Kawai ca 58 oder doch lieber ca 78

amicusrarus

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Habe zur Zeit ein YDP v 240 mit Arranger,
stelle aber immer mehr fest, es ist kein richtiges Keyboard und keine richtiges Klavier.
Da ich beides lernen möchte, war es eine bequeme Sache, habe zwar noch ein Yamaha Keyboard PSR 770,
aber das Digi mit Arranger war eben bequemer. Aber nun sollte doch was richtiges her.
Nachdem ich lange rumgegoogelt habe und erst zwischen Yamaha clp 675 oder kawai ca 78 schwankte, habe ich mich für Kawai entschieden und heute ein ca 58 angespielt. Bin auch ganz zufrieden damit, auch der Preis ist erschwinglich und er würde sich sogar auf einen Thomann Preis einlassen. Aber... zu einem ca 78 doch ein kleiner Unterschied, bloß...sind diese 700 Euro Unterschied gerechtfertigt.. oder besser gesagt, lohnt es sich, doch 700 Euro mehr aus zu geben. beim ca 58 habe ich bluetooth nur über I-Pad...( was ich nicht habe ) beim ca 78 auch über Tablet. Nur, was mache ich mit der App ??? Einstellungen vornehmen welche ich kaum nutze ?? beim ca 78 vielleicht die etwas bessere Tastatur und etwas besseres Soundsytem. Frauen sind da etwas pragmatischer, meine sagte gleich...das ca 58 langt...mehr brauchst du nicht, du bist nicht der große Profi der lauter Extras braucht, klingt gut, macht alles was du brauchst, was willst du mehr. Natürlich will ich das Beste, kann ich mir nur nicht erlauben.. dann eben das zweitbeste. Und das ca 58 wäre dann das 3 Beste, was, wo meine Frau leider recht hat, auch völlig langen würde. Das könnte ich dann in 3 Jahren in Zahlung geben und mir was neues kaufen..!! Au man, diese Entscheidungen .....was macht man....was würde der Profi sagen ???oder jemand der die Erfahrung schon gemacht hat !!!
 
Meinst du die Marke Kawaii?
 
Wenn die Entscheidung für Kawai schon gefallen ist und das Budget gesetzt ist, dann gibt es nicht mehr viel zu empfehlen. ;-)
Das ist ja das Problem, wenn das alles klar wäre, gäbe es keine Überlegung mehr.
Das Budget bewegt sich zwischen Kawai ca 58 und Kawai ca 78, oder..... clavinova CLP 675 wobei Yamha im Bereich Bremen und Umzu nicht aufzutreiben ist, scheinbar sind die Händler sich einig und sind auf Kawai umgestiegen wegen der undurchsichtigen Preispolitik von Yamaha.
ca 100 km durch endlose Staus gibt es noch einen Händler wo ich das clp 675 Probespielen könnte oder ich muß 400 km nach Köln zum Musikstore. Da ich aber heute das Kawai ca 58 Probespielen konnte und eigentlich zufrieden war, dachte ich, was solls Kawai tuts auch, meine Befürchtung ist nur, das es sich im Nachhinein zum ca 78 als vielleicht etwas " Blutleer " herausstellt und sich bei mir der Ärger einstellt, mit den Gedanken, hätte ich man nicht am falschen Ende gespart.
Auch wenn ich mich nach 5 Jahren noch als Anfänger sehe, möchte ich bei der Preislage absolut sicher sein für mindestens 5 weitere Jahre gut ausgerüstet zu sein.
oder ( ich höre auf meine Frau ) und setzte auf das preiswertere aber auch gute ca 58, spare weiter und kaufe mir in 3 Jahren was neues.
 
Auf deine Frau hören!
Das CA-58 reicht völlig für einen Anfänger.

Ich finde dieses HandyTouchscreenDisplay beim CA-78 absolut nervig.
Und genau das, dieses nervige HandyTouchscreen Display wurde in etlichen Erfahrungsberichten zum ca 78 seht oft betont.
Und wenn ich mich nach 5 Jahren auch noch als Anfänger sehe, so tut es doch schon etwas weh, es noch einmal bestätigt zu bekommen.
Und ich weiß, Paragraph 1... meine Frau hat Recht..
Paragraph 2.... sollte meine Frau einmal nicht Recht haben, so tritt automatisch
Paragrahp 1 in Kraft....
:004::003:
 

Das Budget bewegt sich zwischen Kawai ca 58 und Kawai ca 78, oder..... clavinova CLP 675 wobei Yamha im Bereich Bremen und Umzu nicht aufzutreiben ist, scheinbar sind die Händler sich einig und sind auf Kawai umgestiegen wegen der undurchsichtigen Preispolitik von Yamaha.
ca 100 km durch endlose Staus gibt es noch einen Händler wo ich das clp 675 Probespielen könnte oder ich muß 400 km nach Köln zum Musikstore.
JustMusic in Hamburg hat auch allen möglichen Modelle von Yamaha, Kawai, Roland und Casio bis einschließlich zum Kawai Novus NV10 zum Anspielen. Von Bremen aus ist das etwas über eine Stunde mit dem Metronom und ein paar Stationen mit der U3. Danach bist du auf jeden Fall umfassend im Bilde. :-)
 
dieses nervige HandyTouchscreen Display wurde in etlichen Erfahrungsberichten zum ca 78 seht oft betont
Ein Handydisplay macht dort Sinn, wofür es ursprünglich konzipiert wurde:

An einem Handy!

An einem Digi, wo man auf so ein Display schräg von der Seite draufschaut und es auch so bedient, ist das suboptimal.

Außerdem ist die Bedienung sehr komplex.

Da lob' ich mir mein Tastendisplay am CN-37 (CA-58), wo man mit 2 Tastendrucks das Metronom eingestellt hat oder den Klang geändert.
Durch die auch von der Seite gut erkennbaren LEDs neben den Tasten sieht man sofort, was aktiviert ist.

Ich würde um keinen Preis der Welt mit einem Handydisplay tauschen wollen.

Der einzige Grund, der für mich für das CA-78 sprechen würde, wären die längeren Tasten im Vergleich zum CA-58.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da lob' ich mir mein Tastendisplay am CN-37 (CA-58), wo man mit 2 Tastendrucks das Metronom eingestellt hat oder den Klang geändert.
Durch die auch von der Seite gut erkennbaren LEDs neben den Tasten sieht man sofort, was aktiviert ist.

Ich würde um keinen Preis der Welt mit einem Handydisplay tauschen wollen.

Also ich habe diese Displays noch nicht groß ausprobiert, allerdings kann ich als Kawai CN 34 Inhaber gut nachvollziehen, warum man auf solche Displays setzt.

Erst mal kann man Displays leicht umprogrammieren, statt haptische Knopfleisten in Hardware zu gießen - Innovation bei Knöpfen == 0, siehe Kawai CN 3x - sehen alle gleich aus, da will man nicht ran um Teile / Produktionsstraßen weiterzuverwenden.


Desweiteren, diese Knopfleiste über den Tasten mag zwar ganz praktisch sein, aber es zerstört halt relativ nachhaltig das Piano Look & Feel, wirkt heutzutage eher altmodisch und billig.
Und diese Leiste verbraucht halt Bautiefe, manchmal kam ich schon an die Umschalttasten beim Spielen ran, so knapp sind Sie drübergepflastert.


Und ehrlich - wie oft muss man denn in diese Displaymenus ran? Die aufwändigste Konfiguration, die ich die letzten Jahre an meinem CN 34 vorgenommen habe war das An- und Ausschalten.

Klang umschalten geht auch mit den Displays. Und auch die billigste Smartphone Metronom App ist 10 mal besser als das beste Digi-Einbaumetronom, insbesondere beim Kawai CN. So zumindest meine Erfahrung.
 
JustMusic in Hamburg hat auch allen möglichen Modelle von Yamaha, Kawai, Roland und Casio bis einschließlich zum Kawai Novus NV10 zum Anspielen. Von Bremen aus ist das etwas über eine Stunde mit dem Metronom und ein paar Stationen mit der U3. Danach bist du auf jeden Fall umfassend im Bilde. :-)
ah...bisher noch nichts von gehört, von Just Musik, aber danke, das werd ich mal ins Auge fassen.
 
Der einzige Grund, der für mich für das CA-78 sprechen würde, wären die längeren Tasten im Vergleich zum CA-58.
genau das war auch mein Gedanke, die langen Tasten, wie wäre das Spielgefühl da ??und lohnt der Mehraufwand von 700 Euro, da hilft wohl nur selbst testen.
aber da brauchte ich nicht so weit fahren, in 25 km Entfernung gibt es ein Musikhaus die das ca 78 stehen haben.
 
au.. danke, wenn ich mir bei Helmich so die Preise ansehe, das yamaha clp 645 für 2746 Euro
und bei Thomann für 2169 Euro, auch der Laden, alles sehr Exklusiv aufgebaut.
Da könnte ich nicht spielen, käme mir wie ein Stümper vor der versucht einem hochwertigen Klavier einen Ton zu entlocken. Denke, die kennen doch nur die Profis....mich schreckt der Laden ab.


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Erst mal kann man Displays leicht umprogrammieren, statt haptische Knopfleisten in Hardware zu gießen - Innovation bei Knöpfen == 0, siehe Kawai CN 3x - sehen alle gleich aus, da will man nicht ran um Teile / Produktionsstraßen weiterzuverwenden.
Ich finde Taster, Rotary Dials und Slider super: Idealerweise genau einer pro Funktion, statt verschachtelter und animierter Menüs. Natürlich muß man sich da genau überlegen, was man an Funktionen braucht. Aber ich finde die Bedienung der direkt erreichbaren Funktionen des P-515 schon recht gelungen. Wenn der Piano-Room-Editor direkt über einen Satz Rotaries oder Slider erreichbar wären, dazu noch zwei Buttons für Binaural und IAC, wäre es perfekt.

Design-mäßig muß es auch nicht bunt aussehen wie ein Flugzeug-Cockpit, es darf gern so dezent bleiben, wie es beim P-515 schon ist.

Desweiteren, diese Knopfleiste über den Tasten mag zwar ganz praktisch sein, aber es zerstört halt relativ nachhaltig das Piano Look & Feel, wirkt heutzutage eher altmodisch und billig.
Das "Piano Look & Feel" ist zwar auch nett, tritt bei mir aber hinter die Alltagstauglichkeit zurück. Ein Display-Menü zentriert vor meiner Nase statt irgendwo links neben der Tastatur ist für mich erheblich besser zu bedienen.
 

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