Klaviertasten & Gitarrentabs vergleichbar?

@hasenbein,

Ich werde dir jetzt mal ganz direkt ein paar Dinge sagen.

1. Bitte untersteh dich in Zukunft, ohne mich zu kennen, über mich zu urteilen, in wie weit ich Amateur oder sonst was wäre.

2. Ein Zitat dass mit Musik zu tun hat: "Der Ton macht die Musik" vielleicht kennst du das. Nicht was du sagst ist das Problem, sondern die Art wie du es rüber bringst und wie du dich ausdrückst.

3. Wer Musik als etwas so steifes und starres betrachtet, wie es bei dir der Fall ist, sollte nochmal Nachhilfestunden in Sachen Musikverständnis nehmen.

4. Nach 6 Monaten Gitarre und 3 Jahren Gesangsunterricht habe ich mehr Erfahrung in Sachen Musik, als du wo du dich als studierter Musiker und Musiklehrer ausgibst.

5. Wir wissen mittlerweile alle dass du uns nur etwas vorspielst und deine angegebe Identität nicht so ganz der Wirklichkeit entspricht.

6. Hör bitte auf mit deinen Rechtfertigungen und off Topics mein Thema mit Spam zu überschütten und geh dich bitte wo anders streiten!

7. Ich finde man sollte dich rausschmeißen, weil du Themen zuspammst und dazu beiträgst User aus dem Forum zu vergraulen. /ich bin nämlich am Überlegen wo anders hin zu gehen.

8. Mich darfst du dann zu deiner Wechselquote dazu zählen, denn ich wechsel das Forum dann nur wegen dir und deinem Verhalten.

@all,

Sorry Leute ich werde mir bis heute Abend überlegen, ob ich hier bleibe. Ich will Musik machen und mich mit anderen Musikliebhabern darüber austauschen. Nicht mich mit solchen Leuten wie hasenbein zoffen und herum schlagen. Echt schade wie eine einzige Person ein ganzes Forum kaputt machen kann...
 
1. Bitte untersteh dich in Zukunft, ohne mich zu kennen, über mich zu urteilen, in wie weit ich Amateur oder sonst was wäre.

4. Nach 6 Monaten Gitarre und 3 Jahren Gesangsunterricht habe ich mehr Erfahrung in Sachen Musik, als du wo du dich als studierter Musiker und Musiklehrer ausgibst.

:D :D :D :D Köstlich!

Ich bin es nicht, der hier irgendwas "kaputtmacht"; ich sag es nur, wie es aus Sicht eines wirklichen Profis ist. Und zoffen tu ich mich auch nicht, ich sage lediglich in direkter Weise, was Sache ist, aber u.a. Du reagierst mit Angriffen darauf bzw. spielst hier das aaaarme, verletzte Hascherl.

LG,
Hasenbein
 
Tabs auf dem Klavier sind sinnlos, weil es jeden Ton auf dem Ding nur einmal gibt.

Tabs auf der Gitarre sind so etwas wie geographische Ortsbestimmungen, Kreuzung sechster Bund, zweitdickste Saite. Das braucht nur, wer keinen Bock auf Noten und so auch keine Ahnung von ihnen hat. Ich hab´den Eindruck, dass viele Hobbygitarristen so dann über das reine Klimpern hinaus erfolgreich verhindern, dass sich so etwas wie Ahnung einstellt. Hauptsache, es hört sich auf den ersten Moment hin gut an.

Die Probleme entstehen dann spätestens beim Zusammenspiel mit anderen Musikern, in einer Band beispielsweise, die Noten und einiges mehr an Theorie drauf haben. Die Kommunikation wird schwierig.

Wenn man einen Tabgitarristen fragt, was er da spielt, sagt er nicht "A7", sondern lässt einen Akkord durch den Proberaum rauschen und antwortet: "Das hier!"

"Alle Klappen zu, nur nicht die dritte von oben" wäre dann das Pendant für den Saxspieler.

Tut mir leid, aber das ist für mich eine Art von musikalischem Analphabetismus.
CW

P.S.: Zum Stil des Teilnehmers Hasenbein: Den finde ich, wie auch viele andere hier, mehr als gewöhnungsbedürftig. Lediglich als Entertainmentfaktor hat er eine gewisse Berechtigung.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
@all,

Sorry Leute ich werde mir bis heute Abend überlegen, ob ich hier bleibe. Ich will Musik machen und mich mit anderen Musikliebhabern darüber austauschen. Nicht mich mit solchen Leuten wie hasenbein zoffen und herum schlagen. Echt schade wie eine einzige Person ein ganzes Forum kaputt machen kann...
Ein Forum ist wie eine Kneipe: Die Gäste, die der Wirt zulässt, definieren die Gäste, die keinen Zutritt erhalten. Es gibt kein Vergnügungslokal ohne Türsteher. Ich zahle keinen Beitrag, habe also kein Recht etwas zu fordern. Auch in diesem Forum gilt: "Der Fisch stinkt vom Kopf her". Mitglieder werden nicht geschützt! Es hat auch niemand das Recht, etwas gegen Hasenbein zu schreiben. Das ist Sache der Moderatoren hinter geschlossener Tür!!!

Alles, was hier geschieht, ist gewollt. Man hat halt Angst vor der Langweile. So, wie es ist, macht es aber tatsächlich keinen Spaß.
 
@Neronick
ich finde dein Signatur Zitat beschreibt es sehr treffend.

"Die Zeit, die man in eine Sache investiert, sollte dem Talent entsprechen, das man für die Sache mitbringt"

Von meiner Seite aus wars das dann soweit. Ich danke sehr für alle hilfreichen Antworten.

Allerdings bevorzuge ich eher gepflegte Lokale als Kneipen um die Ecke. Sorry...
 
... es gibt ja tatsächlich so etwas wie Akkordtabellen für Klavier.:confused:
Praktisch eine Vorstufe zur Hölle ähhh Tabs.:D

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Wer es sich antun möchte, solche Tabellen auswendig zu lernen, verliert viel Zeit und hat am Ende doch nix kapiert.
Im Gegensatz zu Gitarren-Tabs, aus denen man, selbst bei Notenkenntnis als Lernender eine Orientierung über die gespielte Lage entnehmen kann, ist hier der Zusatznutzen gleich NULL.

Lieber Gruß, NewOldie
 
Ein Lehrer hat die Aufgabe, dem Schüler die musikalischen und instrumentaltechnischen Fakten zu vermitteln, damit er ohne Umschweife so schnell wie möglich auf den höchstmöglichen Fähigkeitslevel kommt.

Dabei hat er sich der zweckmäßigsten Methoden zu bedienen und keine Um- oder Irrwege zu beschreiten, schon gar nicht, weil der (Einsteiger-)Schüler (der ja noch überhaupt keine oder nur ganz wenig Kompetenz besitzt und daher gar nicht wissen kann, was für ihn das Beste ist) es sich wünscht.

Es ist mir komplett unverständlich, wie jemand Wert darauf legen kann, Um- oder Irrwege beim Musiklernen zu gehen und nicht als Ziel haben kann, so schnell wie möglich so gut wie möglich spielen zu können! Und noch unverständlicher, wie jemand jemand anderem dafür auch noch Geld bezahlen kann! (Oder wie jemand, der Lehrer ist, für unzweckmäßiges Geschwurble, planlose Unterrichterei sowie Methoden, die immer wieder ganz offensichtlich unzureichende Ergebnisse zeitigen, Geld nehmen kann.)

LG,
Hasenbein
 
Neronick, ich habe mal in Dein Blog reingeguckt.

Sorry, aber das ist ja wohl so was von vermessen!

Du kannst selber nur notdürftig einsteigermäßig spielen, schreibst aber oben drüber "für fortgeschrittene (!!!) Gitarristen und Gitarrenschüler" und betätigst Dich als Tipp-Geber!

Ich komme wirklich aus dem Kopfschütteln nicht heraus.

LG,
Hasenbein
 

Ich würde nach deiner Methode, hasenbein, wirklich 3x so lange zum Lernen brauchen.

Mein Gitarrenlehrer damals hat es mir ähnlich beigebracht, wie auch du so dermaßen überzeugt davon bist. Aber ich fand das für mich total umständlich. Deswegen hatte ich mir meine eigenen Tricks angeeignet, wie ich (trotz- und mit Noten!) wesentlich schneller vorankomme. Und es hat sehr gut funktioniert. Ruck zuck lernte ich Lieder zu spielen (mit Noten, nicht nach reinen Tabs)

Ob ich eine Note sehe, deren Name weiß und dann auswendig weiß wie ich diese greifen kann -oder ob ich eine Note sehe und auswendig darüber schreibe wie ich sie greifen kann, macht keinen Unterschied. Da ich auswendig darüber schreibe wie ich sie greifen kann, könnte ich das darüber schreiben theoretisch auch weglassen. Es hatte mir nur anfangs geholfen, mittlerweile kann ich es auswendig. Aber ich schreibs trotzdem noch gerne darüber, es ist einfach eine Stütze.

Genauso ist es bei mir nun mit dem Klavierspielen. Mir wurde nun schon mehrmals gesagt, ich solle die Noten lernen und mir mit der Zeit einfach einprägen, welche Taste zu welcher Note gehört. Das mag alles gut und richtig sein, aber es ist eine Methode mit der ich 3x so lange zum Lernen brauche. Meine Methode ist von der Theorie identisch, nur dass bei mir die Noten andere Namen haben.

Durch meine eigene Vorgehensweise konnte ich gestern, wo ich das erste Mal überhaupt am Klavier saß, schon das Stück "für Elise" flüssig spielen. Innerhalb von 15 Minuten! Heute habe ich mir Noten eines anderen Stücks ausgedruckt (River flows in you), welches ich nach 10 Minuten flüssig spielen konnte. Es sind keine schweren Stücke, aber dafür dass ich erst insgesamt 25 Minuten am Klavier sitze...

Ob ich über eine Note A3 schreibe, oder einfach nur den Notenname und mich nach den drei ### richte, kommt auf das gleiche hinaus. Wenn ich eine Note sehe und auswendig weiß, dass es sich um A3 handelt, ist der eigentliche Name der Note dabei unrelevant. Ich habe einfach eine Methode gefunden, um mir nach Noten zu spielen, wesentlich einfacher beizubringen, als es bei manchen Lehrern der Fall ist.

Ich will dir, hasenbein, deine Methoden und Überzeugungen keinesfalls absprechen. Es ist nur eine Methode, die ich für viel zu umständlich empfinde. Und es ist auch egal was du mir dagegen argumentierst. Dass ich mit meinem eigenen Stil doppelt so schnelle Forschritte mache nach Noten zu spielen, ist für mich Grund genug, um weiterhin bei meiner Methode zu bleiben. Und das bitte ich einfach nur zu respektieren, mehr nicht.

So das wollte ich nur noch gesagt haben, jetzt bin ich dann endgültig weg. Ciao :)

Edit:
Zitat von hasenbein:
Ich komme wirklich aus dem Kopfschütteln nicht heraus.

Aber nicht zu arg schütteln, sonst fliegt das letzte Bisschen...ich sags lieber nicht *gg
 
ich vermute mal, dass die meisten hier keine wirkliche Ahnung von Tabs haben, egal ob Kl oder nicht, anscheinend ist ihr 2. Instrument NICHT die Gitarre.

Profis gibt es auch im Gitarristenbereich (ja gibts auch im Rock-Pop Bereich) - auch in meinem Gitarrenforum sind einige und mein GL (Gitarren Lehrer) ist studierter Rock-Gitarrist.

Echte Profis haben keine Probleme mit Tabs oder Noten. Wie ich bereits geschrieben habe sind die im Informationsgehalt heute gleichwertig (lesen bestimmt wieder einige nicht oder verstehen es falsch). Ein guter Gitarrenlehrer kann beides und wenn sein neuer Schüler das eine oder das andere kann, dann benutzt ein GL das auch. Der will ja nicht erziehen, sondern seinen Schülern weiter helfen und nebenbei Geld verdienen.

Viele Gitarristen spielen solo - da ist es völlig wurscht wonach die spielen.

Im Pop- Rock- Bluesbereich sind Tabs SEHR verbreitet.

Open Tuning, das bedeutet z.B. eine Gitarre ist auf C G C E G C oder andere Tonarten gestimmt. So etwas spielt sich mit Tabs wesentlich einfacher.(überliest bestimmt wieder einer ..)

Bendings, Slides etc. die Gitarre rauf und runter, als Tab EINFACHST und ANSCHAULICH darstellbar.

Genauso wie es schlecht gesetzte Klavierstücke in Notenschrift gibt, gibt es das auch bei den TABs (da hilft dann wirklich nur die Musik dazu). Es gibt heute aber genug gute Tabs, die keinen vergleich zu Gitarrennoten scheuen müssen und einige Computerprogramme die praktischerweise beides erzeugen.

Wer noch nie nach Tabs gespielt hat, kann nur vermuten das die schlecht sind, aber eine wirkliche Ahnung hat er nicht.
 
Ich verwende Tabs eher selten, und wenn, dann begleitend zu Noten, weil in meinen Tabs z.B. die Infos zu den notenlängen fehlen, oder bei mehreren verschieden wertigen Tönen nur der kürzeste angezeigt wird. Aber vielleicht habe ich die neuere Entwicklung verpasst? Für mich im Klassikbereich sind Tabs sowas wie Fingersätze über Klavierstücken: Hilfsmittel, kein Dogma.
 
Durch meine eigene Vorgehensweise konnte ich gestern, wo ich das erste Mal überhaupt am Klavier saß, schon das Stück "für Elise" flüssig spielen. Innerhalb von 15 Minuten! Heute habe ich mir Noten eines anderen Stücks ausgedruckt (River flows in you), welches ich nach 10 Minuten flüssig spielen konnte. Es sind keine schweren Stücke, aber dafür dass ich erst insgesamt 25 Minuten am Klavier sitze...

Mmmmh, ja, siiiicher... hast Du noch mehr solche Märchen für uns parat?
 
Tabulaturen gab es auch für Tasteninstrumente, das ist nichts Ungewöhnliches und nicht im Geringsten unprofessionell. Noch von Buxtehude sind solche Tabulaturen überliefert. Allerdings waren es keine Griffschriften wie die Tabulaturen für Lauten- und Gitarreninstrumente. Wen es interessiert:
Tabulaturen

Monte
 
Zu Gitarrentabs kann ich nichts sagen. Aber das hier möchte ich gern kommentieren:

Genauso ist es bei mir nun mit dem Klavierspielen. Mir wurde nun schon mehrmals gesagt, ich solle die Noten lernen und mir mit der Zeit einfach einprägen, welche Taste zu welcher Note gehört. Das mag alles gut und richtig sein, aber es ist eine Methode mit der ich 3x so lange zum Lernen brauche.

Das ist eine Frage, was man als "Lernen" bezeichnet. Irgendwie die richtigen Tasten für ein bestimmtes Stück drücken zu können oder ein Instrument spielen zu können. Ich bin mir sicher, Hasenbein und die meisten anderen hier beziehen sich auf letzteres. Und wenn du tatsächlich ein Instrument lernen möchtest, dann ist deine Methode eben nicht die schnellere. Sie führt nur schneller zu vermeintlichen "Erfolgen".

Durch meine eigene Vorgehensweise konnte ich gestern, wo ich das erste Mal überhaupt am Klavier saß, schon das Stück "für Elise" flüssig spielen. Innerhalb von 15 Minuten!

Bitte schau dir mal die Noten des Stücks hier an: http://petrucci.mus.auth.gr/imglnks/usimg/d/d9/IMSLP05929-Ludwig_van_Beethoven_-_Fuer_Elise.pdf

Du wirst feststellen, dass du irgendwas anderes in 15 Minuten gelernt hast, aber nicht die drei Seiten des Original-Stücks.
 
wo ich das erste Mal überhaupt am Klavier saß, schon das Stück "für Elise" flüssig spielen. Innerhalb von 15 Minuten!

Das würde ich zu gerne einmal hören! Komplett, das ganze Stück.

Kannst Du es nicht ´mal eben hier einstellen? Wenn es mich überzeugt, stelle ich meine Methode um und verbrenne meine Noten.
CW
 
Statt hier rumzulabern, erkläre uns lieber, wie Du auf die Idee kommst, als Anfänger "schlaue Tipps" für "Fortgeschrittene" im WWW zu verbreiten.

LG,
Hasenbein
 

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