Kleine Studie aus dem Album für die Jugend

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Also, hör mal, Gestümper!:confused::kuss:
Selbst darf man sich ja runterputzen.....*kopfschüttel*
 
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@Violapiano: uuups, erwischt... man nennt es "fishing for compliments" :D:D
 
... genau, und jetzt denkt noch mal über meinen Nick nach ...:guitar2:
 
fisherman, es fehlt der link!:D:D::keyboard:
 
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Der war wirklich gut! Hundling! :twisted:
 
Hallo 8Finger&2Daumen :o)

habe gerade Deinen Beitrag entdeckt und muss einfach mla nachfragen.. Hast Du die kleine Studie letztlich schneller gespielt oder bist Du beim eingespielten Tempo geblieben??

Spiele Sie nächste Woche vor.. und momentan noch imselben Tempo wie Du "damals" ;)

HG
Sabrina
 
Hallo Sabrina,

ich habe von der Kleinen Studie schnellere und langsamere Aufnahmen gehört. Mir haben die langsameren besser gefallen, die schnellen klingen oft leicht gehetzt. Meine KL sagt: lieber langsamer und richtig. Als ich das Stück vor einem Jahr gelernt habe, konnte ich es einfach nicht schneller. Mittlerweile hat sich meine Klavierspiel-Technik weiterentwickelt, ich glaube, ich krame das Stück nochmal hervor. Danke deshalb für das Hervorkramen dieses Fadens!

Zur Zeit übe ich ein Thema von Haydn, ein Tanzstück, in dem die linke Hand fast nur Triolen spielt, rechts sind ein paar Achtel drin, also 2 gegen 3. Das Blatt ist nur eine dreiviertel Seite lang, aber ich sitze an dem Stück schon mindestens vier Wochen und übe viel mit getrennten Händen. Meine KL hat mir verschiedene Rhythmus-Übungen gezeigt, mit denen ich die linke auf Tempo bringen kann. Außerdem habe ich Einspiel-Übungen, mit denen ich Tonfolgen mit dieser ellypsenförmigen Handbewegung geschmeidig und gleichförmig einstudiere - wie nennt man diese Bewegung? Effet oder so ähnlich? So hoffe ich, dieses Stückchen mal auf das Tempo 120 pro Viertel zu bringen.

Für dein Vorspiel rate ich dir, es lieber in dem Tempo zu spielen, das dir angenehm ist. Vom permanent das ganze Stück spielen halte ich nichts. Es könnte sein, dass dieser Automatismus während des Vorspiels versagt. Versuch lieber, irgendwo mitten im Stück, an beliebiger Stelle, anzufangen. Oder nimm dir nur die Passagen hervor, bei denen du immer wieder hängen bleibst. Das wird dir während des Vorspiels Sicherheit geben. Und wenn du das ganze Stückchen beim Üben spielst: genieße es! Deine Intention sollte nicht sein, dass es technisch perfekt ist, sondern dass es gefühlvoll und gut klingt - pfeif auf ein paar falsche Töne! Was assoziiert dir dieses Stück? Was siehst du, was fühlst du? Versuche den Zuhörern das zu vermitteln!

Toi, toi, toi für den 6.2.!
8f2d
 

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