für ihn letztendlich oft Nebensache, weshalb es auch kein Wunder ist, dass einige Schüler nicht besonders musikalisch spielen, denn es war das Bedürfnis danach nicht vordergründig

.....3. Die pianistische Qualität der Schüler ist oft außerordentlich schlecht. Es fehlt an Klangsinn und der damit verbundenen Technik, jedenfalls in vielen Videos, die ich bisher von Wei Tsin Fu's Schülern gesehen habe. Und es verwundert mich nicht, denn auf dem schnellsten Weg zum Rachmaninov-Konzert werden halt viele Schätze nicht beachtet. Man will ja schleunigst zum Olymp, was soll da ein Mozart-Menuett oder Bartok oder Schubert oder Bach's Notenbüchlein, bei denen man Musik wirklich verstehen lernt....

Das kann schon sein. Denke wenn man darauf aus ist, die Lieder so schnell wie möglich spielen zu können, dann kann das passieren. Ich hab bisher nicht das Gefühl gekriegt, dass mein meine Schulung oberflächlich ist. Wir zerlegen auf jedenfall Lieder in ihre Bestandteile und im Schneemann gibt es immer 3 Arten Konzepte zu erfahren:
1. Auswendiglernen mit der rechten Gehirnhälfte (den klang speichern und auswendiglernen, wie er gespielt wird, durch Reptition)
2. Logisch erfahren mit der linken, also verstehen, warum ein Moll Akkord ein Moll akkord ist und ein Dur ein Dur. Da gibt es viele Eselleitern, die recht gut funktionieren: eine davon: quinte spielen mit der rechten Hand. linke hand greift die nächst inneren Tasten, dann rutscht sie nochmals eine taste je ins Innere, dann sieht man: die beiden Tasten die übrigbleiben, das sind Moll (unten) und dur (oben)
3. Eine Kindergeschichte, die es sofort plastisch macht, warum es so ist:
 
HAllo MArkus,

du plädierst für eine Überarbeitung der Notation bei welcher die Länge der Noten sofort zu erkennen ist ohne den Umweg der Fähnchen, hohlen und vollen Köpfe usw.

Sowas gibt es in der PianoRoll von DAW´s. File:Piano Roll Screenshot -MIDISwing-.png - Wikipedia, the free encyclopedia

Ob das übersichtlicher ist als die herkömmliche Notation wage ich zu bezweifeln. Ich habe mich eine zeitlang damit auseinander gesetzt und weiss wovon ich rede. Ausserdem ist es spätestens dann mit den Schneemännern vorbei.

RUdl
 
und das von jemanden der offen zugibt, meinen Artikel nicht mal ganz gelesen zu haben und meine Argumente deshalb nicht mal kennt. ;-) *grins*
...oh doch, ich habe deinen argumentfreien Sermon ganz gelesen - eigentlich sollte ich dir wegen der vertanen Zeit eine fette Rechnung schicken :D:D

übrigens, da du noch am lernen bist, dehne das doch bitte auch auf das lesen aus: jetzt muss ich dir schon zum drittenmal mitteilen, dass ich den einsitzenden Eremiten wie auch seine absonderlichen "Methoden" kenne
https://www.clavio.de/forum/klavier...ernmethode-von-wei-tsin-fu-26.html#post238099
https://www.clavio.de/forum/klavier...ernmethode-von-wei-tsin-fu-30.html#post238291

mein kostenloser Tip für dich: lesen - und das Gelesene auch möglichst verstehen --- weisste, hier gibt es ein paar Leute, die deinen Meister und seine "Lehre" besser kennen, als dir lieb ist...
 
Nur diesen:

Zitat von You Tube-Nutzer:
Schwer muss es fallen, Idole vom Sockel gestürzt zu sehen. Versuche aber zu verstehen,
dass Menschen, die Du zu kennen glaubst, auch noch über Seiten verfügen, die Du nicht kennst.
Ich bin beileibe nicht von der Konkurrenz, mein Klavierspiel liegt schon seit Jahrzehnten brach,
aber ich kann Dir versichern, dass ich besagte Seite unseres Lehrers am eigenen Körper erlebt habe
und mir nun Vorwürfe mache, Generationen von Schülern durch mein Schweigen gefährdet zu haben.
 
Wenn wir die dunklen Zeiten im Mittelalter nicht hätte, wo Wissen und Fortschritt und Wissenschaft aktiv und mit System blockiert wurde nicht gehabt hätten, man stelle sich vor wo wir jetzt wären.

Nun, wenn Du einmal eine noch genauere Vorstellung vom Mittelalter haben wirst, wirst Du Dir rückblickend sagen: das war ein fahrlässiger, da von zu wenig Ahnung getrübter Satz.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
...
Während der Speicherung, d.h. während des Übens
- Der wichtigste Faktor ist die maximale Aufmerksamkeit. Je besser die Konzentration auf den zu lernenden Prozess, umso besser.
...

...
- Später in der Abrufphase spielt die Ähnlichkeit der Abrufsituation zur Lernsituation eine große Rolle. Deshalb ist es hilfreich, sich schon während des Lernens die Abrufsituation (z.B. die Klausur oder mündliche Prüfung) möglichst detailliert vorzustellen. Das ist ein nicht zu unterschätzender Faktor.
- Ein ganz wesentlicher Faktor in der Speicherungsphase ist der Abruf selbst!
...

Auch von mir ein herzliches Dankeschön für diesen großartigen Beitrag, Nica!!:kuss:

Habe nur 2 Dinge herausgepickt, die mir besonders wichtig erscheinen, obwohl man eigentlich den kompletten Beitrag zitieren müßte.

Wenn dieser Faden für irgendwas gut ist, dann auf jeden Fall für diesen Beitrag von Nica:!:

Was Wei Tsin Fu angeht, habe ich den Meister nur einmal vor einem halben Jahr bei einem Konzert mit unserem Chor erlebt, als er Beethovens G-Dur-Klavierkonzert und dessen Chorfantasie auf dem Klavier begleitete. Für die Chorfantasie ist er spontan eingesprungen, weil der dafür vorgesehene Pianist erkrankte. Wei Tsin Fu hat kurzerhand diesen umfangreichen Klavierpart vom Blatt weg in der Generalprobe übernommen, ohne das er davon vorher wußte, und diesen doch ziemlich anspruchsvollen Klavierpart locker weg sehr profund vom Blatt gespielt. Laut Aussage unseres Kantors, der ihn betreute, hat Wei Tsin Fu zwischen Generalprobe und Konzert nichtmal dafür nochmal geübt... (ich bekam allerdings eine PN, dass die Chorfantasie zum Standardrepertoire von Wei Tsin Fu gehörte, dass hatte der Schlingel uns während der Generalprobe auch nicht auf die Nase gebunden, sondern glauben lassen, dass es neu für ihn wäre...).
Er hat das Konzert souverän gespielt, auch sehr musikalisch (vom allerersten Anfang des Klavierkonzerts abgesehen, der kam nicht so zart rüber, wie man es gewohnt ist, aber er steigerte sich! (der Anfang dieses Klavierkonzerts ist wahrscheinlich anschlagsmäßig eine Herausforderung für jeden Pianisten)).
 

................
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Nica,

allerherzlichsten Dank für deine große Mühe! Es ist genau das, was mich interessiert. Ich bin nicht sicher, wie man diesen Bereich nennt - ist das tatsächlich Hirnforschung? Oder Psychologie? Neurologie? Gar Verhaltensforschung?... Du schriebst ja, dass sich gewisse Bereiche da überschneiden.
Gibt es Literatur, Internetseiten, Filme oder sowas zu diesen Themen? Vor "Geist + Gehirn" hast du ja eher gewarnt - ich möchte auch nicht (nur) unterhalten werden, sondern v.a. auch etwas nützliches und interessantes dabei Erfahren.

Grundsätzlich finde ich die Idee, Üben, Lehren und Lernen beim Klavierspielen (und allen anderen möglichen Lebensbereichen) so zu gestalten, dass es der Funktionsweise des Gehirns entgegen kommt, nämlich ziemlich gescheit!
Wenn ich das anstrebe, möchte ich es aber auch richtig machen - richtig im Sinne von "ordentlich und gründlich" und gleichzeitig im Sinne von "keine Halbwahrheiten verwendend". Und natürlich auch in dem Sinne, dass ich aus wahren Fakten die richtigen Schlüsse ziehe.

EDIT:
Danke übrigens für den Test, aber bei mir kam nichts spannendes heraus - 2x "1", 2x "3", was wohl bedeutet, dass ich bzw. mein Gehirn bei den Arten zu lernen keine besonderen Präferenzen hat. Laut Test jedenfalls.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
...........................
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Das Problem dabei ist, dass wir das Gehirn einfach noch nicht verstehen :D Es gibt also immer allenfalls den gerade aktuellen Stand von Vermutungen...

Das Gehirn versteht das Gehirn nicht... Das Gehirn stellt Vermutungen über seine eigene Funktionsweise an... Sind wir unser Gehirn oder doch was anderes...? "Wohnen" wir nur in unserem Gehirn und bedienen uns seiner Funktionen...?

Ist irgendwie immer wieder zum Gänsehautkriegen, wenn man so drüber nachdenkt... ;)

Leicht bephilosophelte Grüße von
Fips
 
Das Gehirn versteht das Gehirn nicht... Das Gehirn stellt Vermutungen über seine eigene Funktionsweise an... Sind wir unser Gehirn oder doch was anderes...? "Wohnen" wir nur in unserem Gehirn und bedienen uns seiner Funktionen...?

Ist irgendwie immer wieder zum Gänsehautkriegen, wenn man so drüber nachdenkt... ;)

Leicht bephilosophelte Grüße von
Fips
Dann unbedingt von Douglas Hofstadter "Gödel, Escher Bach" lesen!
 
Das Problem aller wissenschaftlichen Versuche, das Gehirn und den Zusammenhang Gehirn <-> Bewußtsein zu erklären, ist, daß die Richtigkeit des Materialismus axiomatisch vorausgesetzt wird. D.h., man hält es für unbedingt wahr, daß alle Phänomene, auch Denken und Bewußtsein, auf materiellen Phänomenen beruhen.

Ich halte es für erheblich schlüssiger, was die Vertreter des Nondualismus und "fernöstlicher" geistiger Richtungen schon seit langem sagen: Das Bewußtsein ist die eigentliche Realität, in der die materiellen Phänomene erscheinen. Bewußtsein ist nicht ein "Ding" oder "Phänomen" unter anderen Dingen oder Phänomenen, somit auch nichts, was Teil eines Lebewesens sein könnte, sondern Grundvoraussetzung für alles, gleichzeitig aber nicht trennbar von allem (Nondualität). Somit gibt es natürlich auch nicht mehrere Bewußtseine, sondern nur ein einziges allumfassendes.

Hierauf weist das bekannte Zen-Koan hin: "Macht der fallende Baum im Wald ein Geräusch, wenn niemand dort ist, um es wahrzunehmen?"

Die allermeisten Forscher verbieten sich aber, mit dieser anderen Grundannahme zu arbeiten, da sie nicht mit materialistischen Mitteln bewiesen werden kann, diese aber alles sind, was der Wissenschaft zur Verfügung steht bzw. als wissenschaftlich anerkannt wird.

Um mal auf die hier aufgekommenen Fragen einzugehen: Wir "wohnen" also nicht in unserem Gehirn bzw. Körper, sondern wir sind das eine Bewußtsein, das die Illusion "individueller Körper" erzeugt, um das Spiel "menschliche Existenz" spielen zu können, und das u.a. wahrnimmt, daß dieses Gebilde, das wir so eindringlich als "ich" wahrnehmen, ein Gehirn hat.

LG,
Hasenbein
 
....................
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Zurück
Top Bottom