Klavierlehrer ohne Studium?

E

EZD2009

Guest
Hallo Ihr Lieben,
bin hier neu und habe einige wichtige Fragen an Euch.
Ich bin 27 und habe nach relativ ambitioniertem Klavierspiel in der Jugend und eigentlichem Berufswunsch "was mit Klavier" doch (aus Schiss) etwas anderes studiert.
Nun bin ich berufstätig und das Klavier fehlt mir sehr. Immer wenn ich über, merke ich, dass ich eigentlich mehr möchte, als nur gelegentlich immer wieder von vorne anfangen.
Meine Frage:
- macht es Sinn, sich trotzdem als Klavierlehrerin bei einer Musikschule zu bewerben, mit den Nachweisen über die in der Jugend erfolgte Ausbildung (Privatunterricht bei Hochschulprofessoren, mehrere Meisterkurse, erste Preise beim Landeswettbewerb Jugend musiziert in Klavier solo, Gesang solo und Klavier vierhändig)?
- was hätte ich sonst für Möglichkeiten, mit dem Klavier zu arbeiten (mein Problem: arbeite zu viel, kann deshalb nicht genug üben, um was echtes auf die Beine zu stellen)?
- macht es Sinn, doch zu studieren (in Berlin bietet die Hanns Eisler ab diesem Jahr Bachelor-Studiengänge an)?
- wie ist in etwa der Stundenlohn an staatlichen Musikschulen?

Ich hoffe auf baldige und zahlreiche Antworten, denn ich muss mich bald entscheiden (je älter man wird, desto mehr ergeben sich aus Tatsachen bestimmte Zwänge, aus denen man sich nicht befreien wird können)!!

Danke!!

EZD

;)
 
Hallo EZD,

bin nur Klavierschüler und nicht ~lehrer, aber trotzdem:

- ich vermisse irgendein Wort zu Deinem pädagogischen Engagement. Klavierlehrer sollte man nicht nur sein, weil man selber Spaß am Klavierspiel hat, sondern - mindestens ebenso wichtig - weil es einem Freude macht, trotz aller Widrigkeiten wie faule Schüler u.ä. diese Begeisterung weiterzugeben
- und widersprechen möchte ich
je älter man wird, desto mehr ergeben sich aus Tatsachen bestimmte Zwänge, aus denen man sich nicht befreien wird können
Meine KL hat wohl einen ähnlichen Werdegang wie Du ihn hättest, aber sie hat diesen Schritt deutlich später erst vor wenigen Jahren gemacht, allerdings als KL an einer privaten Musikschule (sie erteilt auch Privatunterricht außerhalb der MS).

Sie hatte sicher anfangs didaktische und theoretische Schwächen, die sie nicht gehabt hätte, wenn sie Klavierpädagogik studiert hätte, aber sie arbeitet dran und ich bin alt genug, selber theoretische Bücher zu lesen. Es ist auch nicht "alter Mann trifft junge KL" (obwohl "die Chemie" im Klavierunterrichtsverhältnis schon eine wichtige Rolle spielt). Aber im Unterricht steht mein "pianistischer Fortschritt" im Mittelpunkt und nicht ihr Interesse am Klavierspiel.

Letzteres scheint mir viel wichtiger als der Zeitpunkt des Entschlusses.

Liegrü
Stuemperle
 
Hallo EZD,

ich finde es prima, dass Du Dir solche Gedanken machst. :cool:
In meinen Augen solltest Du Dir zunächst die Frage stellen, was Dein vorrangiges Ziel ist; also ob du

(1) möchtest, dass das Klavierspielen in Deinem Leben einen wichtigeren Platz einnimmt.
(2) pädagogische Ambitionen in Bezug auf Klavier-Unterrichten hast.

Wenn (2) Dir besonders wichtig ist, gibt es folgende Möglichkeiten:
Du versuchst, Klavierschüler zu bekommen. Das geht m.E. am ehesten über Mundpropaganda. Wenn Du pädagogisches Talent hast, wird sich das herumsprechen. Hier im Forum gibt es Einige, die Klavier unterrichten ohne Instrumentalpädagogik studiert zu haben - die haben das auch geschafft. (Über die Suchfunktion lassen sich diejenigen sich sicher finden - vielleicht können sie auch Anregungen geben.)
Dass Du Dich an einer Musikschule bewirbst, ist in meinen Augen wenig erfolgversprechend. Die Jobsituation ist zurzeit sehr eng und Du stehst dabei in Konkurrenz zu den studierten Klavierlehrern, hast aber nicht deren Qualifikation und Erfahrung. Auch mit einem Bachelor-Studium wärest Du immer noch weniger qualifiziert als sie.

Wenn Dir (1) wichtiger ist als (2), gibt es diese Optionen:
Du versuchst, die Zahl Deiner Arbeitsstunden zu reduzieren, bzw. in einen weniger stressigen Job zu wechseln. In der neugewonnenen Freizeit kannst Du Deine Klavieraktivitäten ausbauen, z.B. Gleichgesinnte suchen, Auftrittsmöglichkeiten wahrnehmen (das geht auch als "ambitionierter Amateur" - schau Dir mal an, was einige Forumsmitglieder so treiben, z. B. Walter, oder Mindenblues, oder Fips7, oder Pianovirus, oder der Schreiber dieser Zeilen ;))

Viel Glück und Erfolg bei Deinen Entscheidungen! Sei konsequent, aber setze Dich bei Deinen Plänen nicht unnötig unter Zeitdruck. Insofern sehe ich das ähnlich wie Stümperle. :cool:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich finde es sehr gut, dass du dich dem Klavierspiel noch mehr und eben auch in Beruflicher Hinsicht widmen möchtest.
Ich kenne jemand, der schon mit 16 die Paganini Variationen (Brahms) gut spielen konnte, jedoch leider mit dem Klavierspiel aufgehört hat. Wenn man lange nicht regelmäßig geübt hat, dann vergisst man sehr vieles. Es ist also nicht ganz so wie beim Fahrradfahren.
Wenn du selbst auch jetzt nicht regelmäßig zu üben kommst halte ich allerdings deine Ambitionen, wie gut du auch immer mal gewesen sein magst für fragwürdig. Denn ich selbst als Schülerin würde mir einen Lehrer wünschen der auch regelmäßig übt. Es ist auch ansonsten eine recht fragwürdige Gegebenheit ein Lehrer zu sein, der vermitteln will, dass man fleißig üben sollte, aber selbst nicht dazu kommt.

lg
Clara
 
Wenn du selbst auch jetzt nicht regelmäßig zu üben kommst halte ich allerdings deine Ambitionen, wie gut du auch immer mal gewesen sein magst für fragwürdig. Denn ich selbst als Schülerin würde mir einen Lehrer wünschen der auch regelmäßig übt. Es ist auch ansonsten eine recht fragwürdige Gegebenheit ein Lehrer zu sein, der vermitteln will, dass man fleißig üben sollte, aber selbst nicht dazu kommt.

lg
Clara


Hallo Clara,

ich kann mich dem nur anschließen!
Und stimme Dir vollstens zu.

Ganz liebe Grüße, Mario
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Ihr Lieben,
bin hier neu und habe einige wichtige Fragen an Euch.
Ich bin 27 und habe nach relativ ambitioniertem Klavierspiel in der Jugend und eigentlichem Berufswunsch "was mit Klavier" doch (aus Schiss) etwas anderes studiert.
Nun bin ich berufstätig und das Klavier fehlt mir sehr. Immer wenn ich über, merke ich, dass ich eigentlich mehr möchte, als nur gelegentlich immer wieder von vorne anfangen.

Du möchtest mehr als nur gelegentlich immer wieder von vorne anfangen.

Das klingt für mich so, daß du deine pianistischen Fähigkeiten verbessern willst.
Das kannst du ja machen - such dir einen guten Lehrer und los gehts!



Meine Frage:
- macht es Sinn, sich trotzdem als Klavierlehrerin bei einer Musikschule zu bewerben, mit den Nachweisen über die in der Jugend erfolgte Ausbildung (Privatunterricht bei Hochschulprofessoren, mehrere Meisterkurse, erste Preise beim Landeswettbewerb Jugend musiziert in Klavier solo, Gesang solo und Klavier vierhändig)?

Nach dem vorher gesagten verstehe ich die Frage ehrlich gesagt überhaupt nicht.
Zuerst redest du davon, du seist unzufrieden mit deinem eigenen Spiel, jetzt willst du plötzlich unterrichten? Was hat das eine mit dem andern zu tun? Und was versprichst du dir von einer Anstellung bei einer Musikschule?

- was hätte ich sonst für Möglichkeiten, mit dem Klavier zu arbeiten (mein Problem: arbeite zu viel, kann deshalb nicht genug üben, um was echtes auf die Beine zu stellen)?

Wenn du keine Zeit hast, laß es bleiben. Dann wird das nichts.

- macht es Sinn, doch zu studieren (in Berlin bietet die Hanns Eisler ab diesem Jahr Bachelor-Studiengänge an)?

Wenn du mich fragst, nein.

- wie ist in etwa der Stundenlohn an staatlichen Musikschulen?

Es gibt in Deutschland keine "staatlichen Musikschulen".

Musikschulen sind entweder privat, auf Vereinsbasis oder städtisch.

Eine feste Stelle an einer Musikschule zu bekommen, ist extrem schwierig.
Musikschulen stellen aus finanziellen Gründen Lehrer lieber auf Werksvertrag-Basis ein. Deine berufliche Sicherheit - so vorhanden - wäre dann dahin.


Mein Vorschlag: mach Musik als Hobby. Du kannst problemlos ein paar Schüler privat unterrichten, wenn du das gerne möchtest. Dazu brauchst du kein Studium.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Es gibt in Deutschland keine "staatlichen Musikschulen".

Doch, es gibt sie, siehe Bild und Link. Ist aber nicht direkt eine Musikschule, sondern ein Spezialgymnasium für musisch hochbegabte Schüler, also mglw. was anderes als du meinst.

Es handelt sich hier um ein Gymnasium, mit Musik als Schwerpunkt. Dieses Gymnasium liegt in wunderschöner Umgebung, mit großem Park und uralten Bäumen, Orangerie, Freiluft-Bühne im Grünen für Musik- und Theateraufführungen auf einer Anhöhe mit Blick auf die Kulturstadt Weimar (meiner Heimatstadt).

Um dort jedoch als Lehrer anfangen zu können, braucht man - befürchte ich - eine entsprechende Hochschulqualifikation. Aber das könnte man ja erfragen. Kann nur sagen, das Ambiente dieses Gymnasiums ist einzigartig und wunderschön.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ein Musikgymnasium ist aber keine Musikschule. Was da so alles miteinander verwechselt wird...

Das es sich um ein Musikgymnasium und keine Musikschule handelt, hatte ich bereits geschrieben. Allerdings erst 2 Minuten vor deiner Antwort, aber immerhin. Weil ich nämlich genau wußte, dass du schreiben würdest, dass du ja was gaaaaanz anderes meinen würdest, und ich da was verwechseln würde. Das aber nur nebenbei.

Um am Musikgymnasium zu unterrichten, wird man wohl eine Schulmusiker-Ausbildung brauchen. Klavierlehrer sind da sicher keine angestellt.

Auch darin liegst du falsch. Wie ich schon schrieb, handelt es sich um ein Gymnasium für musisch Hochbegabte. Da unterrichten sogar die Klavierlehrer oder Lehrer für andere Instrumente von der Franz-Liszt-Hochschule, für den Einzelunterricht. Das war schon früher, zu DDR-Zeiten so - meine Klavierlehrerin war Dozentin der Hochschule, und hatte auch in Belvedere zu unterrichten. Das kannst du einfach nicht mit der Schulmusik eines normalen Gymnasiums vergleichen.
"Normale" Schullehrer braucht man dort für andere Fächer, aber die musikalische Individualausbildung mit entsprechenden Lehrern hohem Kalibers steht an erster Stelle (andere Fächer, wie Sport usw. sind reduziert).
 
Bewirb dich doch an einer privaten Musikschule, wenn du so gerne unterrichten willst! Der LOhn ist nicht so hoch, aber wenn du es aus Spaß an der Freude machst wäre das doch eine gute Möglichkeit. Bei uns in der Stadt wurden sämtliche Musikstudenten angefragt, weil die weiter ausbauen wollen. Vielleicht wäre das ja was?
 
Danke sehr für Eure zahlreichen und sehr hilfreichen Anworten!

Selbstverständlich würde ich nicht unterrichten wollen, wenn ich nicht eine Neigung dazu verspüren würde. Und klar würde ich lieber täglich üben als ab und zu. Daher plane ich tatsächlich gerade, eine Anstellung auf Teilzeitbasis zu finden, z. B. nur 3 Tage pro Woche. Leider ist dies nicht einfach, die weitaus meisten Stellen sind eben Vollzeit :( !
Danach werde ich beides versuchen: einige Schüler finden und parallel mein eigenes Spiel weiterführen (da ist man doch immer im Zwiespalt: zum Teil zufrieden, aber immer auch auf der Suche nach einer noch geglückteren Interpretation). Ich denke, Unterrichten und eigenes Üben unterstützen sich gegenseitig.

Was mich aber durchaus an Euren Antworten beruhigt, ist die Meinung, dass man das Unterrichten an sich nicht allein in Seminaren lernen kann. Ganz subjektiv meine ich, dass es mir liegt, in der Praxis werde ich es natürlich erst beweisen müssen!

Für weitere Anregungen bin ich offen!!

EZD
 

Es gibt in Bayern Berufsfachschulen für Musik, an denen man "studieren" kann. Bei erfolgreichem Abschluss hat bzw. ist man ein Mittelding zwischen ambitioniertem Laien und Profi, man ist soweit ich weiß staatlich geprüfter Musiker (Musiklehrer? Ich weiß auch nicht genau). Die Ausbildung dauert drei Jahre, der Abschluss ist nicht ganz so viel Wert wie ein Diplom (alternativ - Bachelor / Master), man hat ihn aber auch schneller und die Anforderungen sind nicht so hoch geschraubt.
Viele junge Musiker nutzen solche Berufsfachschulen in Bayern auch als Sprungbrett an die Hochschule, um sich nach der Schule noch ein Jahr intensiv mit der Musik beschäftigen zu können und auf die Aufnahmeprüfung vorzubereiten.
Vielleicht wäre das was für dich? An Musikhochschulen gibt es Altersgrenzen, die meist bei 25 - 27 liegen. An der Berufsfachschule vermutlich auch, aber möglicherweise ist da die "Altersbeschränkung" etwas höher.
 
Es gibt in Bayern Berufsfachschulen für Musik, an denen man "studieren" kann. Bei erfolgreichem Abschluss hat bzw. ist man ein Mittelding zwischen ambitioniertem Laien und Profi, man ist soweit ich weiß staatlich geprüfter Musiker (Musiklehrer? Ich weiß auch nicht genau). Die Ausbildung dauert drei Jahre, der Abschluss ist nicht ganz so viel Wert wie ein Diplom (alternativ - Bachelor / Master), man hat ihn aber auch schneller und die Anforderungen sind nicht so hoch geschraubt.
Viele junge Musiker nutzen solche Berufsfachschulen in Bayern auch als Sprungbrett an die Hochschule, um sich nach der Schule noch ein Jahr intensiv mit der Musik beschäftigen zu können und auf die Aufnahmeprüfung vorzubereiten.
Vielleicht wäre das was für dich? An Musikhochschulen gibt es Altersgrenzen, die meist bei 25 - 27 liegen. An der Berufsfachschule vermutlich auch, aber möglicherweise ist da die "Altersbeschränkung" etwas höher.

Hallo Stilblüte,

ja stimmt: Staatlich geprüfter Musiklehrer
Die Ausbildung dauert drei Jahre. Anforderung: Man muß aber minestens 23 Jahre alt sein. Höchstalter weiß ich nicht.

Die Regelung mit der Altersgrenze zwischen 25 - 27 an Musikhochschulen gibt es allerdings nicht in allen Ländern.

Liebe Grüße, Mario
 
Anforderung: Man muß aber minestens 23 Jahre alt sein. Höchstalter weiß ich nicht.
Das ist glaub ich nicht richtig. Davon hab ich noch nie gehört und ich weiß auch ganz sicher, dass zumindest die Aufnahme nicht durch eine untere Altersgrenze beschränkt ist. Ich kenne jedenfalls mehrere Musiker, die direkt nach dem Abitur dort hin gegangen sind und ganz bestimmt noch unter 23 sind.
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass der Abschluss mit dem Alter verknüpft sein soll (falls du das meintest?), wo liegt denn da der Sinn?
Wo hast du das denn gelesen oder gehört? Oder gibts da vielleicht von BFS zu BFS Unterschiede wie bei den Hochschulen?
 
Das ist glaub ich nicht richtig. Davon hab ich noch nie gehört und ich weiß auch ganz sicher, dass zumindest die Aufnahme nicht durch eine untere Altersgrenze beschränkt ist. Ich kenne jedenfalls mehrere Musiker, die direkt nach dem Abitur dort hin gegangen sind und ganz bestimmt noch unter 23 sind.

Hallo Stilblüte, Du hast mich falsch verstanden! Nicht für die zweijährige Ausbildung!
Das gilt nur für diejenigen, die das dritte Jahr machen wollen!

Für die eigentliche Aufnahme an der Berufsschule für Musik gibt es natürlich keine untere Altersgrenze. Als ich früher dort aufgenommen wurde, um mich auf die Aufnahmeprüfung vorzubereiten, war ich gerade 17.
Die meisten machen die Berufsfachschule für Musik nur zwei Jahre und haben dann den Abschluß "Staatlich geprüfter Laienmusiker". Die meisten gehen dann studieren.

Als ich dort noch war, wurde das dritte Jahr gerade erst eingeführt. Die das dritte Jahr machen wollten, mußten allerdings mindestens 23 Jahre alt sein. Mit dem dritten Jahr haben sie dann den Abschluß "Staatlich geprüfter Musiklehrer".

Der ganze Sinn: Das dritte Jahr war für diejenigen gedacht, die schon etwas älter waren und nicht noch vier Jahre zustätzlich studieren müssen, um dann den Abschluß "Staatlich geprüfter Musiklehrer" zu bekommen, deshalb auch das Mindestalter.

In der Regel dauert die Berufsfachschule für Musik zwei Jahre. Das dritte Jahr hat man eben speziell für die, die schon etwas älter waren und wegen ihren Alter nicht mehr studieren konnten, eingeführt. Das war der ganze Sinn des dritten Jahres.

Ob sich die Regeln bereits geändert haben, weiß ich nicht. Als ich dort war, war das aber noch mit dem Mindestalter von 23 (nur für das dritte Jahr!).

Liebe Grüße, Mario
 
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Hallo Stilblüte,

Du, das mit den 23 Jahren ist immer noch aktuell, und zwar, wie es aussieht in ganz Bayern:
Habe gerade diese Links gefunden:
http://209.85.135.132/search?q=cach...fachschule+für+Musik&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

und:
http://www.musik-plattling.de/Ausbildung/aufnahmevorrausetzungen.htm

Voraussetzung für das dritte Jahr:

In das dritte Schuljahr (Aufbaujahr) darf vorrücken, wer
1. einen mittleren Schulabschluss besitzt,
2. im Abschlusszeugnis einer Berufsfachschule für Musik das Gesamtergebnis "gut" und die Note "gut" im instrumentalen / vokalen Hauptfach (Gesang) erhalten hat und
3. das 23. Lebensjahr vollendet hat.


Liebe Grüße, Mario
 
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