Klavierunterricht als Laie?

  • Ersteller des Themas Gelöschte Mitglieder 29455
  • Erstellungsdatum

G

Gelöschte Mitglieder 29455

Dabei seit
7. Feb. 2021
Beiträge
3
Reaktionen
4
Hallo,

Auch wenn der Titel etwas provokant klingt, ist es im Endeffekt genau das worum es geht.
Ich spiele seit 10 Jahren hobbymäßig Klavier.

Die Mutter eines Freundes bat mich darum ihren Kindern Klavierunterricht zu geben, nachdem sie mich Spielen hörte.
Ich verneinte mit der Begründung, dass ich keinerlei Klavierausbildung habe. Lediglich ein paar rudimentäre Grundlagen der Musiktheorie und die Fähigkeit anhand eines Notenblattes abzulesen, wann ich welche Taste drücken soll.

Sie fragte mehrmals so energisch, dass ich mich irgendwann drauf einließ. Ich wies sie mehrmals und unmissverständlich drauf hin, dass ich zu keinem Zeitpunkt eine professionelle Klavierausbildung genossen habe.

Ich gab Ihren Kindern Unterricht und vermittelte Grundlagen, die die Kinder auch dankbar annahmen.

Die Mutter war begeistert, dass ihre Kinder nun schöne Stücke spielen.
Das war vor 2 Jahren. Die Kinder drucken sich immer noch fleißig Noten aus und Spielen.
Ich habe den Unterricht aus anderen Gründen beendet.

Jetzt, gut zwei Jahre später, hat sich dies wohl herumgesprochen und andere Leute kamen auf mich zu um ihre Kinder zu unterrichten.

Mein Gefühl dem Gegenüber ist etwas ambivalent.
Kann man sich als Laie wirklich als "guter Lehrer" qualifizieren?

Eigenlob stinkt ja bekanntlich, aber ich bin pädagogisch echt gut aufgestellt, sodass ich an die Kinder herankomme.
Fachlich würde mich jeder halbwegs ernstzunehmende Klavierspieler überholen, der weiß was er tut.

Laut der Mutter damals, konnten die Kinder nicht mit klassischen Lehrern umgehen oder umgekehrt, sodass meine Art die einzige ist, bei der die Kinder etwas lernen.
Ich wurde also eher für meine pädagogischen als meine musikalischen Fähigkeiten bezahlt...

Was meint ihr?
Wäre es moralisch korrekt das Angebot anzunehmen und nochmals Klavierunterricht zu geben?
 
Allein aus Deiner ehrlichen Selbstbeschreibung geht hervor: NEIN, Du solltest NICHT Klavier unterrichten und bitte schleunigst damit aufhören!

Es gibt gerade in der ersten Zeit des Unterrichts so viele entscheidende Grundlagen, die didaktisch-methodisch sauber gelegt werden müssen. Wenn das nicht geschieht, bilden sich mit großer Wahrscheinlichkeit schlechte Angewohnheiten und kontraproduktive "Regelkreise" im Schüler aus, die nur mit großer Mühe und nerviger Übearbeit durchbrochen und "umprogrammiert" werden können, so dass dem Schüler im weiteren Verlauf viele Möglichkeiten, Fortschritte und Ausdrucksbereiche versperrt bleiben, vielleicht für immer.

Daher verhalte Dich bitte verantwortungsvoll und höre damit auf. Danke.
 
Eigenlob stinkt ja bekanntlich, aber ich bin pädagogisch echt gut aufgestellt, sodass ich an die Kinder herankomme.
Fachlich würde mich jeder halbwegs ernstzunehmende Klavierspieler überholen, der weiß was er tut.

Es ist recht leicht zusammenzufassen. Als Klavierlehrer braucht man Fähigkeiten aus vier Bereichen:
1. menschliche
2. allgemeine pädagogische
3. künstlerische
4. fachmethodische

1 und 2 traue ich dir zu, auch wenn ich es nicht weiß. 3 kann ich nicht beurteilen, vermute aber, dass sie nicht ausreichen, wenn man die Maßstäbe anlegt, die angelegt werden sollten. Bei 4 bin ich mir ziemlich sicher, dass du sie nicht hast, es sei denn, du hast einige Fachbücher über das Klavierunterrichten gelesen und Lehrproben abgelegt...

Du kannst natürlich schon irgendwie weiter unterrichten. Solltest aber der Mutter und allen Schülern unmissverständlich klar machen, dass es sich hier eher um einen schönen Zeitvertreib mit dir handelt als um ernsthaften Klavierunterricht, und dass es gut möglich ist, dass du falsche Dinge lehrst und sie sich ungünstige Spielmuster angewöhnen. Ihnen also möglicherweise ein Weiterkommen am Klavier verbaust, sollte sich größeres Interesse oder Begabung herausstellen.

Ganz klar auch, solltest du letztere feststellen: Sofort zu einem studierten Klavierlehrer schicken.
 
Ich verstehe diesen und ähnliche Posts einfach nicht. Ich werde auch regelmäßig gefragt, ob ich Klavierunterricht gebe. Meistens wenn man mich spielen hört. Ich fühle mich dann geschmeichelt und sage sehr bestimmt nein. Thema erledigt! Ich verfüge als Hobbyspielerin nicht über die notwendigen Fähigkeiten, weder künstlerisch noch didaktisch. So ist es nunmal. Wem das nicht bewusst ist sollte erst recht keinen Unterricht geben... In den momentanen Zeiten, in denen Präsenzunterricht untersagt ist, kümmere ich mich etwas intensiver um meinen Sohn. Im Normalfall rede ich auch da nicht so viel rein, um ihm keinen Mist zu erzählen.
 
Man kann auch als Laie als Chirurg arbeiten - löst das Wohnungsproblem und schafft Arbeitsplätze in der Pathologie :rauchen:
 
Wurde ich - als absoluter Laie - auch schon gefragt.

Natürlich ist es so dass es eine große Zahl an studierten Klavierlehrern gibt (wie auch in anderen Berufen...), die ihren Job auch nicht wirklich gut beherrschen. An gute Klavierlehrer ist also schwer zu kommen. Also stellt sich vielleicht die Frage ob das besser ist als nichts. Oder zumindest dem Nachbarskind so den Anschub geben später mal richtigen Klavierunterricht - zu dem man evtl. etwas fahren muss - zu nehmen.

Ich hatte aber auch immer das Gefühl diese Tätigkeit nicht befriedigend machen zu können - und damit selbst keinen Spaß dran zu haben. Auch deshalb hab ichs bisher immer gelassen.
 
Warum wird denn in aller Regel überhaupt ein Laie gefragt, ob er Klavierunterricht gibt?

Meist aus dem gleichen Grund, aus dem in der Musikhochschule Zettel hängen: "Suche StudentIn, der/die meiner Tochter Klavierunterricht gibt":

Ist sehr BILLIG und lässt sich potentiell eher auf doofe Bedingungen (wie z.B. ins Haus kommen) ein!

Dieses "Du spielst doch prima" wird dem betreffenden Laien meist nur als Honig ums Maul geschmiert, damit der wahre Grund der Anfrage nicht deutlich wird.
 
Sicher auch oft ein Grund. Aber viele können den Unterschied zwischen einem (in ihren Ohren) sehr gut spielenden Laien und einem Profi auch schlicht nicht einschätzen/ wertschätzen.
 
Hach ja. Was unterscheidet den Profi vom Laien? Ein Zertifikat? Ein Stempel "nach der Beschau?"

Was meint ihr wie viele "Profis" da draußen Schüler verkorksen? Warum? Weil sie kack Menschen sind, eitle Charaktere, verschrobene unerfüllte selbst unzufriedene Reste ihrer nie entfalteten Selbst.

Ja, sie mögen künstlerisch und fachlich und von mir aus auch theoretisch didaktisch was drauf haben, aber kommen beim Schüler so an wie Hundepfoten oder ich im Forum. Prima!

Natürlich ist das kein Plädoyer für Laien. ABER: unter den Profis sind 10% wirklich gut genug gescheit zu unterrichten.

Klar verweist der Profi immer auf seine Ausbildung und seine Referenzen, aber die menschlichen Qualitäten misst ja auch keine Sau.

Wie viele kassieren Kohle ab, und wissen schon vorher dass der Junge nichts taugt? Ist das besser? Huhuhu der unantastbare Profi.

Im Nachbarthread fragte eine junge Gestalt welche Rolle ich hier im Forum spielte. Nun... die des ich sage was ich denke. Vielleicht merkt ja einer von den Lesern, dass "zur Wahrheits- findung" immer so viele Meinungen und Ansichten als möglich dazu gehören.

Hier wird pauschal "Profi" gesagt. In einem 0815 Heizungsforum tummeln sich mehr Enthusiasten als bei ganz Buderus irgendwelche Top - Schüler Ausbildung gemacht haben und eingestellt sind. Aber "hey ... (unantastbar) ... profis! ..."

Lasse nie einen Laien an irgendwas heran, lieber einen 0815 PROFI der das zum Geld verdienen, nicht als Berufung macht. Profi ...


Erinnerung kein Freibrief für den Laien, im Gegenteil, aber eure pauschale Amnestie für Profis ist so unfassbar naiv.

Wenn man Laien pauschal brandmarkt gilt es auch bei Profis zu differenzieren. Der Begriff der hier im Forum allenthalben rumgeistert ist so präzis wie ein Kaleidoskop.
 
Ich spiele seit 10 Jahren hobbymäßig Klavier.

Die Mutter eines Freundes bat mich darum ihren Kindern Klavierunterricht zu geben, nachdem sie mich Spielen hörte.
Ich verneinte mit der Begründung, dass ich keinerlei Klavierausbildung habe. Lediglich ein paar rudimentäre Grundlagen der Musiktheorie und die Fähigkeit anhand eines Notenblattes abzulesen, wann ich welche Taste drücken soll.
(...)
Fachlich würde mich jeder halbwegs ernstzunehmende Klavierspieler überholen, der weiß was er tut.
Das sind wenigstens plausible und ehrliche Aussagen. Wenn man sich nun überlegt, dass man sonst solche Aufgaben nach einem mehrjährigen Hochschulstudium übernimmt, zu dem die Methodik und Didaktik bei der Musikvermittlung, mehrere Semester Theoriefächer und Musikanalyse, Lehrproben unter professioneller Betreuung und vieles mehr gehören, liegt die Antwort auf der Hand: fachlich qualifizierter Unterricht ist unter solchen Bedingungen ausgeschlossen. Nun ergibt sich die Frage, ob ein solcher überhaupt erwartet wird und nicht vielmehr spielerische Beschäftigung oder beaufsichtigtes Spielen gewünscht ist. Also eine Form der Beschäftigung, bei der man zeitweise die Bauklötzchen, Legosteine oder Spielfiguren in der Ecke liegen lässt und man sich stattdessen zusammen am Klavier vergnügt. Was passiert dann aber, wenn mehr Talent und Musizierfreude erkennbar ist und das Interesse an einem fundierten Erlernen des Instruments wächst. Da könnte man denken, die elementaren Anfänge bekommt jeder hin, also ist auch die Vermittlung dieser Anfänge die leichteste Übung. Von wegen, das Gegenteil ist der Fall, auf den elementaren Grundlagen baut alles Folgende auf, die kleinsten Unstimmigkeiten schaffen ein auf geradezu ewige Zeiten schadhaftes und instabiles Fundament. Der Anfängerunterricht muss der beste Unterricht der gesamten Ausbildungszeit schlechthin sein. Je mehr Kenntnisse und Fertigkeiten Du als Lernender hast, desto eher vermagst Du zu erkennen, dass gegebenenfalls da Vorgänge mit einem ablaufen, die nicht gut und nicht richtig sind. Willst Du als Lehrender unter so ungünstigen Voraussetzungen eine so gewaltige Verantwortung tragen? Hoffentlich nicht.

Eigenlob stinkt ja bekanntlich, aber ich bin pädagogisch echt gut aufgestellt, sodass ich an die Kinder herankomme.
Übst Du einen entsprechenden Beruf aus? Grundschullehrer? Erzieher? Kinderpfleger? Wer einen guten Draht zu Kindern hat und mit Kindern gut umgehen kann, hat insofern ganz gute Voraussetzungen. Das ist eine Voraussetzung, die man durch ein pädagogisches Studium nicht künstlich erzeugen kann - man muss sie per se mitbringen.

Du kannst natürlich schon irgendwie weiter unterrichten. Solltest aber der Mutter und allen Schülern unmissverständlich klar machen, dass es sich hier eher um einen schönen Zeitvertreib mit dir handelt als um ernsthaften Klavierunterricht, und dass es gut möglich ist, dass du falsche Dinge lehrst und sie sich ungünstige Spielmuster angewöhnen. Ihnen also möglicherweise ein Weiterkommen am Klavier verbaust, sollte sich größeres Interesse oder Begabung herausstellen.
Dieser "Unterricht" ist eine Art von betreutem Spielen, wie es eine Hausfrau oder Tagesmutter mit einer privaten Spielgruppe (mit eigenen und fremden Kindern) anbieten kann. Dann befindet sich ein Klavier in Reichweite, das das sonst im Kinderzimmer herumliegende Spielzeug ergänzt. Diese Konstellation wäre ideal, um Musik und Bewegung miteinander zu verbinden oder kindgerecht zu singen. Wichtig wäre es also, bei nachhaltigem Interesse am Klavierspiel Kontakt zu Lehrpersonen und/oder (privaten) Musikschulen herstellen zu können, damit ambitionierter Unterricht nicht an verkorksten Grundlagen vorab scheitern muss.

LG von Rheinkultur
 
Ich verstehe diesen und ähnliche Posts einfach nicht. Ich werde auch regelmäßig gefragt, ob ich Klavierunterricht gebe. Meistens wenn man mich spielen hört. Ich fühle mich dann geschmeichelt und sage sehr bestimmt nein.

Diese Stärke ist eben nicht sehr verbreitet.
Da springt eher die Gier nach noch mehr Schemeichelei für's Ego an.
 

@kid
Wenn du einiges vom Klavierspiel verstehst, wenn du viel Anfangsunterricht hospitierend erlebt hast, du dich selbst im Anfangsunterricht hospitieren lässt, Fachbücher und Fachzeitschriften gelesen hast und weiterhin liest, einen Bekanntenkreis hast, in dem ein regelmäßiger Austausch über Fachmethodik stattfindet und dich in Klavierforen mit anderen austauschst, dann kann dies die entsprechende Ausbildung ersetzen.
 
Welche klavierdidaktische Schulung, welche Diplome, Zertifikate hatten eigentlich Bach, Beethoven, Czerny, Liszt und all die anderen vorzuweisen, die in früheren Jahrhunderten unterrichteten?

Fragt sich verwundert cb
 
würden heutzutage, wo der Instrumentalunterricht online stattzufinden hat, eklatant abkacken, denn sie verfügten weder über Handy, noch Notebook, Internet und facebook-account; auch twitterten sie nie, wie weyland ein unvergesslicher Mr.President. (ja nicht mal per Auto zum Schüler fahren konnten diese Looser, mangels Auto)
beantwortet das deine tendenziös gefärbte Frage @Cheval blanc ? ;-) :-D :drink:
 
Welche klavierdidaktische Schulung, welche Diplome, Zertifikate hatten eigentlich Bach, Beethoven, Czerny, Liszt und all die anderen vorzuweisen, die in früheren Jahrhunderten unterrichteten?

Fragt sich verwundert cb

Weißt du, wie die allgemeinbildenden Schulen damals aussahen?
Pädagogisch kann da ein serh guter Musiker, der intuitiv einfach macht, auch nicht viel schlechter sein.
Gemessen an heutigen Maßstäben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche klavierdidaktische Schulung, welche Diplome, Zertifikate hatten eigentlich Bach, Beethoven, Czerny, Liszt und all die anderen vorzuweisen, die in früheren Jahrhunderten unterrichteten?

Fragt sich verwundert cb
Damals waren Didaktik und Methodik noch nicht so weit entwickelt wie heute. Dementsprechend war es Glück, ob man als Musikschüler damit weiterkam oder nicht. Wir sehen ja rückblickend nur die erfolgreichen „happy few“. Weil aber Bildung in unserer Gesellschaft nicht nur für eine glückliche Elite erreichbar sein soll, sondern demokratische Teilhabe möglichst vieler Menschen bedeutet, ist es richtig und wichtig, je nach Lerntyp vielfältige pädagogische Möglichkeiten differenziert einsetzen zu können.
 
In Deutschland zählt zunächst mal der, der eine Ausbildung hat.
Je intensiver und gutbenotet diese stattgefunden hat, desto leichter findet er Arbeit.
Meine Schwester ist ein Mensch, der seine Umgebung zum Blühen bringt, egal, was sie macht. In ihrem Haus fühlt man sich sofort wohl, ihre Gastfreundschaft ist umwerfend und ihr Herz riesig.
Als wir Kinder waren, bekamen wir beide Klavierunterricht. Da mir alles leichtfiel und meine Schwester langsamer war, erlosch irgendwann ihr Wille, weiter Unterricht zu nehmen - das findet sich sehr oft in Familien, in denen Geschwister das gleiche Instrument spielen.
Meine Schwester liess sich als Grundschullehrerin ausbilden, beendete das Studium aber nicht, weil sie eine Familie gründete.
Irgendwann spielte sie in den Eurythmiegruppen einer Waldorfschule Klavier. Dann kamen Menschen auf sie zu, ob sie nicht unterrichten wolle.
Das hat sie dann angefangen. Es wurden immer mehr Schüler. Wir standen immer im Austausch, was sie so macht mit ihren Eleven und ich bin überzeugt, dass, auch wenn ihr fachliche Hintergründe fehlen, sie eine hervorragende Pädagogin ist, die aus Berufung arbeitet.
Sie hat das gewisse Händchen und ist sich stets darüber im Klaren, dass, wenn ein Kind eine außergewöhnliche Begabung zeigt, sie es in andere, professionelle Hände geben wird.
Wie viele Klavierlehrer gibt es, die die Freude am Spielen versaubeuteln, weil sie an ihren didaktischen und methodischen Plänen festhalten.
Die Schüler meiner Schwester gehen irgendwann zu guten Profis, die Schüler solcher KL gehen irgendwann in den Fussballverein...
 
Ausnahmen bestätigen immer die Regel.

Und es spricht ja auch grundsätzlich nichts dagegen, gemeinsam ein bisschen zu klimpern, wenn klar ist, was der Unterricht leistet und was nicht.
Wenn ich plötzlich riesen Interesse an Tennis oder Golf hätte, würde ich mir evtl. auch mal ein paar Sachen von Freunden zeigen lassen ((dem stünde nur entgegen, dass ich niemanden näher kenne, der... Aber egal)).
 
Na, dann wird's aber höchste Zeit, dass Du einen gutverdienenden Partner kennenlernst, schließlich kann das mit den Kindern und dem Haus mit SUV davor nicht mehr ewig warten! Und dann wirst Du sicherlich auch mit Golf und Ähnlichem in Berührung kommen.
 

Zurück
Top Bottom