Klavier lernen ohne Lehrer

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21. Dez. 2015
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Guten tag klimper Freunde,
Mich würde es mal interessieren wie weit ihr ohne Klavierlehrer gekommen seit und wie ihr angefangen habt Klavier zu spielen. Bei mir war es eigentlich ein Zufall. Ich kam von der Arbeit, nichts lief im TV,also hab ich mir mein Ipad geschnappt und bisschen auf YouTube rum gesurft. Ich bin dann bei einer unglaublichen Pianistin gelandet. Sie spielte die Moonlight Sonate Mov.3. Ich konnte kaum glaube das jemand so schnell die Finger bewegen kann und plötzlich verbrachte ich jeden tag damit mir ihre Videos anzuschauen. Ich stellte mir vor wie es wäre selbst so zu spielen. Also bestellte ich mir bei Amazon erstmal ein kleines Übungs-Keyboard, das Yamaha EZ 220, um zu gucken ob ich überhaupt die Motivation habe länger am Ball zu bleiben. Nach drei Monaten Übung reichten mir die 61 Tasten nicht mehr und ich bestellte das Yamaha P45 Stage-piano. Zusammen mit Synthesia und YouTube Videos lernte ich meine ersten Stücke. Angefangen bei Für Elise, Moonlight Sonate Mov. 1, Chopin Nocturne Op.9 N.2,Chopin prelude Op. 28 N.4. Ich habe jedes Stück in kleine Teile aufgeteilt und diese, bis ich sie auswendig konnte, geübt. Über YouTube hab ich mir angeguckt welche Finger ich brauche (Gibt einen YouTube Kanal wo sie sehr langsam spielt und man so sieht welche Finger sie benutzt). Nebenbei habe ich angefangen mit den Noten lesen. Ich hab mir ein Notensystem aufgemalt und mir verschiedene Sätze ausgedacht. So konnte ich es mir sehr gut einprägen. Nachdem ich ein Stück "auswendig" konnte, hab ich den einsatz des Pedals und die Anschlagdynamik weiter verbessert. Ich habe mir immer wieder die Stücke angehört und ich muss sagen ich komme den schon sehr nahe. Ich spiele jetzt erst seit einem halben Jahr und bin über meine Fortschritte richtig stolz. Ich bin grade dabei ein weiteres Stück fertig zu stellen Debussy Clair de Lune, außerdem arbeite ich an dem Jurassic Park Theme. Nächsten März werde ich mir das Yamaha Clp 535 kaufen und danach vielleicht endlich einen Klavierlehrer suchen. Allerdings bin ich erstaunt was man mit der richtigen Motivation, viel Übung, und der richtigen Leidenschaft alleine erreichen kann.
 
Hallo Poisen,

schön, von deiner Motivation zu hören.
Dennoch - ich ärgere mich über jedes Stück, das ich ohne Lehrer gelernt habe. Diese Stücke sind nämlich für mich für lange Zeit verbrannte Erde. Ich hab sie mir ganz einfach kaputtgeübt, zu vieles falsch gemacht.

Klavierspielen ist soviel mehr als nur Tasten drücken - da gehts gar nicht so um die Finger. Es geht um Haltung, Bewegungsmuster, Durchlässigkeit und Lockerheit, und viel mehr. Lauter Dinge, die man sich selbst kaum richtig beibringen kann. Es braucht Anleitung und Feedback durch eine andere Person.
Sorry, dir das sagen zu müssen. Wenn du richtig (und schön) spielen lernen willst, such dir einen KL, und vergiss fürs erste die Stücke, die du gerade spielst.

Triff die richtige Entscheidung, und verschiebs nicht - deine Übezeit wird mit KL vielfach sinnvoller und zielgerichteter sein als jetzt.

LG
 
Hallo Poisen,

ich habe auch als Erwachsene ohne Kl angefangen, Noten konnte ich aber glücklicherweise schon lesen, denn ich hatte sie mir bereits als Jugendliche mit Hilfe des ersten Bandes einer Klavierschule und auf einem Bontempi-Spielzeugharmonium beigebracht. Viel spielen konnte man auf dem grauslichen Ding nicht, aber es hat mir insofern geholfen, dass ich ein paar Jahrzehnte später nicht bei Null anfangen musste.

Zu dem Vorläufer eines Digitalpianos, das ich mir zunächst geleistet hatte, gab es ein Notenheft mit bekannten Klavierstücken, die man auch auf dem Digi abspielen konnte. Da ich damals nicht wusste, wie man didaktisch beim Erlernen des Klavierspieles vorgeht, habe ich gleich anhand dieser Stückesammlung mit Originaltexten losgelegt. Ich hörte sie mir an und suchte mir dann die Stücke heraus, die mir gefielen und vom Notenbild her nicht zu kompliziert wirkten. Ähnlich wie bei Dir, gehörten zu diesen Stücken u.a. der erste Satz von Beethovens Mondscheinsonate, die ersten beiden Sätze der Pathetique, Chopins Nocturne 9/2, der Minutenwalzer oder auch der Trauermarsch aus dem dritten Satz von Chopins zweiter Sonate. Ich habe diese Stücke von Anfang an Takt für Takt auswendig gelernt und irgendwann auch tatsächlich im Tempo hinbekommen, so dachte ich es zumindest.

Ich glaubte also anfangs, ich könne auch ohne Klavierlehrer Klavier spielen lernen, bis mir dann vor allem bei der Regentropfenprelude auffiel, dass sie bei Profis passagenweise ganz anders klang als bei mir, obwohl ich die richtigen Töne gespielt hatte. Zu diesem Zeitpunkt begann ich dann im Internet nach der Lösung für dieses Problem zu forschen und stieß dabei im Mai 2008 auf Clavio. Schnell wurde mir klar: Ohne Unterricht kommst Du nicht zu dem gewünschten Ziel, die Stücke so zum Klingen zu bringen wie sie eigentlich gehören.

Meine erste Probestunde hatte ich im Januar 2009, im März 2009 begann mein Unterricht und ich war erstaunt, auf wie viele tausend Dinge man beim Klavierspiel zu achten hat. Von der Wichtigkeit eines richtigen Fingersatzes hörte ich z.B. zum ersten Mal. Alles aufzuzählen, was Neues auf mich einströmte, würde aber den Rahmen dieses Beitrages sprengen. Nur eines noch: Im Regentropfenprelude hatte ich z.B. die Töne innerhalb von Akkorden alle gleich laut gespielt, nicht verlagert und dadurch die Oberstimme nicht hervorgehoben. Eine Kleinigkeit, die ganz schnell bereinigt war und einen Riesenunterschied ausmachte.

Anschließend ging es dann zwar ganz vorne mit kleinen achttaktigen Stückchen los, mit denen ich endlich den richtigen Einsatz von Fingern, Händen und Armen lernte oder verschiedene Anschlagsarten trainierte. Ich fand die Entdeckungen dieser zahlreichen Möglichkeiten, Töne am Klavier zu erzeugen, aber so interessant, dass ich mich trotzdem keine Sekunde gelangweilt habe. Irgendwann allerdings kam ich nicht mehr wirklich weiter, mir fehlten wieder Anregungen, wie ich Stücke so spielen kann, dass sie so klingen wie ich mir sie vorstellte. Und wieder halfen mir erfahrene Pianisten aus Clavio weiter: "Suche Dir einen anderen KL!" Dazu gab es dann sogar einen ganz konkreten Tipp, und wieder begann mein Staunen von vorne: Bei meiner neuen KL erfahre und lerne ich pro Stunde mehr als zuvor in einem ganzen Jahr! Da macht es gar nichts aus, dass sie nur etwa alle vier Wochen Zeit für mich hat.

Was will ich damit sagen? Du bist motiviert und offensichtlich auch talentiert. Verschwende keine Zeit mit oberflächlichem "Unterricht" mit YT-Videos, die zumal mit Sicherheit nur vereinfachte Versionen der Originalstücke zeigen. Suche Dir einen guten KL, es lohnt sich!
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Allerdings bin ich erstaunt was man mit der richtigen Motivation, viel Übung, und der richtigen Leidenschaft alleine erreichen kann.

So sollte es auch sein - denn sonst gäbe es keine Musik,

und da du anscheinend nicht nur den Biss und den Durchhaltewillen hast, sondern das Zeug zum Klavierspielen hast - wer fängt denn sonst mit
Für Elise, Moonlight Sonate Mov. 1, Chopin Nocturne Op.9 N.2,Chopin prelude Op. 28 N.4
an und verzweifelt nicht daran, hast nun allerdings als Extraaufgabe, dass dein TraumKlavierlehrer es drauf haben muss! Er muss einerseits dich dort abholen, wo du bist, aber andererseits kann er nicht seinen gewohnten Stiefel durchziehen, sondern hat es bei dir mit einem anspruchsvollen und dadurch fordernden Schüler zu tun.

Also bei der Suche mache von vornherein dir selbst die Aufgabe, mindestens 3 verschiedene Lehrer mit jeweils einer Probestunde zu testen. Manchmal ist auch der teurere besser, dafür eben weniger oft (du kannst ja allein arbeiten), als ein günstiger mit viel Zeit (das hat ja auch seinen Grund) und Studenten als Lehrer sind zweischneidige Schwerter, sie arbeiten nebenher (wahrscheinlich in ihrem studentischen unversteuerbaren Rahmen) und sind eben noch keine ausgebildeten Lehrer. Es geht dir ja wahrscheinlich nicht darum, mit einem netten Lehrer eine schöne Freizeitgestaltung zu haben, sondern knallhartes effektives möglichst geballtes Spielwissen vermittelt zu bekommen, um deinen Elan noch weiter zu treiben in Richtung kunstfertiges Klavierspiel.
 
erst mal ein "Hallo" von mir und dann prompt meine Frage: Wie hast Du es geschafft, z.B. clair de lune als Anfänger ohne KL innerhalb eines halben Jahres spielen zu können? Du sagst ja, Du stündest kurz vor der Vollendung. Wenn es Dir nichts ausmacht, so würde ich Dich bitten, dieses Stück aufzunehmen und uns per Audio oder Video vorzustellen.
Warum? Weil ich Zweifel habe, dass Du auch nur ansatzweise dem Stück nahe kommst, so wie man es eigentlich sollte. Bitte entschuldige meine Skepsis. Es ist sicherlich nicht böse oder persönlich gemeint!
 
Die Spannweite dessen, was "man" mit autodidaktischen Mitteln erlernen kann ist extrem groß. Genauso groß ist wohl die Streuung der Menschen, die tatsächlich dafür geeignet sind ohne Lehrer (das gilt für alles, wofür man üblicherweise Lehrer braucht, nicht nur für's Klavier) ein ordentliches Niveau zu erreichen. Deshalb kann jeder die Frage ob er ohne Lehrer auskommt nur für sich selbst beantworten, und zwar frühestens, wenn er beide Methoden (Autodidakt und Unterricht) ausreichend getestet hat. Für mich, seit 5 Jahren wieder mit Unterricht, gilt: Ohne Lehrer kein wirklicher Fortschritt. Ich bin immer wieder verblüfft, wie durch die richtigen Hinweise plötzlich Dinge spielbar werden und zu klingen anfangen, für die ich zuvor beim alleine Üben keine gute Lösung gefunden hatte.
 
Das würde ich gerne machen. Ich wollte es auch schon für Kollegen aufnehmen allerdings weiß ich nicht wie ich das machen soll. Ich hab es mit dem Handy probiert aber das hört sich richtig falsch an. Zum thema Clair de Lune. Ich hab auf YouTube Clair de lune from scratch angesehen. Und abgesehen davon das mein P45 nicht das beste ist klingt es fast identisch. Sicher muss ich noch daran arbeiten das Tempo zu erhöhen und zu halten. Und im Mittelteil habe ich bei einer Stelle richtig probleme weil meine Hände sehr klein sind und ich daher den Fingersatz nicht nehmen konnte aber ansonsten hört es sich so an wie es sein soll. Vielleicht wisst ihr ja eine Möglichkeit wie ich es aufnehmen kann.
 
Ich will aber aufkeinenfall sagen das ich es komplett fehler frei spielen kann. Grade Clair de Lune habe ich lange für gebraucht um es überhaupt einigermaßen spielen zu können. Und mir passiert es grade bei diesem Stück oft das ich mich verspiele
 
Um ein Stück zu kontrollieren, genügt eine Handvideo völlig. Es geht ja nicht darum, ob Dein Piano einen tollen Klang hat. Das Handy kannste einfach mit Klebeband am Bücherregal oder sonstwo befestigen und los geht 's.
Na ja, dafür sind Aufnahmen gedacht, man will sehen und hören, was richtig und was falsch ist. Ich mache das bei meinen Stücken ständig.

CW
 
Das würde ich gerne machen. Ich wollte es auch schon für Kollegen aufnehmen allerdings weiß ich nicht wie ich das machen soll. Ich hab es mit dem Handy probiert aber das hört sich richtig falsch an. Zum thema Clair de Lune. Ich hab auf YouTube Clair de lune from scratch angesehen. Und abgesehen davon das mein P45 nicht das beste ist klingt es fast identisch. Sicher muss ich noch daran arbeiten das Tempo zu erhöhen und zu halten. Und im Mittelteil habe ich bei einer Stelle richtig probleme weil meine Hände sehr klein sind und ich daher den Fingersatz nicht nehmen konnte aber ansonsten hört es sich so an wie es sein soll. Vielleicht wisst ihr ja eine Möglichkeit wie ich es aufnehmen kann.
Hey, nun lass dich doch nicht gleich mit Aufnahmen pisacken. Natürlich brauchst du nicht eine Aufnahme zur Rechtfertigung hier einstellen. Wozu auch. Entweder beschämst du lauernde Nörgler, oder du stellst dich selbst bloß, beides hat nichts mit Klavierspielen zu tun. Es geht doch darum, dass du erstaunlicherweise gut mit dem Klavier zurechtkommst, jetzt noch richtig Lust auf perfektes Spielen bekommen hast. Ist doch alles super! (Also die Geduld mir mühsam von Videos Fingersätze abzugucken hätte ich nie im Leben - mit Noten geht es doch viel leichter - und wenn Geld und Wille für einen Lehrer da sind, um so besser! Klavier ist doch eh bekannt dafür, dass das Einsteigen ganz einfach kinderleicht ist - im Unterschied zu anderen Instrumenten. Singen können ja auch alle, richtig gut zu singen bedarf aber eben Ausbildung....(wobei da ja sogar noch das "Instrument" Stimme erstmal gebildet werden muss.....und auch da gibt es Naturtalente, deren spezielle Art zu singen mit Ausbildung zunichte wäre.....)
 

Danke Elli
ich würde halt selber gerne aufnahmen machen aber ich hab es probiert und man kann fast nichts hören also mit dem Handy. Ist nur ein Gerausche. Wobei ich noch erwähnen möchte das ich kein Konzertpianist sein möchte, das könnte ich gar nicht selbst wenn ich es wollte aufgrund von sozialen Ängsten. Die Musik ist für mich eine Art Therapie. Es reicht mir völlig wenn ich von der arbeit komme und ein bisschen spielen kann. Zum Thema Anschlagdynamik wollte ich noch ein bisschen was sagen. Ich konnte schon auf einem Clavinova spielen und das ist einfach ein komplett anderes Gefühl als mit dem P45. Die GHS Tasten des P45 sind meiner Meinung nach viel zu leichtgängig. Wenn ich mir im März das Clp 535 hole kann ich trotzdem den fortschritt mit rüber nehmen oder wird das komplett anders sein und ich muss wieder von vorne Anfangen?
 
Übrigens die Stellen an Clair de Lune die mir besonders schwer fallen und wo ich immer noch enorme Probleme habe sind Measure 37 - 39
 
Klavier ist doch eh bekannt dafür, dass das Einsteigen ganz einfach kinderleicht ist -
Stimmt. Man muss nur die richtige Taste treffen. Das ist eigentlich alles. Es ist im Grunde so easy wie Schreibmaschine Schreiben. Das haben ja auch Millionen von Mädels gelernt.

Warum die nicht alle auch Pianistinnen geworden sind, kapiere ich allerdings nicht.

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens die Stellen an Clair de Lune die mir besonders schwer fallen und wo ich immer noch enorme Probleme habe sind Measure 37 - 39
Du spielst das nicht nach Noten - deshalb weißt du nicht, warum hier Entsetzen herrscht: hier deine Stelle:
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HIer kannst die ganze Suite finden, Clair de Lune ist Nr. 3

Auf folgender Seite siehst du Schwierigkeitsgrade:
http://www.henle.de/de/detail/index.html?Titel=Suite+bergamasque_381

Wenn du dir das nach Noten erarbeiten würdest und nicht nach Nachahmungsart, würdest du das nach einem halben Jahr nicht machen.
 
@Cw

Bezüglich Einstieg stimmt das schon, es war ja nicht die Rede von Meisterschaft.
Kaum ein Instrument ist so logisch aufgebaut wie das Klavier, sofern man europäische Harmonik verstehen will.
Man muss die Töne nicht intonieren, der Klang ist groß und schön (wenn auch erstmal undifferenziert) und tut nicht mal ansatzweise so weh wie bei anderen Instrumenten.
Bei jedem anderen Instrument das ich in der Hand hatte, war ich sehr lange mit der bloßen Tonerzeugung beschäftigt. Und wenn ein Ton da ist, wie und wo liegt der nächste...
 
Ich sagte doch das ich mittlerweile halbwegs Noten lesen kann. Zwar immer noch mit viel Mühe aber es geht. Und diese Stelle ist deshalb so schwer für mich weil ich extrem kleine Hände habe und daher die Fingerstellung sehr schwierig für mich ist
 
Ich sagte doch das ich mittlerweile halbwegs Noten lesen kann. Zwar immer noch mit viel Mühe aber es geht. Und diese Stelle ist deshalb so schwer für mich weil ich extrem kleine Hände habe und daher die Fingerstellung sehr schwierig für mich ist
Poste doch mal den Link zu dem youtube tutorial, dass du als Vorlage nutzt.

Das sind doch nur Oktaven, allerdings kann man noch einiges mit Pedal dann retten. Außerdem ist das ein Zeichen, dass du eben nicht langsam dich an mehrstimmiges spielen in einer Hand gewöhnt hast, sondern gleich extrem loslegt. (Man geht ja auch nicht als Untrainierter ins Handballtor und grätscht mal so eben einen Ball weg) Spielst du dieses Stück nach Noten, das ist nämlich noch mal was anderes als sie nur lesen können - also die Note benennen und auf dem Klavier wiederfinden ist nicht das gleiche wie mit Auge die Notenabfolge erkennen (gleichzeitig Fingersatzhilfen) und umzusetzen im richtigen notierten Rythmus in Musik

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