Meckie
- Dabei seit
- 28. Sep. 2008
- Beiträge
- 117
- Reaktionen
- 0
Hallo,
es interessiert mich, was Ihr im Forum für Erfahrungen mit Euren Kindern (;)falls vorhanden), die Klavierunterricht nehmen, gemacht habt.
Meine Tochter (10) wollte vor ca. 2,5 Jahren Klavierspielen lernern (was ich zum Anlass, mir selbst einen Traum zu erfüllen und auch Unterricht zu nehmen).
Sie spielte mit viel Freude und Ehrgeiz solange, bis der erste Lagenwechsel anstand und sie den 5-Tonraum verlassen musste. Bis dahin hatte jeder Finger seine Note und ihre Welt war in Ordnung. Sie weigerte sich dann strikt, Stücke in anderen Lagen auch nur zu versuchen (ihre Worte: "das ist unlogisch!").
Nach einer monatelangen Pause (durch einen Unfall der KL) fing sie dann wieder bei einer anderen KL an. Das Üben zuhause war jedoch immer ein Problem. Wenn ich ihr helfen wollte, war sie trotzig, wenn ich ihr nicht helfen wollte - auch. Ich habe mich also weitgehend rausgehalten.
Im letzten Schuljahr ging sie zwar noch sehr gerne zum Klavierunterricht, zum Üben musste ich sie jedoch täglich anhalten. Auch die Gespräche, die die KL mit ihr wegen des Übens führte, halfen nur kurzfristig.
Zum Schuljahresende habe ich sie dann (gegen ihren Willen) vom Unterricht abgemeldet und nun sagte mir meine Tochter vorgestern - strahlend, wie glücklich sie darüber ist, nicht mehr Klavier spielen zu "müssen" und ich fühle mich, als hätte ich sie dazu gezwungen.... :D
Ich wär Euch echt über Erfahrungsberichte dankbar.
LG
Meckie
es interessiert mich, was Ihr im Forum für Erfahrungen mit Euren Kindern (;)falls vorhanden), die Klavierunterricht nehmen, gemacht habt.
Meine Tochter (10) wollte vor ca. 2,5 Jahren Klavierspielen lernern (was ich zum Anlass, mir selbst einen Traum zu erfüllen und auch Unterricht zu nehmen).
Sie spielte mit viel Freude und Ehrgeiz solange, bis der erste Lagenwechsel anstand und sie den 5-Tonraum verlassen musste. Bis dahin hatte jeder Finger seine Note und ihre Welt war in Ordnung. Sie weigerte sich dann strikt, Stücke in anderen Lagen auch nur zu versuchen (ihre Worte: "das ist unlogisch!").
Nach einer monatelangen Pause (durch einen Unfall der KL) fing sie dann wieder bei einer anderen KL an. Das Üben zuhause war jedoch immer ein Problem. Wenn ich ihr helfen wollte, war sie trotzig, wenn ich ihr nicht helfen wollte - auch. Ich habe mich also weitgehend rausgehalten.
Im letzten Schuljahr ging sie zwar noch sehr gerne zum Klavierunterricht, zum Üben musste ich sie jedoch täglich anhalten. Auch die Gespräche, die die KL mit ihr wegen des Übens führte, halfen nur kurzfristig.
Zum Schuljahresende habe ich sie dann (gegen ihren Willen) vom Unterricht abgemeldet und nun sagte mir meine Tochter vorgestern - strahlend, wie glücklich sie darüber ist, nicht mehr Klavier spielen zu "müssen" und ich fühle mich, als hätte ich sie dazu gezwungen.... :D
Ich wär Euch echt über Erfahrungsberichte dankbar.
LG
Meckie