Klavier - wie oft/schnell wieder stimmen lassen???

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Debbie digitalis

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3. Apr. 2009
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Hallo miteinander,

habe seit ca. Mitte Juni ein wirklich gut klingendes und schönes Klavier! Ich habe es gebraucht vom Klavierhändler gekauft und ich war nach einigen Jahren Digitalpiano (mit - verlässlicher - Vollplastikseele!) wirklich erfreut, so ein schönes und wohlklingendes Insrument zu haben. Ich habe darauf gespielt und mich am Klang erfreut - ca zwei bis drei Wochen. Dann kam der Urlaub, dieses Jahr vierwöchig und sehr interessant. Mein Sohn hat sich während dieser Zeit um die Befüllung des Damp Chasers zuverlässig gekümmert.

Nach Rückkehr aus dem Urlaub: Ich freue mich so, mich endlich mal wieder an mein großartiges akkustisches Klavier zu setzen!! Aber was passiert??? Nach ganz wenigen Takten sofort das Gefühl: das ist nicht das Klavier, das ich vor vier Wochen verlassen habe!!! Ich spiele dies und das und stelle schließlich fest: In einigen Bereichen ist alles relativ ok, aber manche Oktaven sind wirklich greulich!!! Ich spiele die Woche über weiter mit etwas gedämpfter Begeisterung! Dann kommt die erste Klavierstunde nach vier Wochen Urlaub! Meine Klavierlehrerin lässt mich mit dem letzten Übungsstück loslegen und sagt nach den ersten drei Takten: Uiii, das Klavier ist aber einigermaßen verstimmt! Ich sage: Dann stimmt, das also wirklich??? Sie schaut nach und sagt: Hörst du hier, diese Oktaven: die sind wirklich nicht mehr in Ordnung.

Ich erzähle, dass ich das auch schon gemerkt habe. Frage, ob ich es gleich stimmen lassen soll, denn ich habe nach dem Kauf zweimal Stimmen gratis. Die KL meint, lass es erst mal so, in Kurzer Zeit kommt ja die Heizperiode und dann verstimmt es sich noch mal (insbesondere bei deiner Fußbodenheizung).

Daraufhin habe ich zwei Tage auf meinem verstimmten Schätzchen gespielt und geübt. Aber:::: Immer wieder stossen mir die verstimmten Oktaven unangenehm auf; ich halte dann beim Spielen inne, weil mich das einfach total stört. Früher habe ich lange Jahre klassische Gitarre gespielt und die habe ich vor jedem Spielen richtig gestimmt. Auch in der Zeit mit dem Digi gab es keine Stimmungsprobleme, da sich ein Digi ja nicht verstimmt.

Somit stelle ich euch jetzt die Frage (und ich bin wirklich kein absoluter Hörer, kann auch nicht vom Blatt singen - aber die verstimmten Oktaven stören mich wirklich!!)

Was ist besser

1) für mein Instrument und/oder

2) für mein Gehör

Mit dem Neustimmen durchhalten bis die Heizperiode begonnen hat oder es gleich richten lassen.

Zu meinem Klavierhändler und -stimmer habe ich großes Vertrauen. Allerdings befürchte ich, dass er - wenn ich ihn jetzt gleich nach dem Stimmen frage - in eigenem Interesse zum sofortigen Stimmen neigt.

Kann man ein Klavier durch zu häufiges Stimmen schädigen???

LG und freue mich auf eine Antwort!

Debbie digitalis
 
... weil mich das einfach total stört...

Da hast du dir die Antwort auf die eigentliche Frage doch schon selbst gegeben. Laß das Teil stimmen und gut. Das Stimmen ist ein ganz normaler Vorgang, da zählt auch keiner mit. Nu mach dir mal nicht zu viele Sorgen, ich lese aus deinem Beitrag auch eher heraus, dass du mit deinen beiden Gutschriften scheinbar am liebsten über die nächsten 100 Jahre kommen willst.

Das Klavier muss deinen Spielerwartungen entsprechen, sonst hast du eh keinen Spaß dran.

VG
 
Da hast du dir die Antwort auf die eigentliche Frage doch schon selbst gegeben. Laß das Teil stimmen und gut. Das Stimmen ist ein ganz normaler Vorgang, da zählt auch keiner mit. Nu mach dir mal nicht zu viele Sorgen, ich lese aus deinem Beitrag auch eher heraus, dass du mit deinen beiden Gutschriften scheinbar am liebsten über die nächsten 100 Jahre kommen willst.

Das Klavier muss deinen Spielerwartungen entsprechen, sonst hast du eh keinen Spaß dran.

VG

Hallo klavierbau,

danke für deine prompte Antwort!

Du liest allerdings Falsches aus meinem post heraus - ich will mit Sicherheit nicht mit zweimal Stimmen über 100 Jahre kommen!!

Von der Gitarre her bin ich es gewohnt, dass sie vor jedem Spielen gestimmt werden musste und das konnte ich selbst machen. Das hat der Gitarre auch überhaupt nicht geschadet - allerdings sind die Saiten irgendwann immer gerissen - warum weiß ich nicht! Beim Klavier habe ich allerdings überhaupt keine diesbezügliche Erfahrung! Verunsichert war ich nur dadurch, dass die KLin sagte, ich solle erst mal die Heizperiode abwarten!

Beim Klavierspielen nach dem Urlaub zeigte sich jedoch, dass die verstimmten Oktaven mich erheblich stören. Ich versuche das Ganze mal ganz grob mit dem Tennisspielen zu vergleichen. Wenn man da bei einem Punktespiel einen Ball ins Netz oder ins Aus haut, soll man eigentlich so weiterspielen, als wäre nix gewesen. Beim Klavierspielen gelingt mir das aber überhaupt nicht!!!

Die Frage bleibt ja nur:

Schadet es dem Klavier (oder seinen Saiten) wenn man es zu häufig stimmt???

LG

Debbie digitalis
 
Hi
die Frage ist doch: warum verstimmt es denn so schnell. Was ist anders, oder hat sich bei Dir was verändert, ist es ein gebrauchtes Klavier, oder ein neues, wer hat es gestimmt usw. Hat sich die Luftfeuchtigkeit verändert, du schriebst vom Dammpchaser? Vllt auch den mal prüfen lassen?

LG
VP
 
Hallo Debbie,

Ein Konzertflügel wird vor jedem Konzert gestimmt, wenn also häufiges stimmen dem Instrument schaden würden, wären wohl etliche Konzertflügel nach wenigen Jahren auf dem Müll :D

Sofern es also Deine wirtschaftliche Situation zuläßt, laß es stimmen wann immer es nicht mehr klingt (verstimmt ist).

Viele Grüße

Styx
 
Hat das Klavier neue Saiten bekommen? Ich habe hier derzeit zwei Klaviere stehen und während mein altes Nielsen die Stimmung hält und hält, nun schon seit Monaten, ist das neubesaite Klavier schon zwei Wochen nach dem letzten Stimmen, wieder so verstimmt das ich es am liebsten zum Fenster raus werfen würde.
Ich sorge per Be- und Ent-feuchter dafür das ich im gesamten Raum eine konstante RF von 55% habe. Mehr ist nicht machbar, ohne das die Stromrechung völlig unbezahlbar wird. Dennoch, das Klavier mit den neuen Saiten verstimmt sich fast täglich und laut Verkäufer wird das auch die ersten Jahre nur langsam besser werden.

Gruss Volker
 
Dann wurde es wahrscheinlich nicht gescheit ausgestrichen

Was immer das auch ist? Ich glaube das es vielleicht mit diesen Stegagraffen zu tun haben könnte, da kommt die kleinste Veränderung deutlich durch und wird schnell zum jaulen. :( Dazu kommt auch noch, das ich sehr empfindlich auf Verstimmungen reagiere, so wie der Threaderöffner wohl auch.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Klavier Volker und Styx,

mein Klavier habe ich zwar gebraucht gekauft (war schon ca. 11- 12 jahre alt), allerdings kaum gespielt (konnte man an den Hammerfilzen sehen) und auch in recht neuwertigem Zustand. Als es zu mir kam hatte es wirklich eine Topp-Stimmung und einen entsprechenden Klang! Allerdings hat mir der Klavierhändler gleich den Damp Chaser empfohlen, da ich ja eine Fußbodenheizung habe.

Allerdings war bisher ja keine Heizperiode und der Sommer ist - je nach Witterung - nun mal mehr oder weniger feucht bzw. trocken. Ich habe in der Bedienungsanleitung des damp chasers gelesen, dass man so grob gesehen ca. alle 14 Tage mal die Meldung über das Lämpchen bekommt, dass man das Wasser nachfüllen muss. In den ersten zwei Wochen nach dem Einzug meines Klaviers hat das auch in etwa gestimmt: Das Wassernachfüll-Lämpchen (gräßliches Wort!!!) leuchtete nach 17 Tagen auf und ich habe brav nachgefüllt. Ich habe dann ausgerechnet, dass es ca. eine Woche vor meinem vierwöchigen Urlaub wieder aufleuchten müßte. Allerdings regnete es in der Zeit öfter und das Lämpchen hat bis zu meinem Urlaubsantritt gar nicht aufgeleuchtet. Daher habe ich mir einen Tag vor meinem Urlaub den Damp Chaser noch mal genau angeschaut. Es hat schon Wasser gefehlt, aber offenbar nicht soviel, dass der "Nachfüllalarm" ausgelöst wurde. So habe ich dann vor meinem Urlaubsantritt ein wenig nachgefüllt. Dann war so ungefähr 12 Tage Ruhe. Danach leuchtete es wieder innerhalb von ca. 12 Tagen zweimal und mein Sohn hat jeweils direkt Wasser nachgefüllt. Dennoch hat sich das Klavier in meiner Abwesenheit deutlich verstimmt.

Ich frage mich daher: Ist solch ein Verstimmen normal, liegt es möglicherweise daran, dass das Klavier vier Wochen nicht gespielt wurde oder ist das Ganze einfach schicksalhaft witterungsbedingt???

LG

Debbie digitalis
 
Debbie; das Klavier und Du, Ihr habt Euch etwas verloren (klingt blöd & nach Esoterik-Scheiß). Spiel einfach. Werdet warm miteinander. Ich kenne das auch nach langen Absenzen: Entweder es ist die Begegnung mit total Fremden oder aber die leidenschaftliche Umarmung Liebender. Beides gibt es. Und ich bin jedesmal gespannt!
 

Hi,

also ich habe vor ca 4 Wochen ein neues Klavier bekommen, was für den Transport in beinahe alle Einzelteile zerlegt wurde. Das Klavier kam perfekt gestimmt an, aber durch den Transport verstimmt sich so ein Klavier nun mal sehr stark, weil sich das Holz leicht verzieht und sich erstmal setzen muss oder so. Mein Klavierbauer hat mir empfohlen, aufgrund des aufwändigen Transportes zwei Nachstimmungen durchzuführen, jeweils im Abstand von 2 Wochen, die auch im Preis enthalten sind. Nun nach 4 Wochen hat sich das Klavier dermaßen verstimmt, dass ich ebenso wie du erwäge, die erste Nachstimmung vorzuziehen um das Klavierspielen wieder erträglich zu machen.
Also ich würde sagen, dass das nach einem Transport ganz normal ist. War bei meinem alten Klavier übrigens auch so als wir es in den 1. Stock haben tragen lassen. Hat auch 2 Stimmungen gebraucht.
Wenn es nach nem halben Jahr die Stimmung nicht hält, kannst du ja nochmal deinen Händler ansprechen.

Grüße Mojo
 
Debbie; das Klavier und Du, Ihr habt Euch etwas verloren (klingt blöd & nach Esoterik-Scheiß). Spiel einfach. Werdet warm miteinander. Ich kenne das auch nach langen Absenzen: Entweder es ist die Begegnung mit total Fremden oder aber die leidenschaftliche Umarmung Liebender. Beides gibt es. Und ich bin jedesmal gespannt!

Lieber fisherman,

danke für deinen schönen post!

Mittlerweile haben wir (das Klavier und ich) uns wieder angefreundet! Allerdings frage ich mich, ob es gut ist, sich an eine vorliegende Verstimmung schlichtweg pragmatisch anzupassen.

Meine Klavierlehrerin hat ja schon prophezeit: Warte es erst mal ab - vielleicht verstimmt es sich noch weiter oder wird auch wieder besser (???) Das klingt mir zu schicksalhaft! Ich will doch einen schönen reinen Klang! So wie es jetzt ist, habe ich einfach beim Spielen das (kitschig klingende) Gefühl: Es ist alles nicht mehr so wie es einmal war - seufz!! seufz!! seufz!!

Na ja, andre leben damit wohl auch bis zum nächsten Stimmen!:D

LG

Debbie digitalis
 
Hi,

... nach 4 Wochen hat sich das Klavier dermaßen verstimmt, dass ich ebenso wie du erwäge, die erste Nachstimmung vorzuziehen um das Klavierspielen wieder erträglich zu machen.
Also ich würde sagen, dass das nach einem Transport ganz normal ist. War bei meinem alten Klavier übrigens auch so als wir es in den 1. Stock haben tragen lassen. Hat auch 2 Stimmungen gebraucht.
Grüße Mojo

Lieber Mojo,

danke für deine Antwort! Allerdings musste mein Klavier keinen großen Transport erdulden. Er wurde durchgeführt auf einer Strecke von ca. 7 km über plattes Land. Aufgestellt wurde das Instrument ebenerdig ohne jedwede Treppen im Erdgeschoß. Es wird durch einen damp chaser verwöhnt und täglich bespielt. Ich glaube allein vier Wochen Urlaub und der verregnete Sommer mit hoher Luftfeuchtigkeit haben ihm geschadet.

LG

Debbie digitalis
 
Meine Klavierlehrerin hat ja schon prophezeit: Warte es erst mal ab - vielleicht verstimmt es sich noch weiter oder wird auch wieder besser (???)

Besser wird es mit Sicherheit nicht, es verstimmen halt noch andere Töne so daß sie dann wieder passend erscheinen - jedoch insgesamt fällt das Instrument in der Tonhöhe ab...nun ja, daß Ohr gewöhnt sich ja daran, irgendwann erscheinen dann gestimmte Instrumente einem nicht mehr stimmig zu sein :D

Viele Grüße

Styx
 
Besser wird es mit Sicherheit nicht, es verstimmen halt noch andere Töne so daß sie dann wieder passend erscheinen - jedoch insgesamt fällt das Instrument in der Tonhöhe ab...
Richtig, und wenn sie es in ähnlichem Maße tun, stimmt das Instrument in sich dann doch wieder besser.

Ursache des Verstimmens ist IMHO die mit der saisonal sich ändernden Luftfeuchte ebenfalls ändernde Wölbung des Resonanzbodens. Diese bewirkt eine Längenänderung des klingenden Teils der Saite (ähnliche Längenänderungen passieren auch während des Transports), verbunden mit Spannungsunterschieden in diesem und den nichtklingenden Teilen, die über reibungsbehaftete Lager mit ihm verbunden sind. Wenn sich die Spannungsunterschiede trotz der Reibung (ihretwegen unterschiedlich verzögert) wieder angleichen, so kann die Stimmung des Instruments "in sich" dann doch wieder besser passen, und nicht nur scheinbar, allerdings auf evtl. leicht verändertem Niveau.

Ich denke das ist, was die KL sagen wollte...
 
Ich glaube allein vier Wochen Urlaub und der verregnete Sommer mit hoher Luftfeuchtigkeit haben ihm geschadet.

Ich glaube auch, das genau das Dein Problem ist/war. Ich frage mich, wie der Dammpchaser mit der vielen Feuchte umgeht. Man liest immer wieder, das man dort Wasser nachfüllen soll, aber ich habe noch nie was von Wasser entnehmen gelesen. Wenn ich jetzt an die letzten Wochen zurück denke und mich sehe, wie ich täglich bis zu 10 Liter Wasser aus dem Entfeuchter wegschütte... Wie soll das der DC regeln, wenn auch nur für den kleinen Bereich im Klavier?
Als ich meine RF noch nicht gesteuert habe, stand ich genau vor diesem Problem es gab Tage da war ich verliebt in mein Klavier und dann wieder kamen Tage da dachte ich "raus mit der Kiste". Seit ich für ein konstantes Umfeld sorge, ist das vorbei es klingt und hält die Stimmung monatelang. Dafür schütte ich eben ständig Wasser weg, bzw. fülle auch mal den Venta wieder auf und vermeide es auf die Stromrechnung zu schauen. ;-)

Gruß Volker
 
@ Volker ... der DamppChaser macht beides: BEfeuchten und ENTfeuchten. Zum Entfeuchten ist ein Heizstab mit eingebaut, der einfach die Lufttemperatur im Klavier erhöht. Dadurch senkt sich die rel. LF sofort ab.
LG
Georg
 
Ja so kenne ich das, bzw. habe ich das auch gelesen. Aber die Feuchte in diesem Jahr war ja schon erheblich, kommt dieses Gerät dann damit auch zurecht? Ich hatte "ohne Entfeuchter" oft Werte über 80% und habe diese mit viel Strom immer auf 55% gedrückt, dann allerdings im gesamten Raum.
 
@ Volker ... der DamppChaser macht beides: BEfeuchten und ENTfeuchten. Zum Entfeuchten ist ein Heizstab mit eingebaut, der einfach die Lufttemperatur im Klavier erhöht. Dadurch senkt sich die rel. LF sofort ab.
LG
Georg



Lieber Georg und Klaviervolker,

danke für eure Auskünfte! Jetzt ist mir einiges klar!!!

Natürlich habe ich mich auch - genauso wie Klaviervolker - gefragt, wie der Damp Chaser bei der feuchten Witterung das Klavier entfeuchtet und dennoch dabei eine relativ große Menge Wasser verbraucht und dementsprechen auch "Wasser nachfüllen" verlangt.

Wenn der Chaser natürlich mit einem Heizstab arbeitet, ist die Sache klar! Gerade gestern hat meine jüngste Tochter beim Üben den Klavierdeckel geöffnet, um zu sehen was passiert, wenn sie das linke Pedal für ein zum Schluss eines Stückes hin auslaufendes Piano tritt. Sie hat es dann natürlich gesehen: die Hämmer wurden näher vor die Saiten geschoben, damit sie mit weniger Schwung auftreffen und damit auch weniger Lautstärke erzeugen.

Allerdings hat sie dabei zufällig auch was ganz anderes bemerkt:
Sie sagte (gestern hat es bei uns sehr viel geregnet): Mama, fühl mal hier rein! Im Klavier ist es viel, viel wärmer als draußen!"

Ich konnte ihr nicht erklären warum. Die Klavierlehrerin heute auch nicht. Wir vermuteten nur unfachmännisch: in einem geschlossenen Kasten erwärmt sich die Luft halt schneller als im übrigen Zimmer.

Jetzt weiß ich warum - und auch wie der Damp Chaser entfeuchtet! - Wieder mal was dazugelernt!!!:D:D

Danke an GSTLP!
:keyboard::keyboard:

Beste Grüße

Debbie digitalis
 

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