Kreativ Üben

und als "kreative Tipps" bebauchpinselt werden... ;-);-);-)
Wenn Du die Anführungszeichen selbst benutzt wirst Du ihre Bedeutung ja auch beim Lesen erkennen. ;-)

Die weiteren Punkte wurden mir (btw. von einer KL) als "Rosskur" für eine spezielle Stelle etwas anders erklärt:
- von Anfang an im Tempo oder leicht drüber
- später Noten wieder auslassen:
Bleiben wir bei cdefg
cc dd ee ff gg
ccd eef gg
cddeffg
cdeefgg
...usw.

Dann natürlich auch noch rhythmische Varianten mit und ohne Auslassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke @rolf interessant.
Töne doppelt spielen:
1. als Rosskur zum einprägen widerborstiger Tastenfolgen
und zugleich dabei:
2. implizites Training für lockeres Handgelenk (Handgelenkvibrato) inklusive non legato, um a priori ungünstige Bewegungsketten auszuschließen
Dann aber nach dem einprägen muss die Verdopplung
3. scharf rhythmisiert
(banale Tonfolge c-d-e erst ccddee)
c als doppelt punktiertes Achtel
c als 32stel
d als Achtel
d als 32stel
Das trainiert als Mikrovariante hohes Tempo
Also 3 ist die Ausführung , 1 und 2 Erklärungen.
Was ist mit der Methode vor und Rückwärts? Sagen wir c auf d macht Probleme. Dann kann man ja auch c -d - c -d (zweimal c-d) spielen anstelle c-c-d-d (einmal c-d) . Ich spiele in der gleichen Zeit die Problemstelle einmal mehr mit der Vor-Rückwärtsmethode.

und sollte normalerweise im Unterricht erklärt und praktiziert werden! (mit anderen Worten: das sollte denen, die Unterricht haben, eigentlich bekannt sein...)
Noch nie gehört.

Wenn die rechte Hand die linke führt und daher die linke ein Nuance dahinter spielt , was macht man dann?
 

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