Kaufempfehlung für Anfängerkind

Das sollte auch keineswegs Kritik sein, sondern eher Verwunderung, dass es normal zu sein scheint, mehrere 10.000€ für eine Anfängerin auszugeben.
Wie gesagt, wir kennen uns mit der Thematik nicht aus und werden uns dann bald ausführlich beraten lassen.

Jeder seriöse Klavierhändler wird Dir das selbige empfehlen.

Ein Billiginstrument wird nicht zum Erfolg führen.
 
Ich bin wirklich dankbar über diese Information, war mir schlicht und einfach nicht bewusst
Da mußt Dir nix draus machen - die meisten denken daß Anfängerinstrumente nur Billigware sind.

Wie gesagt, ein Profi kann auch noch auf den schlimmsten Grotten spielen, ein Anfänger nicht.

Auch in der Grundschule werden Markenfüllhalter empfohlen, damit die Kinder besser schreiben lernen - ein 90cent Kuli schreibt natürlich auch, aber da lernen des die Kinder ned so recht gescheit.

Ist natürlich ein blöder Vergleich, aber es hat sich einfach mal erwiesen, daß die Kinder mit gutem Material wesentlich besser arbeiten können.

Und wie gesagt, Bechstein war von meiner Seite aus nur eine Empfehlung für Klaviere dieses Qualitätsanspruches.
 
Das sollte auch keineswegs Kritik sein, sondern eher Verwunderung, dass es normal zu sein scheint, mehrere 10.000€ für eine Anfängerin auszugeben.
Natürlich ist das nicht die Regel, denn vor der Frage bzw. dem Problem stehen viele. Mietkauf oder auch reine Miete für eine begrenzte Zeit kann da eine sehr gute Zwischenlösung sein, bis man weiß, ob das Instrument wirklich zu einem passt, ob man selbst oder der Sprössling beim Klavier bleibt (oder doch zur Geige möchte?) und so weiter.

Es gibt auch Silent-Klaviere, bei denen man die Hämmer per Schalter mechanisch stoppt, bevor sie auf die Saiten schlagen, und einen elektronischen Tonabnehmer zur Klangerzeugung nutzt. Das bedeutet, dass man akustische Klaviere auch mit Kopfhörer spielen kann. Kostet etwas mehr, könnte sich aber lohnen. Bei Klavieren ist (war?) der Nachteil, dass die Mechanik etwas weniger exakt arbeitet, wenn dieses System eingebaut ist. Bei Flügeln ist das mittlerweile nicht mehr so, da spürt man diesen kleinen mechanischen Nachteil nur, solange der Kopfhörer-Modus aktiviert ist, nicht aber beim akustischen Spiel.
 
Das sollte auch keineswegs Kritik sein, sondern eher Verwunderung, dass es normal zu sein scheint, mehrere 10.000€ für eine Anfängerin auszugeben.
Wie gesagt, wir kennen uns mit der Thematik nicht aus und werden uns dann bald ausführlich beraten lassen.
Ich bin wirklich dankbar über diese Information, war mir schlicht und einfach nicht bewusst
Spielt ihr etwa Kaufhausgeigen?

Allein schon aufgrund der Größe und der vielen Komponenten muss ein Klavier schon vielmehr kosten, als eine Blockflöte.
 
Spielt ihr etwa Kaufhausgeigen?

Allein schon aufgrund der Größe und der vielen Komponenten muss ein Klavier schon vielmehr kosten, als eine Blockflöte.
Sorry, aber solche Kommentare finde ich sehr arrogant und deplatziert.
Wir sind eine gut betuchte Akademiker Familie und spielen auf vernünftigen Instrumenten.
Man darf doch verwundert sein, dass für einen Anfänger, bei dem nicht mal klar ist, ob er immer beim Klavier bleiben wird 25.000€ aufwärts Klaviere vorgeschlagen werden.
 
Da mußt Dir nix draus machen - die meisten denken daß Anfängerinstrumente nur Billigware sind.

Wie gesagt, ein Profi kann auch noch auf den schlimmsten Grotten spielen, ein Anfänger nicht.

Auch in der Grundschule werden Markenfüllhalter empfohlen, damit die Kinder besser schreiben lernen - ein 90cent Kuli schreibt natürlich auch, aber da lernen des die Kinder ned so recht gescheit.

Ist natürlich ein blöder Vergleich, aber es hat sich einfach mal erwiesen, daß die Kinder mit gutem Material wesentlich besser arbeiten können.

Und wie gesagt, Bechstein war von meiner Seite aus nur eine Empfehlung für Klaviere dieses Qualitätsanspruches.
 
Da mußt Dir nix draus machen - die meisten denken daß Anfängerinstrumente nur Billigware sind.

Wie gesagt, ein Profi kann auch noch auf den schlimmsten Grotten spielen, ein Anfänger nicht.

Auch in der Grundschule werden Markenfüllhalter empfohlen, damit die Kinder besser schreiben lernen - ein 90cent Kuli schreibt natürlich auch, aber da lernen des die Kinder ned so recht gescheit.

Ist natürlich ein blöder Vergleich, aber es hat sich einfach mal erwiesen, daß die Kinder mit gutem Material wesentlich besser arbeiten können.

Und wie gesagt, Bechstein war von meiner Seite aus nur eine Empfehlung für Klaviere dieses Qualitätsanspruches.
Jetzt weiß ich ja Bescheid😉

Also ich hatte niemals vor ein Schrott Instrument zu kaufen. Mir war aber wie gesagt nicht klar, dass man mehrere 10.000€ ausgeben sollte, dass eine vernünftige Qualität gewährleistet ist.

Jetzt bin ich mal gespannt, was es nach der Beratung wird.
 
Natürlich ist das nicht die Regel, denn vor der Frage bzw. dem Problem stehen viele. Mietkauf oder auch reine Miete für eine begrenzte Zeit kann da eine sehr gute Zwischenlösung sein, bis man weiß, ob das Instrument wirklich zu einem passt, ob man selbst oder der Sprössling beim Klavier bleibt (oder doch zur Geige möchte?) und so weiter.

Es gibt auch Silent-Klaviere, bei denen man die Hämmer per Schalter mechanisch stoppt, bevor sie auf die Saiten schlagen, und einen elektronischen Tonabnehmer zur Klangerzeugung nutzt. Das bedeutet, dass man akustische Klaviere auch mit Kopfhörer spielen kann. Kostet etwas mehr, könnte sich aber lohnen. Bei Klavieren ist (war?) der Nachteil, dass die Mechanik etwas weniger exakt arbeitet, wenn dieses System eingebaut ist. Bei Flügeln ist das mittlerweile nicht mehr so, da spürt man diesen kleinen mechanischen Nachteil nur, solange der Kopfhörer-Modus aktiviert ist, nicht aber beim akustischen Spiel.
Herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Tipps.
Das Silent Klavier hört sich auch sehr interessant an, werden wir im Fachgeschäft auch mal genau ansehen.
 
Also ich hatte niemals vor ein Schrott Instrument zu kaufen. Mir war aber wie gesagt nicht klar, dass man mehrere 10.000€ ausgeben sollte, dass eine vernünftige Qualität gewährleistet ist.
Eine "vernünftige" Qualität gibts auch deutlich unter 10.000 Euro...

Zum Beispiel auch von Kawai oder Yamaha inkl. Silent und neu!

Aber Ihr entscheidet beim Kauf eindeutig mit ob eure Kurze mit jedem Tag spielen Freude gewinnt, oder die Lust verliert am Instrument...
 

Sehe ich auch wie Universaldilettant. Gute Yamahas gibt's neu ab 6000€. Mehr braucht kein Anfänger.
Lieber das Geld in vernünftigen Unterricht unvestieren.
Und vor Klavierkauf vielleicht noch den oder die zukünftige Lehrer(in) hinzuziehen.
 
Mir war aber wie gesagt nicht klar, dass man mehrere 10.000€ ausgeben sollte, dass eine vernünftige Qualität gewährleistet ist.
Natürlich könnt ihr euch einen neuen Flügel um 80k kaufen. Zum Lernen ideal, aber Preis/Leistungs-mäßig ist das nicht sinnvoll und daher "overkill". Es hängt von eurem Budget ab, was ihr euch leisten könnt und wollt.

Für 15k bekommt ihr einen Flügel (evtl. gebraucht, Mietrückläufer,...) mit allem, was ihr braucht. Bei einem Pianino reicht die Hälfte für ein gutes Fundament.
Die teureren sind besser, aber die Preis-Leistungskurve flacht immer weiter ab.

Billiger könnt ihr auch etwas finden, aber dann eben mit Abstrichen. Je besser das Instrument, desto motivierter spielt man auch.

Wenn ihr unsicher seid, eben Mietkauf. Ein halbes Jahr zwei % des Kaufpreises pro Monat, und im Fall eines Kaufes wird die Miete eingerechnet - üblicherweise auch beim Kauf eines anderen Instruments (vom selben Händler klarerweise).

PS: Manche Forumspostings sind etwas ruppig, aber nur sehr selten böse gemeint. Nicht zu viel drüber nachdenken. ;)
 
dass es normal zu sein scheint, mehrere 10.000€ für eine Anfängerin auszugeben.
Das ist schon deswegen nicht normal, weil kaum einer so viel Kohle - mehrere 10.000 € - übrig hat.

Muss auch nicht sein. Was hier gesagt wird, heißt eigentlich nur, dass ein vernünftiges Piano angemessen ist, wenn man es sich leisten kann. Die Marke ist nicht so wichtig, solange es nicht PekingDeathBox ist.

CW
 

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